in Fesseln vorgeführt
Um ihm nachzugeben, musste ich mich zu alledem noch soweit vorbeugen, dass mein Oberkörper fast in die Waagerechte kam. Mit stummem Flehen riss ich die Augen auf und suchte Babsis Blick. Das indezente Gefühl, im Schritt feucht zu sein, welches mich so betroffen machte, erschreckte mich. Mit dem Vorbeugen hatten sich offenkundig die Lippen meines aufgegrätschten Schoßes geteilt und in der jetzt bloßgelegten Tiefe meiner Muschi verdunsteten die Spuren meines Einsatzes im Entrè.
Verzweifelt schloss ich die Augen, als Babsi mich mit einem unwirklich aufrichtigen: „Viel Spaß!“, verließ. Durch die stützende Konstruktion der Stiefel, die ich tragen musste und die Ketten, die mich hielten, war meine Haltung nicht wirklich anstrengend. Das, was mich zum Schwitzen und Stöhnen brachte, war die Feststellung, dass die finstere Ecke, in der man mich ausgestellt hatte, langsam heller wurde. Irgendwo wurde ein Dimmer langsam hochgeregelt und ließ den Raum und die Anwesenden für mich immer mehr im Dunkel verschwinden, während mein nackter, schwitzender und hilflos zur Schau gestellter Körper zunehmend in gleißendes Scheinwerferlicht getaucht wurde!