Lehrjahre Sind Keine Herrenjahre !

„Lehrjahre sind keine Herrenjahre!“

Diesen Spruch hatte ich wahrlich oft genug gehört. Als Auszubildende hatte man ruhig zu sein, zu schauen, zu lernen, zu gehorchen!

Also hatte ich gehorcht und hockte auf allen Vieren auf dem Bett, während mir mein Ausbilder, Felix Hubmann, genüsslich von hinten seinen Schwanz in die Fotze rammte.

„Ausbildungseinheit Sozialverhalten“, nannte er das, wenn er uns Azubinen in sein kleines Büro rief und uns ins winzige Nebenzimmer bugsierte, wo nur ein Bett stand.

Mehr brauchte er nicht. Wir wussten, was das bedeutete. Es machte unter uns die Runden.

„Warst du schon beim Hubmann im Sozialverhalten?“ hatte mich meine Freundin und Kollegin Sandrine eines Tages gefragt. Ich hatte den Kopf geschüttelt. Sie hatte nur matt gegrinst und gesagt: „Damit beginnt er im zweiten Lehrjahr.“

Mehr wollte sie nicht verraten, es gehörte sich nicht. Man sprach nicht darüber, sondern ging hin, ertrug es und hielt die Fresse. In diesem Kaff gab es sowieso nie genug Ausbildungsplätze und die Firma Maschinenbau Schmieder nahm sie alle. Man wurde „Bürokauffrau“ oder „Einzelhandelskauffrau“. Das erste Lehrjahr war noch harmlos. Man lernte wirklich etwas und bekam eine gute Ausbildung.

Ab dem zweiten begann die Lerneinheit „Firmeninterne Zusammenarbeit“. Man wurde dann herumgereicht wie eine Trophäe.

Als Erstes hatte mich der Juniorchef zu sich gerufen und mir klargemacht, was es bedeutete im zweiten Lehrjahr zu sein. Schon nach zehn Minuten hatte er mir klargemacht, dass ich entweder mitspielte oder die Ausbildung ohne Abschluss in die Binsen ging. Das „freundliche Zeugnis“, das man bekam, wenn man die Ausbildung abbrach, versaute einem den Rest des Lebens.

Gabi hatte es versucht und widersetzt. Heute sitzt sie bei Aldi an der Kasse. Jeder im Dorf weiß, wie es dazu gekommen ist und sie ist der letzte Abschaum.

Zähneknirschend ertrug ich den harmlosen Durchschnittsschwanz, der sich in mir austobte. Ehrlich gesagt, spürte ich ihn kaum. Da hatte ich schon andere Kaliber in mir.

Fünf weitere Minuten später in besagtem Gespräch beim Juniorchef hockte ich nackt unter dem Bürostuhl und blies ihm den Schwanz, während er mit seiner Sekretärin telefonierte und ihr Anweisungen gab.

Anschließend musste ich mich über den Schreibtisch legen und er zeigte mir, was es hieß Juniorchef und Auszubildende zu sein. Er fickte mich mit seinem gut gebauten Ding minutenlang in die Fotze, ohne Rücksicht darauf, dass ich am Anfang furz, trocken war und es mir wehtat.

Schließlich rotzte er mir seine Sahne ins Maul und teilte mir mit, dass ich mich heute Abend bei seinem Vater einzufinden hatte, dem obersten Chef der Firma.

Der alte Schmieder stand darauf, wenn man ihn nackt bediente, vor ihm masturbierte und anschließend legte er sich auf die Frau und fickte sie mit seinem ansehnlichen Fickstab durch und spritzte ihr den Samen in den Bauch.

Der widerlichste war Ingenieur Keiler. Der war fett und schwabbelig und besaß nicht viel mehr als ein unterdurchschnittliches Würstchen, das unter dem wabbeligen Bauch fast unscheinbar verschwand.

Dafür liebte er es einem blank in den Arsch zu ficken, nachdem man sein Schwänzchen hoch geblasen hatte.

Das interessanteste, was mir passiert war, war die Ausbildungseinheit mit Frau Lahser. Die Gute stand auf Frauen und wir leckten uns gegenseitig die Pussys aus und fingerten uns.

Ich muss sagen, dass ich daran wirklich Gefallen gefunden hatte. Mit einigen meiner Azubinen „übe ich regelmäßig diese Ausbildungseinheit“. Hehe.

Dann war da noch „der Mann vom Einkauf“ Herbert Walther. Herbert hatte das dickste Ding, das ich in meinen jungen Jahren je bei einem Mann gesehen habe. An die fünfundzwanzig Zentimeter und dick wie mein Unterarm.

Die ersten beiden Male tat es noch weh, doch als ich das Monster endlich gezähmt hatte, machte es sogar richtig Spaß, sich von der fetten Schlange durchnudeln zu lassen. Zumal Herbert ein wirklich begnadeter Ficker war und als Hobbysportler auch eine fantastische Ausdauer hatte. Bei um kam ich regelmäßig und bot ihm auch an, mich in der Freizeit zu ficken. Ich ging sogar in seine Handballmannschaft.

Seine Frau ist übrigens die Sekretärin vom Juniorchef, die weiß genau, was in der Firma abgeht und wird sowohl von dem Junior als auch vom alten regelmäßig rangenommen. Sie steht darauf, mit zwei oder drei Kerlen gleichzeitig zu ficken.

So, Felix schnaufte schon heftig, lange sollte es nicht mehr dauern, dann würde er seinen Saft in mich spritzen und ich hatte hinterher seinen Schwanz sauberzulecken.

„Sauberkeit und Ordnung sind oberstes Gebot!“, sagte er immer, während er sich die Nudel blitzeblank schlecken ließ.

Meine Ausbildung bestand also darin, mindestens zweimal die Woche einen Schwanz im Mund zu haben und genau so oft gefickt und abgefüllt zu werden. Das meiste ertrug ich ganz ordentlich, nur der fette Keiler, zu dem ging ich überhaupt nicht gerne.

Lieber ließ ich mich vom Herbert ficken, da kam ich wenigstens auch selber regelmäßig zum Höhepunkt.

Noch eineinhalb Jahre muss ich meinen Mund, meinen Arsch und meine Fotze noch hinhalten. Dann hat mir der Juniorchef einen Job in einem Büro gesprochen. Ich scheine ihm wirklich zu gefallen.

Vielleicht geht es mir wie Jasmin. Nach der Ausbildung hatte sie ebenfalls bei der Firma im Einkauf angefangen. Regelmäßige Ficks mit dem fetten Keiler und dem Herbert sowie ständiges Abfüllen mit Sperma hatten sie schwanger werden lassen.

Herbert stand besonders darauf, sich von schwangeren Frauen mit dicken Bäuchen reiten zu lassen.

Als Jasmin in Mutterschutz ging, rückte Lissi nach. Ein dreiviertel Jahr später erwartete auch sie Nachwuchs und wurde von Petra ersetzt. Inzwischen ist bekannt geworden, dass sie im dritten Monat ist.

Übrigens, das muss ich mal loswerden: Kinderfreundlich ist der Laden ja. Die betreiben sogar eine eigene Kita. Und die meisten Kinder sehen sich sogar irgendwie ähnlich…

Dazu die Sozialleistungen… jede Frau bekommt einen Zuschlag zum Gehalt, womit manche mehr verdienen als die Männer im gleichen Büro.

Für jede Geschäftsreise, bei der man den Juniorchef oder den alten Chef begleitet, bekommt man dreitausend Euro extra, um sich entsprechend anzuziehen. Wenn man auf den Messeständen besonders sexy aussieht und man auch nichts dagegen hat, wenn einem ein Geschäftspartner auch schon man unter den Rock greift, dann kann man den einen oder anderen Bonus noch bekommen.

Ich weiß von Melissa, dass sie auf einer Messe mit einem guten Kunden essen war und sie nachher auf dem Hotelzimmer verschwunden sind. Nach Vertragsabschluss erhielt sie fast zehntausend Euro Provision.

Dafür kann man seine Fotze ruhig mal so einem Kerl hinhalten, oder?

So, jetzt muss ich Schluss machen. Ich muss mein Auto noch aus der Firmenwerkstatt abholen. Der Willy hat meine Karre kostenlos generalüberholt und repariert. Feiner Typ!

Wahrscheinlich wird er mir dafür zweimal seinen Saft in den Mund und übers Gesicht spritzen wollen, doch warum sollte ich meckern? Lehrjahre sind nun einmal keine Herrenjahre!

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