Süßes junges Fleisch
Kati lächelte, spitzte den Mund und sagte „Natürlich“.
Gleich darauf keuchte sie mit spitzem Schrei auf, weil Gerds Mund sich auf ihr Fötzchen drückte und die Zunge den kleinen Lustknopf massierte.
Voll Entsetzen gurgelte sie: „Du küsst mich da? Das ist doch unappetitlich“.
Gerd tauchte kurz zwischen ihren Schenkeln auf, strahlte sie mit Blick nach oben an und flüsterte begütigend: „Du schmeckst herrlich. Und das gehört zum Liebhaben“.
Dann spielte seine Zunge wieder mit dem Knopf und Kati begleitete dies mit brünstigem Stöhnen, weil schon wieder diese unglaubliche Lust in ihr aufwallte. Gerds Finger suchte währenddessen die Rosette in der Pokerbe und begann diese zu massieren. Das Stöhnen wurde laut und kreischend und der Unterkörper geriet in verzückte Bewegung. Die Spalte wurde nass und der Saft suchte seinen Weg über den Damm der jungen Frau. Der Finger am Poloch strich über die Nässe und kehrte zur Rosette zurück. Das Kreisen wurde fester und drängender. Kati begann in ihrem Luststurm zu jammern. Der Widerstand der Rosette gab nach und begleitet von einem Aufschrei der lustgeschüttelten Frau verschwand der Finger im Darm, wo er begann zu krabbeln.