Im Kaufhaus

Richard‘ Ich freue mich schon auf ihn und gebe mir äußerste Mühe bei meinem Make-up. Sicher wird er mich hier bestrafen, bevor er mich mitnimmt. Und dazu will ich für ihn gut aussehen. Dann betrachte ich noch mehrmals seine Karte. Nach ungefähr zwei Stunden öffnet sich die Tür. Eine dunkle Gestalt in tiefschwarzer Uniform steht im Türrahmen, die Mütze tief ins Gesicht gezogen. Jetzt nimmt die Gestalt die Mütze ab. – Es ist Peter!
„Guten Tag, Madame. Ich hoffe, Ihnen gefällt Ihr zugegebenermaßen kärgliches Quartier. Ihr Gemahl hat mir nämlich erlaubt, Sie so lange hier festzuhalten und zu erziehen, bis ich mit Ihren Manieren zufrieden bin. Und bei allem Respekt, Eure Widerspenstigkeit, denke ich doch, dass auch für Sie ein paar Wochen ausreichen werden.“

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