Süßes junges Fleisch

„Warum hörst du auf? Es war so schön“ flüsterte Kati.

In ihrer Stimme schwang Sehnsucht und Bedauern.

„Du musst nach Hause, damit du keinen Stress bekommst. Morgen ist auch noch ein Tag“ gab Gerd zurück und stellte, während er aufstand, fest, man werde sich morgen Nachmittag hier wieder treffen.

Er fragte Kati nicht, sondern er nahm den Treff am nächsten Tag als Tatsache.

Kati schloss hastig ihre Bluse und folgte Gerd zum Auto. Sie war aufgewühlt und ihr Höschen war nass vom Saft des Begehrens. Noch nie hatte sie so unglaublich verzehrende Lust empfunden und während des kurzen Weges zu ihrem Zuhause beseelte sie nur ein Wunsch. Sie wollte diese Wonnen nicht mehr missen.

Beim Abschied gab ihr Gerd einen versteckten Kuss und sagte: „Du bist eine hübsche, begehrenswerte und leidenschaftliche Frau. Ich mag dich sehr“.

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