Meine Unterwerfung, Teil 3

Endlich! Ich bäumte mich auf und heulte in die Votze der Unbekannten als ich in kräftigen Spritzern kam. Ich sah nur Funken und Licht. Es dröhnte, ich spritzte und spritzte und spritzte. Dann fiel ich in einen ohnmachtmäßigen Zustand, während die beiden vom Bett kletterten. Ich spürte wie meine Fesseln gelöst wurden. Mary zog die Augenbinde von meinem Kopf. Sie war nackt und ich erkannte eine gewisse Nervosität in ihren Augen. Warum eigentlich, wir hatten es unter unserer Herrin doch auch schon so gemacht. Dennoch war mir klar, daß ich ihr ein Zeichen geben mußte. Ich kroch vom Bett sank auf die Knie umschlang ihre Füße und flüsterte, “ich danke ihnen Herrin für die gerechte Strafe.” Ich hörte Mary erleichtert aufatmen als sie antwortete, “ab ins Bett und kein Wort mehr darüber.”

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