Mandy ist verknallt

Er greift mit seinen Händen unten an den Saum des Kleides und zieht ihr hübsches, hellblaues Kleid über ihren Kopf. Er lässt es neben sie fallen. „Dreh dich um, ich will dich von vorn sehen!“ bittet er. Das macht sie und er hält sie mit seinen Händen fern, sodass er sie als ganzes sehen kann. „Du bist hübsch, Mandy,“ meint er, „und du hast einen knackigen Körper.“ Sie wird wieder rot und will sich an seinen Körper anschmiegen. Er zeiht sie an sich und küsst sie. Mandy genießt es, denn es sind nicht nur normale Küsse, nein, es sind tiefe Zungenküsse. Sie sind voller Wollen und Schmacht. Am liebsten hätte sie sich einfach hingelegt und sich von ihm ficken lassen. Er bringt sie wieder auf Abstand und umkreist mit seinen Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Er streichelt über den dünnen Stoff. Ihre Warzen werden größer und er sieht sie durch den Stoff drücken. „Du hast ja schön herrliche Brüste und deine Brustwarzen sind wirklich zum Küssen,“ war seine Bemerkung. „Ja, dann mach es doch,“ flüstert sie ihm zu, „du darfst di Kirschen ruhig pflücken, sie warten auf dich.“ Damit nahm sie ihre Hände nach hinten und löste den Verschluss des BHs. Auch den ließ sie nach unten fallen und er sah ihre schönen Brüste. „Du hast herrliche Brüste,“ sagte er. Er bückt sich etwas und küsst die Nippel. Er saugt an ihnen und drückt seine Lippen zusammen. Sie steht nur da wie in Trance und genießt seine Handlung. „Ja, komm, mach mich geil. Küss mich weiter, es kribbelt in meinem ganzen Körper und ich will dich, Johannes.“ Er zieht ihren Slip herunter und ist etwas erstaunt, dass sie auch dort glatt und haarfrei ist. „Du hast dich hübsch rasiert,“ sagt er, „das gefällt mir sehr. Alles ist an deinem Körper glatt.“

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