Süßes junges Fleisch

Gerd schnaufte glücklich und in ihm jubelte die Erkenntnis: „Ich habe es gemacht. Ich bin der Erste. Mein Schwanz darf diese Köstlichkeit zum ersten Mal genießen“.

Diese Möse war unglaublich eng. Sie war heiß und nass. Gerd blähte seinen Penis mit dem Spiel seiner Schwanzmuskeln auf, während er sich mit dem Oberkörper gegen die harten Brustwarzen drückte. Er brauchte eine Genusspause bis er dieses Fötzchen pflügen wollte.

Auch Kati schloss sie Augen, als sie merkte, dass sie von Gerd zurecht gelegt war, um es zu tun. Die Art, wie er das getan hatte, verwirrte sie, denn in den Frauengesprächen war nie die Rede davon gewesen, eine Frau liege beim Geschlechtsakt so preisgegeben da. Ängstlich zitternd erwartete sie das Glied, das sie nun zur Frau machen sollte. Als sich die Penisspitze zwischen ihre Mösenlippen drängte und langsam reibend in die Tiefe wanderte, stellte sie verwundert fest, dass das Gefühl angenehm war und auch das Auftreffen auf den Muskelring ihrer Öffnung erzeugte ein schönes Lustgefühl, das sich mit leichtem Spannen mischte, als die Eichel das Loch dehnte. Das Spannen wurde stärker. Kati hielt den Atem an. Ihr Herz klopfte wie eine Dampframme. Der kurze Schmerz, als ob sie gezwickt werde, kam so plötzlich, dass sie nur mit Verzögerung reagieren konnte. Sie stieß zischend die Luft aus und in ihr war nur ein Gedanke. Jetzt war sie eine Frau! Ihr jungfräuliches Hymen war gerissen und hatte sie dem Glied geöffnet. Es drängte weiter in sie. Das Gefühl war neu und zugleich nicht ohne Lustgefühl. Sie spürte, wie das fremde Ding immer weiter in die Tiefe glitt und sie fragte sich, wann es zur Ruhe kommen wird. Das sanfte Reiben kam zum Stillstand und wurde durch Pulsieren abgelöst. Das Ding in ihr lebte! Kati überkam ein Glücksgefühl und ganz zögernd begann sie dem Pulsieren durch Spannen und Entspannen ihrer Muskeln zu antworten, was den Mann über ihr heftig atmen ließ.

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