Der Riesenschwanz
Der Maschinenbauer
Mit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre älter als ich und beruflich immer sehr beschäftigt.
Ich fand einen Job nicht weit von unseren Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem Cabriolet. Obwohl es eine Wohngegend ist, gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten, die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre, haben sie auch gerade Mittagspause.
Einige der Männer sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme höre ich oft ihre Bemerkungen über mein Aussehen. Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefähr vierzig Jahre alt und sehr groß und kräftig.
Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also, wenn ich frech gekleidet war. Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an:
„Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren.
„Danke, ganz gut,“ antwortete ich und streckte meine Brüste noch etwas weiter heraus, damit er sie auch gut sehen konnte.
„Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiß …“ Damit hatte ich nicht gerechnet, daß er direkt in meine Wohnung kommen wollte.
Aber ich ließ ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzählte mir, daß er mich fast jeden Mittag gesehen habe. Heute würde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich für das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder.
Eine Woche später wartete er mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Päckchen.
„Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche für die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse. Aber sie war völlig transparent, so wie ein Nylonstrumpf.
„Danke schön, die ist ja toll, nur ein bißchen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“
„Nein, Sie können doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie sie doch einmal an!“
„Jetzt?“ „Natürlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse über, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte: „Das sieht ja heiß aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter paßt nicht ganz in der Farbe.“
Er hatte Recht, denn mein BH war weiß. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brüste um den Verschluß aufzuhaken.
Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig groß als er meine große Oberweite sah. Seine Hände ließen den BH fallen und massierten meine Brüste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spüren der durch seine Hose drückte.
Was für ein Riesenschwanz
„Nein nicht, “ wehrte ich ihn ab, aber er ließ sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureißen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen. Ich verfolgte, wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spürte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen. Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und öffnete seine Hose. Hervor holte er den größten Riesenschwanz, den ich je gesehen hatte, es kam so vor als wäre er doppelt so lang wie das meines Mannes.
Selbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riesenschwanz gesehen. Die Weisheit, daß es egal ist ob ein Mann einen großen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen größeren und der größte Schwanz, den ich bis dahin gespürt hatte, war der Riesenschwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier … „Mann ist der riesig, “ entfuhr es mir. Er lächelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kräftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich, daß er mich zerreißt, aber es war so geil daß ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte. Leider war seine Mittagspause nicht so lang wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich.
„Bis morgen mittag, “ verabschiedete er sich und küßte mich heftig. Als er vor das Haus trat hörte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …
Am nächsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren, so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne große Erklärungen kam er mit ihm in meine Wohnung.
Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor. Er hieß Peter und sein Kollege Karl. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hieß. Natürlich dachte ich mir schon, daß er wollte daß sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen, umarmte er mich und seine Hände fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzen-Bodystocking.
Obwohl Karl noch neben uns stand zog er mir mein Kleid über den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden …
„Ich habe Karl gestern von Dir erzählt, Du hast doch nichts dagegen, daß er heute mitkommt?“
„Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, “ antwortete ich erbost. „Ich bin verheiratet und muß auf meinen Ruf achten. „
„Hör mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann dürfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiß die beiden aus unserer Wohnung. Dabei konnte ich allerdings nicht vermeiden, daß unser Nachbar sah, wie ich nur im Bodystocking im Hausflur rumlief. Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag ließ mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts träumte ich davon.
Mein Mann kam auch erst nächste Woche zurück, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht mittags nach Hause, sondern blieb in der Stadt. Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf.
Wir traten in die Wohnung und seine Hände waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knöpfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse, die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH.
„Na hast Du es Dir überlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so, wie ich es will?“
„Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“ „Ja, ja, mach ich …“
„Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tür und sag Karl Bescheid, daß er auch reinkommen darf. “ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer überziehen, aber da sagte Peter „Nein, bleib so wie Du bist. „
„Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, auch die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe … “ „Egal, gehe los wie Du bist, beeil dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstür durch den Flur vor das Haus. Karl stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm, daß ich damit einverstanden bin daß er mitmacht.
Fasziniert starrte er auf meine Titten, die er ja deutlich sehen konnte. In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte.
Natürlich sah auch er meine Brüste, außerdem bemerkte er daß ich mit einem Arbeiter im Begriff war, in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, grüßte nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Peter bereits nackt im Wohnzimmer, sein Riesenschwanz war auch schon im halbsteifen Zustand sehr groß.
Ich erschauerte bei dem Gedanken daß er mich gleich damit ficken würde. Karl zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten. Die Tatsache, daß ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Peter streichelte mich überall und legte mich wieder rücklings aufs Bett. Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder, bis ich zum Höhepunkt gekommen war.
Dann rief er seinem Freund zu, daß er jetzt dran sei. Karl war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma. Er mußte gewichst haben während er uns zusah. Die Größe seines Pimmels war normal. Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefühl jetzt einen kleineren Schwanz zu spüren. Dafür leckte er aber phantastisch meine Brüste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Peter nahm wieder seinen Platz ein.
Wir hatten etwas Zeitnot, aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhören mußten. Ich lag ermattet auf dem Bett, als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuß von mir verabschiedeten.
Karl legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein. Ich war viel zu kaputt, um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem, daß Peter auch etwas gab !
„Du warst großartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.
„Gerne, “ seufzte ich.