Süßes junges Fleisch

Sie zuckte erschreckt zusammen, stand hastig auf und sagte: „Mein Lieber, ich muss gehen, sonst gibt es Krach zu Hause“.

Sie zog den Slip an, knöpfte die Bluse zu und küsste Gerd zum Abschied mit Inbrunst auf den Mund.

Ehe sie zwischen den Bäumen verschwand, sagte sie mit glutvollem Blick: „Ich bin morgen um 17 Ihr wieder da und warte auf dich“.

Dann war sie verschwunden und ließ Gerd mit hartem Schwanz zurück. Er stand auf, machte, leicht in der Hocke, die Beine breit und begann wild zu wichsen, wobei seine Gedanken vom Anblick dieses Jungfrauenfötzchens beherrscht wurden. Als er keuchend seinen Samen auf den Waldboden spritzte, wusste er, dass er dieses herrliche Geschöpf das nächste Mal ficken wird. Sie war dazu reif.

Am nächsten Tag zeigte sich das Wetter von seiner ungemütlichen Seite. Als Gerd mit dem Auto zum Treffpunkt fuhr, begann es zur regnen und als er dort ankam, fegten Sturm- und Regenböen über die Lichtung. Kati stand, unter einen Schirm geduckt, vor der abgeschlossenen Hütte. Sie war nass wie eine Kirchenmaus. Die Bluse klebte an ihrem Oberkörper und war durchsichtig geworden, so dass ihre kleinen Brüste mit dem dunklen Warzenhof deutlich zu sehen waren. Ihr Rock hing nass an den Oberschenkeln herunter.

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