Süßes junges Fleisch

Gerd antwortete kaum vernehmbar, weil er gerade einen Nippel lutschte: „Wenn du auf mir hin und her rutschst, wird es noch schöner“.

Zögernd kam Kati seinem Vorschlag nach. Ihr Unterkörper geriet in Bewegung und massierte dabei Schwanz und Fötzchen in einer Weise, dass in beiden die Wollust tobte. Plötzlich merkte Gerd, dass über dem Mädchen die Gier zusammen schlug. Ihre Bewegungen des Unterkörpers wurden fahrig und hektisch, ihr Stöhnen laut und fordernd, gemischt mit Keuchen, das zeigte, dass sie um einen Höhepunkt kämpfte. Auch Gerds Schwanz versandte eine Lustwelle nach der anderen und trieb seinen Samen in die Röhre des Gliedes.

Dann bäumte sich Kati mit einem spitzen Schrei auf und stöhnte, während alle Spannung aus ihrem Körper wich: „Du liebe Zeit, war das schön“.

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