Meine Unterwerfung, Teil 3

Aber die Tür wurde von einer älteren dicken Schwarzen geöffnet, die uns gleich in den Keller brachte und uns dann allein ließ.
Dann klappte die Tür und Sie trat ein. Mary und ich fielen sofort auf die Knie und streckten den Kopf auf den Boden und den Po nach oben. Es raschelte als sie sich setzte. Dann hörten wir sie sprechen “was habt ihr mir zu sagen?” Wieder war es Mary die ihr antwortete “wir bitten sie uns wieder als ihre Sklaven aufzunehmen.” Es dauerte etwas bis sie wieder antwortete, “ich fürchte das wird wenig Zweck haben. Ihr wart gute Sklaven, so gut, dass ich Anke und Heike weggeschickt habe, weil sie euch nicht ersetzen konnten. Aber ich will keine Rücksicht nehmen müssen, keine Rücksicht auf eure persönlichen Verhältnisse.”

“Das brauchen sie auch nicht, Herrin,” antwortete jetzt ich. “Wir sind bereit alles zu tun was sie befehlen und uns ganz ihnen zu unterwerfen.” Sie antwortete sehr nachdenklich, “du weißt gar nicht was du sagst.” “Doch,” unterbrach sie Mary heftig, “geben sie uns doch eine Chance, wir sind zu allen bereit.” Wiederum dauerte es eine Zeit bis sie antwortete. “Übermorgen wollte ich einer Gruppe von Bekannten vorführen was Sklavenerziehung bedeutet.

Das könnte dich auch interessieren …