Meine Unterwerfung, Teil 3

Sie betrachtete uns grinsend. Dann nahm sie einen dicken Stift und schrieb Mary “Sklavenvotze” auf den Bauch. Anerkennend strich sie über Mary’s glattrasierte Scham. Ich hatte sie frisch rasiert. Dann kam sie zu mir. Sie zog meine Vorhaut zurück und begutachtete genau meine Eichel.

Auch ich war von Mary rasiert worden. Dann schrieb sie auf meinen Bauch “Sklavenarsch.” Sie reichte uns zwei dünne Hemdchen die gerade unsere Geschlechtsteile bedeckten. Die übrigen Sachen nahm sie mit als sie ging. Wir warteten. Dann trat Sie ein. Sie war ganz in einen schwarzen Lederbody gehüllt und trug eine kleine Peitsche am Handgelenk. Sie musterte uns schweigend. Als sie eine Handbewegung machte zogen wir beide unser Hemdchen bis zum Hals hoch. Sie nickte und wir ließen es wieder fallen. “Ihr habt jetzt eure letzte Chance,” sagte sie. “Es kann sein das ihr bekannte Gesichter da drinnen seht, aber wenn ihr einmal drinnen seid, gibt es kein zurück mehr, wenn ihr nicht wollt, dass ich euch hasse.” “Niemals werden wir sie enttäuschen,” sagten wir im Chor.

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