Mandy ist verknallt

Herr Grossmann packt seine Sachen ein und beide gehen auf den Flur. Er erzählt ihr von seinem Berufsgang und dass er gerne Lehrer ist. Und sie muss ihm von den Schülern erzählen, was sie auch gern macht. Nein, sie verschwätzt sich nicht, sie erzählt nur, was ihr widerfahren ist. Kurz bevor es wieder klingelt, fragt sie der Lehrer: „Sag mal, ich hätte viel Lust, mit dir Eis essen zu gehen. Würdest du das machen? Das wäre wirklich toll.“ Nun kommt auch in Mandys Gesicht ein Strahlen: „Ja, gern,“ meint sie, „das würde ich sehr gern tun.“ „Also dann am Donnerstag um vier Uhr im „Venezia“? abgemacht?“ „Prima,“ war ihre Antwort.

Am Donnerstag gleich nach der Schule überlegt sie, was sie anziehen muss, um ihm zu gefallen. Ja, er ist wirklich ein Prachtexemplar. Ihre Eltern kommen ja erst abends wieder. So duscht sie sich noch einmal für den Fall der Fälle. Sie rasiert ihre Haare unter den Achseln ab, auch die an den Beinen und ihre Muschi macht sie auch ganz glatt. Sie schaut sich im Spiegel an, ja so gefällt sie sich. Sie kremt ihren Körper ein und besprüht ihn mit wohlriechendem Parfüm. Sie frisiert ihr blondes Haar, das ein Stück über die Schulter reicht. Sie wickelt die Haare um den Fön und erwärmt das Ganze, bis ihre Haare in schönen Locken nach unten hängen. Dann zieht sie ihren leichten Slip an und ihren dünnen, weißen BH. Wenn er mich so sehen würde, denkt sie. Schließlich zieht sie noch ihr hellblaues Kleid an. Wieder betrachtet sie sich im Spiegel. Sie überlegt, ob sie ihren Slip anbehalten soll. Aber sie denkt, dass es wohl so besser ist. Ihre Schultern sind frei, nur die dünnen Träger des Kleids sind zu sehen.

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