Meine Unterwerfung, Teil 3

Die Nacht war herrlich und wir waren am nächsten Tag sehr erschöpft als uns die Kleine verließ. Mary fragte leise ob ich sauer wäre. Aber ich küßte sie mit alter Leidenschaft ohne zu antworten. Das war ihr Antwort genug. Irgendwann ergab sich auch Gelegenheit, daß ich sie abstrafen konnte. Mary spielte sofort mit, ließ sich fesseln und von mir auspeitschen. ich nahm sie in den Hintern und ließ mir das erste Mal auch von ihr den Po lecken. Da mußte ich schon einige Überzeugungsarbeit mit der Peitsche leisten. Aber sie machte mit. So ging es über 3 Monate hin und her. Wir waren jetzt etwas glücklicher, aber immer noch fehlte etwas. Mary war es die es als erste aussprach.

 

Ich kann nicht ohne sie leben!

“Verzeih mir Klaus, aber ich kann ohne Sie nicht leben.” “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, mir geht es nicht anders,” sagte ich. “Wir müssen etwas tun,” sagte Mary. “Ja, du hast recht,” antwortete ich. Ich dachte den ganzen Tag in der Firma über unser Gespräch nach. Rückkehr in Gnade Als ich nach Hause kam, empfing mich Mary sehr erfreut. “Sie hat zugesagt, sie ist bereit mit uns zu sprechen,” jubelte sie. Auch ich empfand Freude als sie das sagte. Wir fuhren noch am gleichen Tag. Als wir vor der Tür standen, erwarteten wir, daß uns Anke oder Heike öffnen würde.

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