Meine Unterwerfung, Teil 3

Blitzartig und beeindruckt räumten die Gäste den Raum. “Du kannst ihn losmachen,” sagte sie zu Mary. Immer noch schluchzend, aber deutlich erleichtert machte mich Mary wieder los. Wir umarmten uns und Sie ließ und einige Zeit in Ruhe. Dann sagte sie sanft, “ich bin sehr zufrieden mit euch und wenn ihr wollt, dürft ihr beide meine Sklaven bleiben.” Wir sanken beide auf die Knie und stammelten, “wir danken ihnen, Herrin.”

Sie lächelte sanft. Dann knüpfte sie seelenruhig ihren Body zwischen den Beinen auf. Sie rollte die Teile bis zur Hüfte. Fasziniert starrten wir auf ihren entblößten Unterkörper. “Ihr dürft euch bedanken,” sagte sie schnurrend. Ich krabbelte sofort zu ihrem Hinterteil, öffnete weit ihre Pobacken und wühlte meine Zunge fest in ihre Pokerbe. Ich leckte inbrünstig über ihre Rosette. Sie stöhnte auf als auch Mary ihre Arbeit begann. Einige Zeit erklangen nur Schmatzgeräusche und leises Stöhnen von Ihr. Plötzlich keuchte Sie, “weil ihr so brav seid dürft ihr wechseln.”
Ich war glücklich als ich Mary’s Platz einnehmen konnte und meine Zunge fest in ihren Honigtopf schob. Sie war schon sehr schleimig und ihr Kitzler prall und fest. Ich saugte, lutschte und leckte. Unsere Herrin begann zu zittern und zu keuchen. Erschauernd hörte ich sie aufschreien und spürte ihren klebrigen Saft der in meinen Mund floß.

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