Reife Lust im Dampfbad
Wellness- und Saunaeinrichtungen haben mich schon immer sexuell angeregt. Ja, ich kenne die geteilten Meinungen dazu. Die eine Reichshälfte ist ganz empört darüber, da man sich dort ja rein aus gesundheitlichen Gründen aufhalten soll und die anderen können meine Empfindungen wohl nachvollziehen.
Heiße Temperaturen und nackte Körper lassen mich halt nicht kalt, liegt wohl auch daran, dass ich schon in jungen Jahren einschlägige Erlebnisse hatte, aber dazu komme ich vielleicht ein anderes Mal…
Das gegenständliche Erlebnis hatte ich als gestandener Mann im „Mittelalter“.
Mit 185 cm und 88 kg eine durchschnittliche, unauffällige Figur.
Insgesamt bin ich eher ein ruhiger, vielleicht etwas introvertierter Mann, dem wohl die wenigsten meine erotische Offenheit zutrauen würden.
Ich bin verheiratet, absolut nicht unglücklich, vielleicht sind es einfach nur erotische Erlebnisse mit einem gewissen Kick, die ich in meiner Ehe doch manchmal vermisse.
Was meine Neigung hinsichtlich Frauen betrifft, — ich habe da keine fixen Vorlieben, Alter und Figur sind nebensächlich, Hauptsache geil.
Naja, also sehr junge Frauen reizen mich nicht, das passt einfach nicht und etwas Übergewicht gefällt mir besser als total magere Körper.
So wie öfters haben wir wieder einmal eine nahe Therme besucht. Grundsätzlich machen wir das gemeinsam, was jetzt nicht heißt, dass meine Frau immer neben mir ist. Im Schwimmbereich halte ich mich relativ wenig auf, größtenteils (eh klar) in der Saunalandschaft.
Und dort gab es damals auch eine ganz spezielle Dampfkabine, damals heißt, dass es die heute in der Form nicht mehr gibt, leider!
Die Kabine war relativ klein, mit einer Sitzbank in U-Form, maximal hatten dort vielleicht so 6 -7 Leute Platz.
Das Besondere daran — der Dampf war ein extrem dichter Nebel, man konnte seine eigenen Füße nicht mehr sehen, den Sitznachbarn schon gar nicht.
Nach dem Betreten hat man vorsichtig einen freien Platz ertastet bzw. gefragt, wo was frei ist.
Auch ich fragte — „hier ist frei“ antwortete eine ältere weibliche Stimme.
Ich setzte mich hin und genoss den ca. 45 Grad warmen Nebel auf meiner nackten Haut. Nach ein paar Minuten konnte man an einzelnen Wortmeldungen erahnen, wo jemand sitzt, außer der älteren Dame, die neben mir saß, war gegenüber noch ein Paar anwesend.
Da sitzt man also nackt mit 3 weiteren Personen auf einer Kunststoffbank in einer kleinen Dampfkabine und sieht rein gar nichts.
Was macht das Paar gegenüber jetzt gerade? Hat sie ihre Hände auf seinem Schwanz oder er seine Hände zwischen ihren Schenkeln? Wie sie wohl aussieht? Ist sie füllig mit hängenden Brüsten oder eher schlank?
Was ist mit meiner Sitznachbarin? Der Stimme nach dürfte sie schon älter sein, mindestens 60, wenn nicht älter. In meinem Kopf entsteht ein Bild von einer dickeren Oma mit schweren Hängetitten.
Ich bekomme eine Erektion und streiche über meinen Schwanz.
Wahrscheinlich hat sie breite Schenkel…
Wenn ich mein linkes Bein etwas nach außen bewege, ob ich dann wohl bei ihr anstreife?
Und dann spüre ich sie, ganz leicht, ich zucke wieder zurück, so als ob es ein Versehen war.
Ich sitze näher bei ihr als ich geglaubt habe, ob ihr Bein noch da ist?
Und wieder eine zarte Bewegung nach außen, bis ich sie berühre.
Jetzt zucke ich nicht zurück, was wird sie machen?
Ihr Bein bleibt dort, wo es ist, mein Knie berührt ihren weichen Oberschenkel.
Mein Herz schlägt stärker und mein Schwanz wird steifer.
Ich weiß nicht, wie lange es nur bei diesem zarten Kontakt bleibt, 10 Sekunden, 2 Minuten?
Mit jeder weiteren Sekunde wächst mein Mut.
Langsam beginne ich mein Knie an ihrem Schenkel zu bewegen, sie zieht sich nicht zurück — sie drückt stärker dagegen.
Damit fällt meine Zurückhaltung.
Ich verändere meine Sitzposition und rücke ihr näher.
Langsam löst sich ihre Kontur aus dem Nebel.
Sie ist mollig und hat wirklich große, tief hängende Brüste.
Unsere Arschbacken streifen aneinander und die Oberschenkel über die ganze Länge.
Ich lege meine Hand auf ihren Schenkel und beginne ihn vom Knie aufwärts zu streicheln, während sie ihr anderes Bein nach außen spreizt.
Als meine Finger bei ihrer behaarten Muschi anlangen, beginnt sie zu stöhnen und lehnt sich zurück an die Wand.
Irgendwann merke ich, dass die Tür geöffnet wird, das andere Paar verlässt die Kabine, wir sind allein.
Meine Hand gleitet über ihren dicken Bauch nach oben zu ihren schweren Eutern.
Solche Dimensionen hatte ich noch nie zwischen meinen Fingern.
Und dann fühle ich ihre Hand auf meinem Schenkel.
Zuerst gleitet sie noch zärtlich über die Außenseite und je weiter sie nach innen gelangt, umso fester wird der Druck ihrer Finger.
Mit den Fingerkuppen streift sie über meine Eier, bis sich ihre Finger fest um meinen Schwanz schließen und mich zu wichsen beginnen.
Ihre andere Hand legt sich um meinen Kopf und zieht mich zu ihr.
Ganz nah sehe ich zum ersten Mal ihr Gesicht, ihren geöffneten Mund und die Zunge, die sich zwischen meine Lippen schiebt.
Mit wilder Leidenschaft fickt ihre Zunge meinen Mund, vielleicht einer der geilsten Küsse, die ich je erlebt habe.
Meine Finger suchen den Weg in ihr pelziges Loch. Sie rinnt förmlich aus.
Mit 3 Fingern beginne ich sie auf der Sitzbank zu ficken, während sie sich meiner Hand immer stärker entgegen presst.
Und dann packt sie mich plötzlich am Handgelenk und bewegt meine Hand mit einer Heftigkeit an ihrem Loch, wie ich es wohl selbst nicht gewagt hätte.
Und dann kommt sie, aber wie…
Ihr dicker alter Körper bäumte sich in totaler Ekstase auf, meine Hand hält sie so lange auf ihre Muschi gedrückt, bis sie sich beruhigt.
„Komm — spritz mir bitte in den Mund“, sagt sie als sie wieder sprechen kann.
Ich stelle mich vor sie hin und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre gierigen Lippen. Mit einer Hand bearbeitet sie den Schaft, ihre zweite Hand drückt meine Eier. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, als hätte sie nie was anderes gemacht.
Und dann umfasst sie mit beiden Händen meine Arschbacken und gibt den Takt vor, bis ich mir in ihr entlade.
Ich setze mich auf die Bank und ziehe sie auf mich.
Ihr großer runder Arsch ruht auf meinem Schwanz, der hier wohl bald wieder einsatzbereit gewesen wäre. Mit meinen Händen knete ich noch einmal diese prächtigen Euter, was sie wohlwollend genießt.
Seit damals sind mehrere Jahre vergangen. Ich habe sie danach dort sogar noch zweimal getroffen und es war jedes Mal der totale Wahnsinn.
Für ein richtig geiles Erlebnis braucht man halt keinen Model-Typ, sondern einfach eine geile Frau.
Diese einzigartige Dampfkabine gibt es leider auch nicht mehr. Die Beleuchtung wurde verstärkt und der Dampf so verdünnt, dass unser Erlebnis nicht mehr möglich ist. Einfach nur schade…