Meine Unterwerfung, Teil 3

Wir glaubten, dass wir all das überwunden hätten. Aber immer wieder brach einer von uns in Tränen aus, ohne das ein Grund erkennbar war. Wir starrten manchmal beide aus dem Fenster ohne etwas zu sagen. Ich wusste genau, wir dachten beide an Sie.

Irgendwann hatten wir unsern ersten Krach. ich weiß gar nicht mehr warum, aber es wurde sehr heftig. Ich hatte unrecht und als ich es einsah und Mary um Verzeihung bat, zögerte sie kurz und sagte dann, “nur, wenn ich dich bestrafen darf.” Jetzt war es raus, mit einem Mal erkannte ich was unserer Beziehung fehlte. Wir hatten ihr die ganze Grundlage genommen. Ich fiel auf die Knie und flüsterte, “ich bitte meine Herrin um Verzeihung und bitte sie um harte Abstrafung.”

“Zieh dich aus, nackt,” sagte sie. Ich gehorchte. Dann legte ich mich aufs Bett und Mary fesselte meine Hände und meine Füße an die Bettpfosten. Etwas Angst quoll schon in mir hoch als sie mir ein Kissen unter den Bach schob damit mein Po schön hochgewölbt war. Dann bekam ich es. Sie machte es nicht gnädig. Ich bekam 24 Stück mit den Kochlöffel und ich schrie schon bei Schlag Nr. 9. Am Ende winselte ich wie ein Wurm. Mein Hintern brannte furchtbar und ich wollte sterben vor Schmerz. Dann fesselte sie mich auf dem Rücken. Ich bekam den Kochlöffel über die Oberschenkel und auch über den Bauch. Ich brüllte mittlerweile aus vollem Hals. Mary war ziemlich erregt, ihr Gesicht glühte vor Begeisterung.

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