Süßes junges Fleisch
„Lege deine Beine über meine Schultern“ flüsterte er über ihr und schaute dann zum dargebotenen Fötzchen, dass straff gespannt seinen Schwanz erwartete.
Jetzt war der Moment da, der Gerd immer wieder begeisterte. Seine Sinne waren gespannt und geschärft, um jede Einzelheit des Augenblicks in sich aufzusaugen. Auch Kati horchte mit Herzklopfen und innerem Zittern in sich. Die Vereinigung selbst erlebten beide höchst unterschiedlich.
Gerd beobachtete, zwischen den kleinen Brüsten nach unten schielend, wie seine Nille im Schlitz verschwand. Er spürte herrliche Wärme und den kleinen wulstigen Muskelring, der das verschlossene Loch umkränzte. Ganz langsam drückte er seine Lenden nach vorne. Die Nille weitete die Wulst, die die Eichel umklammerte, als ob sie sich gegen das Unvermeidliche wehren wollte. Gerd schloss die Augen. Er wollte durch nichts abgelenkt werden, sondern nur das Gefühl genießen. Die Schwanzspitze wurde durch das Hymen gestoppt. Gerd hielt die Luft an und drückte den Luststab weiter nach vorne. Plötzlich gab der Widerstand nach und das Glied fuhr in die Tiefe des Fötzchens, als ob sich ein glühender Draht in Butter bohre.