Süßes junges Fleisch

Gerd richtete sich auf, rutschte zwischen ihre Beine und richtete sich auf den Beinen sitzend auf. Sein Schwanz stand waagrecht ab, bereit in das Fötzchen einzufahren. Von der Bewegung aus ihrer Verzückung gerissen, öffnete Kati die Augen und sah interessiert, als ob sie das Ganze nichts angehe, wie Gerd den Luststab mit der Hand an den Spalt dirigierte und wie die Nille darin zur Hälfte verschwand. Verwundert stellte sie fest, dass sie keinen Unterschied zwischen der Eichel und einem Finger feststellen konnte. Plötzlich durchzuckte Kati Erschrecken.

Sie versteifte sich und jammerte: „Du musst verhüten. Ich will kein Baby“.

Der Schwanz glitt aus der Ritze, weil sich Gerd über sie beugte und zärtlich sagte: „Keine Angst. Ich bin sterilisiert und daher wird kein Spermium in deiner Grotte schwimmen“.

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