Süßes junges Fleisch

Kati kletterte von Gerd herunter, zog ihren kurzen Rock glatt und fragte leise, während sie sich neben ihn setzte: „Und jetzt ist alles in deiner Hose?“.

Gerd nahm sie in den Arm und antwortete: „Ja! Und es war ziemlich viel, was du aus mir heraus gerutscht hast. Es wäre lieb von dir, wenn du mich da mit einem Taschentuch etwas sauber machst“.

Er lächelte still in sich hinein, als Kati eifrig seine Hose öffnete und fragend auf die schleimnasse Unterhose starrte.

„Du kannst sie ruhig herunter ziehen und meinen Schwanz abrubbeln“.

Kati flüsterte atemlos: „Ich habe noch nie einen echten Penis angefasst. Ich weiß nicht, wie man das macht“.

Ihre schüchterne Scham erfüllte Gerd mit unglaublicher Freude. Das waren die Momente, in denen er unerfahrene Frauen liebte. Gerd zog seine Unterhose, in der sein Samen hing, herunter, spreizte die Beine, so dass der schlaffe Schwanz und die Eier offen da lagen, und führte Katis Hand an den Pimmel.

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