Kerstins neues Zuhause, Teil 6 – Peters Chef
Doch ich konnte mich nicht mehr auf ihre Worte konzentrieren… warf den Kopf nach hinten…, während ich weitere Stöße von Peters Chef empfing…! Wieder ejakulierte Herr Schneider tief in mir. Auf dem Heimweg versuchte Peter mich zu beruhigen und zu beschwichtigen: „Kerstin, wir hatten keine Wahl, mein Liebling. Wir haben 20000 Euro Spielschulden, und 150.000 Euro für die Hauskredite.“ Ich nickte und schwieg, konnte ihm ja schlecht sagen, dass es mir irgendwie auch gefallen hatte, mit seinem Chef zu schlafen…! Am nächsten Morgen schlug ich die Augen auf und merkte, dass ich neben meinem Mann im Bett lag. Es war bereits hell draußen, ich war wohl nach dem gestrigen Abend sehr erschöpft gewesen..!.
Ich setzte mich auf die Bettkante und grub meinen Kopf in beide Hände. Oh Gott…!Langsam kamen meine Erinnerungen…! Ich versuchte zu realisieren, was passiert war…! Mir war klar, es war alles wahr…!Kein Zweifel. Er hatte mich gevögelt…!Und er will mich schwängern…!
Mein Gott, dachte ich, wie soll es jetzt weitergehen…! Herr Schneider würde mich nochmal haben wollen…!
Am Montag ging Peter ganz normal zur Firma. Mein Chef behielt ihn als Letzten in der Firma. Dann lud er ihn in eine Kneipe gegenüber ein. Er wollte mit ihm unter vier Augen sprechen.
„Peter, mir hat der Abend sehr gut gefallen und ich möchte deine Frau heute Abend wieder sehen. Weißt du, Kerstin ist eine so wunderschöne Frau, ich konnte mich schon kaum zurückhalten, als ich sie das erste Mal bei eurer Hauseinweihung sah. Ich bin total vernarrt in sie. Außerdem habe ich einen unglaublich starken Drang danach, eine Frau zu schwängern. Und es ist einfach reizvoller, eine Verheiratete zu schwängern. Es ist zu lustvoll. Ich kann es kaum abwarten, dass sie mit einem geschwollenen Bauch herumläuft und ich weiß, dass da mein Baby drin ist.“
Am späten Nachmittag erzählte mein Mann mir, was Herr Schneider von uns erwartete. An diesem Abend setzte Peter mich vor dem Haus seines Chefs ab.