Süßes junges Fleisch
„Fasse ihn ruhig an, betrachte meinen Lustbringer und genieße, wie er sich anfühlt“, krächzte er heiser in Erwartung ihrer Hand und Finger.
Die schüchterne Berührung trieb ihm erneut das Blut in den Schwanz und ließ ihn wachsen.
„Siehst du, er lebt. Er mag dein Streicheln“ krächzte Gerd, weil die Lust schon wieder in ihm aufstieg.
Katis Untersuchung wurde eifrig und man sah an ihren glänzenden Augen, dass ihr das Ganze Vergnügen bereitete.
Plötzlich richtete sich Gerd abrupt auf, schob ihre Hand von dem steifen Schwanz und sagte mit zärtlichem Schmelz in der Stimme: „Das genügt als erstes. Jetzt möchte ich deine Muschi sehen und streicheln“.
Kati stand wortlos auf, griff unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter.
Dann setzte sie sich mit erwartungsfrohem Blick neben Gerd und sagte: „Streicheln darfst du, aber nicht bohren. Ich bin noch Jungfrau“.