Im Kaufhaus
Peter betrachtet meinen Körper ausgiebig. „Sehr schön, aber zu matt, lautet sein Kommentar, ich werde deine Haut wohl erst mal zum Glänzen bringen müssen. Setz dich auf das Fahrrad.“ Ich folge. Meine Füße werden in den Schlaufen festgeschnallt. Mit den Händen habe ich den Lenker, mit dem man nicht lenken kann, zu fassen. Dann muss ich ‚losfahren‘. Am Anfang ist es relativ leicht, auf die von Peter geforderte Geschwindigkeit zu kommen.
Aber nach wenigen Minuten fällt es mir schon schwer. Ich merke, wie ich zu schwitzen beginne. Kleine kristallklare Tröpfchen bilden sich auf meiner Haut und perlen glänzend an ihr herab. Peter scheint das zu gefallen. Aber er hat offensichtlich noch nicht genug, den inzwischen hält er eine Reitgerte in der Hand. Sobald ich die vorgegebene Geschwindigkeit nicht mehr halten kann, treibt er mich mit der Gerte an der Stelle, die der Sitz freilässt, an.