Süßes junges Fleisch

Gerd kniete sich zwischen ihre Beine und schlug den Rock nach oben. Es war ein wunderschönes Fötzchen, das er sah und die Erregung über den Anblick ließ seinen Schwanz bis zum Bersten wachsen. Kati hatte kurze Kräuselhaare, in deren Dreieck eine geschlossene Spalte lag. Die Härchen glänzten schleimig nass vom Ausfluss der Lust. Ganz vorsichtig teilte er die wulstigen Mösenlippen und sah in das Innere der Lustkerbe. Das Wichsen seines Schwanzes musste Kati erregt haben, denn ihr kleiner Kitzler leuchtete prall und gierig aus der Hautfalte, in der er sich normalerweise versteckte. Die inneren Läppchen glänzten schleimig und wiesen den Weg zu dem kleinen Loch der Wonne, das geschlossen war und seine unberührte Unschuld zeigte.

„Darf ich dich küssen?“ fragte Gerd mit belegter Stimme.

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