Süßes junges Fleisch

Gerds Gier war jetzt ins Unermessliche gewachsen.

„Komm, wir gehen ins Bett. Ich will dich überall küssen und liebkosen“, flüsterte er und zog das Mädchen mit sich.

Im Schlafzimmer riss er ihr den Bademantel herunter und schob sie aufs Bett, wo sie auf der Kante sitzen blieb, als ob sie nicht wüsste, wie sie sich hinlegen sollte. Mit ihren dunklen Augen sah Kati Gerd zu, wie er sich auszog und ihr Blick wurde glänzend, als sein Schwanz beim Herunterziehen der Unterhose federnd ins Freie sprang. Mit wippendem Penis kam er auf sie zu und drückte den Mädchenkörper auf den Rücken. Dann rutschte er neben sie und seine Hände streichelten ihre glatte Haut. Gerds Berührungen waren für Kati himmlisch schön und daher begann sie sich verzückt zu räkeln. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Atem ging stoßweise. Eine Hand hatte das Fötzchen gefunden und Gerd registrierte zufrieden, dass Kati nass im Schritt war. Es war so weit! Sie war reif, gebohrt zu werden.

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