Süßes junges Fleisch

„Mehr! Mehr!“ keuchte Kati.

Sie kämpfte verbissen darum, ihren Gipfelpunkt zu erreichen. Die Lustgefühle waren völlig anders, als sie sie bisher erlebt hatte. Alles war tiefer in ihr und unglaublich intensiver. Ihre Augen wurden starr, das Gesicht verzerrte sich, als ob sie unendlich leide. Das Stöhnen wurde laut und fordernd, was Gerd unglaublich beflügelte. Seine Lenden klatschten im Stakkato der Stöße gegen ihr haariges Fötzchen. Sein Samen drängte unaufhaltsam nach oben.

Er klemmte gegen den Abschuss und krächzte fordernd: „Komm, komm! Ich kann nicht mehr warten“.

Kaum hatte er dies gesagt, bäumte sich der Frauenkörper auf. Kati stieß einen spitzen Schrei aus und erschlaffte. Gerd spürte wie die kleine Möse zuckte und bebte. In ihren Augen stand glücklicher Glanz, während sich der krallende Griff in seine Pobacken lockerte. Mit drei wilden Stößen, begleitet von heiseren Schreien, gab sich Gerd den Rest. Unter Gerds knurrendem Stöhnen spie der Schwanz die Mannesmilch aus und füllte das Fötzchen.

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