Süßes junges Fleisch

Kati entspannte sich und hauchte: „Gut! Dann komm“.

Gerd lächelte und flüsterte zurück: „Erst noch deinem Fötzchen etwas einheizen“.

Er richtete sich wieder in die alte Stellung auf, öffnete mit einer Hand den behaarten Spalt und rieb seine Nille anschließend in ihm herauf und herunter. Die begehrliche Lust in ihrer Muschi ließ Kati unter Räkeln keuchen. Gerd sah mit lüsternem Blick, dass sich der Kitzler prall aus seinem Versteck wölbte und er schlug, seinen Schwanz am Stamm umklammernd, die Nille spielerisch auf den Lustknopf. Katis Keuchen wurde zum Stöhnen, weil eine Wollustwelle nach der anderen durch ihr Fötzchen raste. Gerd schaute mit Begeisterung auf den sich windenden Frauenkörper herunter. Mit beiden Armen fuhr er unter die aufgestellten Kniekehlen und drückte, während er über Kati kam, die Knie gegen die Brüste.

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