In der Disko abgeschleppt
Ehe ich Einspruch erheben kann, hat er mir schon irgendeine Gummikugel in den Mund geschoben und meine Augen mit einem Tuch verbunden. „So du kleine Hure, jetzt bist du wirklich völlig hilflos und ich werde machen mit dir, was ich will“ Ich bekomme ein wenig Angst, doch die Situation ist gleichzeitig unheimlich geil, so völlig ausgeliefert zu sein. Plötzlich höre ich ein Klicken. Oh nein, er fotografiert mich. Doch mit der Augenbinde und dem Knebel wird mich auf den Fotos sowieso keiner erkennen. Also spreize ich die Beine noch etwas weiter und hebe mein Becken an. Es muß ja ein mehr als geiler Anblick sein: Eine 16jährige liegt gefesselt, geknebelt und mit verbunden Augen auf einem Bett, mit einem Riesenvibrator in ihrer rasierten Fotze und hält dabei auch noch die Beine weit gespreizt.
Ich merke, wie sich Carsten wieder aufs Bett setzt. Mit einem Ruck schiebt er mir den Vibrator ganz rein und schaltet ihn gleichzeitig an. Ich möchte vor Lust aufschreien, doch durch den Knebel dringt nur ein leises Stöhnen. Jetzt spüre ich, wie er seinen Schwanz an mein Poloch ansetzt und ihn langsam, aber bestimmt hinein schiebt. Er muß wohl Gleitgel benutzen, so leicht wie er eindringt. Als er in voller Länge in mir ist, hält er kurz an und genießt wohl das Gefühl und den Anblick. Ich jedoch versuche, mein Becken zu bewegen, um endlich den befreienden Orgasmus zu bekommen. Doch Carsten läßt sich viel Zeit und legt erst einmal, ohne irgendeine Fickbewegung, meine Beine auf seine Schultern, dann zieht er seinen Schwanz langsam, ganz langsam raus. Ich schreie so gut es durch den Knebel geht.