Im Swingerclub

Mein Frau Sonja und ich gehen regelmäßig in einen Swingerclub. Uns geht es dabei um Sex, nicht um Schaulaufen.

Es gibt sehr unterschiedliche Clubs. Es gibt welche mit Pool, Sauna, DJ und so was. Viele „Swinger“ die dort hingehen, habe kaum Interesse an Sex mit anderen. Viel mehr geht es um sehen und gesehen werden oder um einen frivolen Wellnessabend. Die Damen ziehen sich mehrmals am Abend um, damit man sie auch angemessen bewundern kann.

Solche Clubs sind nichts für uns. Wir bevorzugen es, wenn es im Wesentlichen um Sex mit verschiedenen Personen geht. Solche Clubs sind nicht ganz so einfach zu finden, aber es gibt sie.

Am Wochenende waren wir wieder in unserem Lieblingsclub. Er liegt zwar eine Ecke weg, aber die Reise lohnt sich immer. Kein Pool, keine Sauna, keine laute Musik, dafür viel Sex. Und die auf einer Datingplattform einsehbaren Anmeldezahlen für den Abend versprachen viel Sex.

Wir wurden von der Chefin am Eingang empfangen und herzlich begrüßt. Wie kommen schon eine Weile hier her, und sie weiß genau, was sie an uns hat. Oder viel eher, was sie an Sonja hat. Auf der Matte ist sie einfach unersättlich.

„Na ihr zwei, alles gut bei Euch?“

Bussi und Umarmung für Sonja. Bussi für mich.

„Klar Claudi. Wird voll heute?“

„Sieht so aus, sollte was für euch dabei sein.“

„Na hoffentlich. Ich fange jetzt schon an zu tropfen.“

„Wird schon.“ Ein Augenzwinkern. „Zieht euch erst mal um. Mir schwätzed später.“

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht entließ sie uns in die Umkleide.

Wir gehen eigentlich immer minimalistisch in den Club, wenn es keinen formalen Dresscode gibt.

Sonja trug lediglich einen knappen, schwarzen Kinomo und schwarze Pumps. Der Stoff des Kinomos war dünn genug, um nichts der Fantasie zu überlassen. Man sah deutlich ihre Nippelpiercings und auch die Ringe in ihren Schamlippen konnte man erkennen, wenn man genauer hinsah.

Ich hatte eine eng anliegende schwarze Shorts und schwarze Bootsschuhe an.

Wir gingen erst mal an die Bar.

Sonjas Piercings klimperten bei jedem Schritt und machten mich ganz wuschig.

Einen Aperol Spritz für Sonja, ich hielt mich erst mal an Apfelschorle. Einer von uns beiden musste ja schließlich noch fahren.

Die Reihen der Gäste waren noch ziemlich übersichtlich, aber ein bekanntes Paar war schon da und stand an einem Stehtisch. Wir gesellten uns dazu.

Katja und Matthias sind beide etwa in unserem Alter. Sie ist auch so eine unersättliche Männermörderin. Ich glaube, wenn sonst keine Frauen anwesend wären, würden sie und Sonja alle anwesenden Männer alleine fertig machen. Und Matthias stürzt sich eigentlich auch auf alles, was sich bewegt. Er drehte auch schon mal alleine eine Runde über die Matten, wenn Katja beschäftigt war.

Ich bleibe normalerweise in Sonjas Nähe. Ich habe zwar auch Sex mit der ein oder anderen Frau, aber für mich ist es mindestens ebenso geil zuzusehen, wenn Sonja ordentlich durchgefickt wird.

Der Club begann sich zu füllen. Einige bekannte Gesichter waren dabei. Küsschen, Schulterklopfer, ein paar Takte Smalltalk.

Auch einer der dicksten Schwänze des Clubs erschien. Frank ist auch regelmäßiger Clubbesucher und Sonja hatte seinen Prügel selbstverständlich auch schon genossen.

Er kam zu unserem Tisch, um uns zu begrüßen. Kaum stand er bei uns hatte er auch schon Sonjas Hand in seiner Hose.

Er ließ sich nichts anmerken und wechselte noch ein paar Sätze mit uns, bevor er sich Sonja zuwandte.

„Du hast’s heute ganz aber schön nötig, oder?“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Na ja, weil dein Kimono im Schritt einen nassen Fleck hat!“

Ein kurzes Lachen, dann ging Sonja vor Frank in die Hocke. Sie befreite seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn sich genüsslich in den Mund.

Frank sah mich an. „Du hast aber auch ein geiles Weib!“

„Das Luder. Wenn ich sie alleine befriedigen müsste, würde ich nach einer Woche an Erschöpfung sterben.“

„Na, das wollen wir sicher nicht. Ich unterstütze dich jedenfalls liebend gerne.“

Sonja gab ein paar würgende Geräusche von sich, als der Schwanz am Zäpfchen anklopfte. Frank kannte Sonja gut genug um zu wissen, was jetzt zu tun war. Er legte eine Hand auf Sonjas Hinterkopf und drückten seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Dann ließ er etwas locker und Sonja lutschte mit den angespannten Lippen am Schaft entlang.

Frank drückte wieder fester bis Sonjas Lippen in seinem Schritt anstießen. Das Wiederholte sich noch einige Male. Sonjas Augen wurde feucht, was mich nun gar nicht wunderte. Sogar für sie war Franks fetter Eumel einer Herausforderung. Die meisten anderen Frauen hätten schon lange ihren Mageninhalt auf Frank verteilt.

Katja ging hinter Sonja in die Hocke und steckte ihr zwei Finger in die Möse, was Sonja mit einem Stöhnen quittierte. Sie fingerte Sonja kurz und zog dann ihre Finger wieder raus. Sie waren mit heller, dicker Flüssigkeit überzogen.

„Zeit für die Matte!“, meinte Katja und schleckte genüsslich ihre Finger ab.

Etwas widerstrebend entließ Sonja ihren Lolli aus dem Mund.

Unsere Prozession setzte sich in Bewegung und machte erst wieder an einer noch freien großen Matte halt, wo wir uns störender Kleidung entledigten.

Frank schnappte sich ein Kondom und zog es sich über. Sonja legte sich erwartungsvoll auf den Rücken und machte die Beine breit. Frank fackelte nicht lange und schob ihr seinen fetten Bolzen bis zu Anschlag rein. Ein gepresstes Stöhnen kam aus Sonjas Mund und Frank gönnte ihrer Fotze einen Moment sich an seinen Riemen zu gewöhnen.

Ich legte mich auch hin und Katja fing an, mir einen zu Blasen. Nebenan kniete sich Matthias neben Sonjas Kopf und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.

Frank fing an langsam aber tief Sonja zu Ficken. Matthias fickte Sonjas Mund und Katjas Lippen saugten an meiner Rute.

Ein geiler Anblick, fand wohl nicht nur ich. Vor der Matte hatten sich ein paar Männer versammelt um uns zuzusehen. Die meisten wichsten sich dabei.

Katjas Arsch zeigte in Richtung der Zuschauer und war nicht sehr weit vom Ende der Matte entfernt. Einer der Männer traute sich schließlich Katja anzufassen. Erst ein leichtes Streicheln der Arschbacken. Weil keine Abwehrreaktion kam, wurde er mutiger und fasste ihr an die Muschi.

Als Zeichen des Wohlgefallens machte Katja ihre Beine breiter. Der Mann kam auf die Matte und kniete sich neben uns. Er fing an Katja zu fingern und massierte mit der anderen Hand ihre Titten.

Meine Bläserin fasste nach dem Schwanz des Kerls und wichste ihn etwas. Die Größe schien zu passen. Jedenfalls drehte sie ihren Kopf zu ihm.

„Willst du mich ficken?“

Als er nickte, drehte sie sich etwas auf der Matte und streckte ihm nun wieder ihren Arsch hin. Sie machte mit ihrer Zungenakrobatik bei mir weiter, während der andere Ihr seinen Schwanz in die Fotze schob. Ich hatte nicht gesehen, dass er ein Gummi übergezogen hätte. Für die meisten Frauen im Club ein No-Go, aber Katja war da nicht so.

Katjas Ficker fasste sie an den Hüften und rammelte los. Er schien es nötig zu haben.

Ich hörte ein lauteres Stöhnen von Sonja mit einem leicht schmerzhaftem Unterton. Ich sah zum Trio hinüber.

Sie hatte die Stellung gewechselt. Sonja ritt auf Frank und Matthias schob ihr gerade seinen Schwanz in den Arsch. Die beiden fickten sie jetzt gleichzeitig und hatten schnell einen guten Rhythmus gefunden. Sonja stimmte mit einer Mischung aus Stöhnen und Schreien in den Takt ein.

Ein weitere Wichser fasste sich ein Herz und kam zu uns auf die Matte und befingerte Katjas Titten.

Ich fühlte, wie mir der Saft langsam aufstieg. Bei dem Anblick und Katjas Blaskünsten kein Wunder. Katjas Ficker ging es wohl genauso. Er fing an zu grunzen, presse Katja fest an sich und schoss ihre seinen Saft in den Leib.

Ich hielt es jetzt auch nicht mehr und gab Katja meine Soße, die sie gierig schluckte. Sie leckte meinen Schwanz sauber, während ihr Ficker die Matte verließ.

Katja hatte nun noch lange nicht genug. Ich blickte in die Reihen der Wichser und machte eine einladende Handbewegung. Währen Katja den Schwanz des Tittengrabschers einsog, kamen zwei weitere Männer auf die Matte.

Einer setzte seine Zunge an Katjas Möse an und begann das Sperma aus ihr auszulecken. Na ja, nicht mein Ding. Aber wenn er drauf steht…

Der andere stellte sich neben Sonja und hielt ihr seinen Pimmel vors Gesicht. Sonja ließ sich nicht lange bitten und nahm ihn in den Mund. Das dämpfte etwas ihr Lustgeschrei während Matthias und Frank synchron in ihre Löcher hämmerten.

Der Spermalecker hatte Katja wohl mittlerweile ziemlich geleert. Er legte sich neben sie und streichelte ihre Fotze. Ihr Mundficker sah nur seine Gelegenheit. Er zog sich einen Gummi über und legte sich zwischen Katjas gespreizte Beine. Sein Schwanz glitt in ihre gierige Möse und fickte sie mit festen schnellen Stößen.

Katja zog das Gesicht des Fotzenleckers zu sich und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Sie wollte wohl noch einen Rest des Spermas schmecken.

Ich drehte mich etwas um, sodass ich das Sonja-Quartett besser beobachten konnte. Traumhaft. Matthias stieß immer noch hart in Sonjas Arsch. Frank schien unmittelbar vor dem Kommen zu sein, er wurde lauter und verkrampfte etwas beim Kommen. Matthias fühlte den pulsierenden Prügel und schoss nun seinerseits seine Sahne in Sonjas Darm.

Die beiden Männer schnauften kurz durch. Matthias zog seinen kleiner werdenden Schniedel aus Sonjas Schließmuskel und Sonja stieg von Frank ab, immer die Hand am Schwanz des dritten Manns. Sie zog ihn nach, während sie sich auf den Rücken legte und blies dann umgehend weiter.

Sonjas feuchte, weit geöffnete, beringte Fotze zeigte schamlos ins Publikum. Ein potentieller Ficker löste sich aus der Menge und schnappte sich einen Gummi.

Er leckte ein paar Mal durch ihre Möse, dann zog er sich den Gummi über und stieß zu. Aber nicht in ihre Möse, nein, er versenkte seine Latte in ihrem Anus, noch gut geschmiert von Matthias‘ Sacksahne. Sonja stöhnte auf, blies aber gierig weiter.

Hinter mir wurde der Ficker lauter. Er kam während Katja ihn mit seinen Beinen an sich drückte. Fliegender Wechsel. Ein Anderer fing jetzt an sie durchzupflügen.

Und auch der Schwanz in ihrem Mund hatte wohl gerade abgespritzt. Sie leckte genüsslich über die Eichel und den Schaft und befreite ihn von den letzten Spermaspuren.

Katjas neuer Stecher näherte sich alsbald seinem Höhepunkt, begleitet von kehligen Lauten.

Es schien kein weiterer Zuschauer auf die Matte kommen zu wollen, also krabbelte Katja zu Sonja. Sie packte dem Arschficker von hinten an die Eier. Prompt fing sein Prügel an zu zucken und füllte seine Tüte.

Eine entschuldigend gemeinte Grimasse zierte Katjas Gesicht, denn sie hatte sicherlich nicht vor, Sonjas Ficker zum Spritzen zu bringen. Aber nun ja.

Katja legte sich auf Sonja und nuckelte abwechselnd an ihren Nippeln. Indessen kam auch der Mundficker. Doch Sonja schluckte nicht. Sie zog Katja zu sich hoch und gab ihr einen dicken Spermakuss. Sie küssten sich intensiv und innig, bis der letzte Tropfen Sperma endlich geschluckt war.

Die Mädels sahen zu den noch immer umherstehenden Wichsern. Keine machte Anstalten, sich auf die Matte zu bewegen.

„Sieht nach Halbzeit aus“, sagte ich zu den Mädels. „Kommt, wir trinken noch was.“

Wir gingen kurz duschen und dann wieder zur Bar. Noch eine Runde Aperol und für mich eine Apfelschorle.

Wir standen zu fünft noch etwas zusammen und unterhielten uns, bevor dann Frank weiter zog, auf der Suche nach einer Dame, die sein Gemächt zu schätzen wusste.

Ein Mann kam auf uns zu, begrüßte uns und sprach dann Sonja an.

„Ich habe deine Piercings gesehen. Sieht sehr heiß aus.“

„Danke sehr.“ Sonja lächelte etwas. Komplimente sind immer ein guter Einstieg.

„Ich heiße Marc, darf ich mich etwas zu euch gesellen?“

„Aber gerne. Ich bin Sonja.“ Ein Fingerzeig auf mich. „Mein Mann.“

„Du hast auch Piercings in den Schamlippen. Wie viele sind das?“

„Vier in den Schamlippen und ein Ring in der Klitorisvorhaut.“

„Wow. Heiß!“

„Willst du mal anfassen?“

„Aber klar doch!“

Nun brauchte ich kein Hellseher zu sein, um zu sehen, wo das hinführen würde. Aber dafür waren wir ja schließlich alle da.

Sonja rückte näher an Marc heran und spreizte die Beine etwas weiter. Marc setzte seinen Finger zielsicher zwischen die Schamlippen, fuhr etwas hoch und blieb mit leichtem Druck auf der Klitoris stehen.

Sonja seufzte und sankt etwas in die Knie. Marc schien zu wissen, was er tat.

Katja gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wir ziehen mal weiter. Mal sehen, was noch so los ist.“

„Alles klar. Viel Spaß!“

Marc bewegte seinen Finger langsam um Sonjas Knöpfchen. Sonjas linke Hand legte sich um seine Schulter, die andere griff in seine Hose und massierte das bereits steinharte Gemächt.

Dann löste sich Sonja und nahm uns beide an die Hand. Sie zog uns etwas weiter zum Hochbett. Eine Matte gerade groß genug für eine Person auf Schritthöhe und von allen Seiten gut zugänglich.

Mit etwas Schwung hob sich Sonja darauf und positionierte sich fickgerecht.

„Fick mich!“, sagte sie zu Marc.

Der ließ sich nicht lange bitten, entledigte sich seiner Hose und setzte an Sonjas Möse an. Nach ein paar langsamen Stößen begann er hart in schnellem Takt zu ficken.

Wer auf dieser Matte liegt, will normalerweise viel Männlichkeit spüren. Das weiß eigentlich jeder hier im Club. Hart gefickt werden, einen Schwanz im Mund und vielleicht noch ein, zwei in den Händen.

Mehrere Männer traten heran und Sonja griff sich wahllos zwei Prügel in Griffweite. Einen zog sich weiter hoch in Richtung ihres Kopfes, um sich in den Mund ficken zu lassen. Den anderen wichste sie.

Marc wichste Sonjas Klitoris während er weiter hart zustieß. Trotz des Schwanzes im Mund gab sie ein lautes Stöhnen von sich.

Zwei Hände lagen auf Sonjas Brüsten und massierten sie oder zwirbelten etwas an den Nippeln.

Der Schwanz in Sonjas Mund entlud sich. Sonja schluckte und leckte sauber. Dann drehte sie den Kopf auf die andere Seite und nahm den Lümmel in den Mund, den sie bisher in der Hand hatte. Beide jetzt freien Hände fanden neues Spielgerät.

Marc zog sich aus Sonjas Möse zurück und legte zwei Finger an ihr Arschloch. Er rieb am Schließmuskel und Sonja zog ihre Beine etwas weiter an, damit Marc leichteren Zugang hatte. Der erkannte die Zeichen und setze mit seinem Schwert zum Arschfick an. Ohne großen Widerstand drang er in die bereits gut eingefickte Höhle ein.

Sonja wurde lauter und ihre Griffe um die Schwänze schienen härter zu werden. Der erste Schwanz kam von der Handarbeit und spritzte über Sonjas Titten. Ein neuer Schwanz schob sich in die Reichweite Ihrer Hand.

Marc besamte Sonjas Enddarm. Er zog sich zurück, kam zum mir und säuberte sich provisorisch mit einem Handtuch.

„Mein lieber Scholli. Deine Sonja ist aber ein heißes Gerät. Ist die immer so nimmersatt?“

Ich nahm das Kompliment mit einem Grinsen entgegen. „Danke. Ja, so ist sie einfach. Ein Mann alleine macht sie jedenfalls nicht fertig.“

Marc sah noch eine Weile zu und gab noch ein paar Komplimente ab. Eigentlich ein ganz netter Typ.

Ein großer, älterer Blonde hatte Marcs Platz eingenommen. Er fickte Sonjas Muschi mit zurückgelegtem Kopf, geschlossenen Augen und offenem Mund. Er bot ein sehr eigentümliches Bild.

Der Schwanz im Mund wechselte, so wie die Schwänze in Sonjas Hand.

So langsam verlor ich den Überblick darüber, wie viele Männer denn jetzt schon wohin abgespritzt hatten.

Marc verabschiedete sich und ging duschen.

Es leerte sich an der Matte. Der letzte Schwanz wurde von Sonja ausgesaugt und der Kerl verzog sich.

Ich ging zu Sonja und streichelte über ihre Wangen. Sie sah mich mit großen, verliebten Augen an und lächelte. Ich küsse ihren Mund. Ohne Zunge. Ich brauche nicht unbedingt Sperma im Mund.

Wir gingen zur Dusche, die hatte Sandra nun wirklich verdient.

Danach suchten wir uns freie Plätze auf einer Couch.

„Was willst du trinken?“

„Ein großes Wasser und einen Aperol.“

„Alles klar, hole ich dir.“

Ich besorgte also an der Bar Wasser, Aperol und eine Apfelschorle.

Als ich zurückkam, saß Claudi, die Inhaberin des Clubs, bei Sonja.

Ich gab Sonja das Wasser und stellte den Aperol auf den Tisch. Claudi stieß mit ihrem Sekt mit uns an.

„Und, wie war der Abend bis jetzt?“

„Geil, Claudi! Arschfick, Sandwich und viel Sahne überall. Mich haben vielleicht ein Dutzend Männer gefickt.“

„Es waren bestimmt zwei Dutzend“, korrigierte ich und wir lachten alle drei.

Wir redeten über dies und das, aber hauptsächlich über DAS.

Der Club fing an sich zu leeren. Zuerst die stillen Mitficker und die Paare, die sich nicht weiter unterhalten wollen. Es ist kein Vorwurf oder gar böse gemeint, es ist nur eine Beobachtung.

Die anderen treffen sich noch mal rund um die Bar und unterhalten sich, lachen, necken sich und fummeln vielleicht noch ein wenig. Aber die Luft ist eigentlich raus, was Sex angeht. Es sind immer die gleichen, bekannten Gesichter und einige unerschrockenen Neulinge.

Und das ist das Schöne an diesem Club. Man hat Sex mit verschiedenen Menschen. Man lebt seine Lust aus und hat trotzdem einen menschlichen Draht zu einigen dieser Leute. Es mag sich seltsam anhören, aber manche dieser Menschen sind so etwas wie Freunde geworden.

Claudi und Wolfgang, danke für euren Club. Küsschen.

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