Im Kaufhaus
Ich bin noch ganz benommen, als ich merke, dass es ein fremder Mann ist, der mich wachrüttelt. Weil er mich genau in der Tiefschlafphase erwischt hat, bin ich nicht in der Lage, Widerstand zu leisten, als er mir das ‚kleine Schwarze‘ über meinen nackten Körper zieht und meine Hände auf dem Rücken fesselt. Bevor ich nur einen Ton sagen kann, habe ich auch schon einen Knebel im Mund. Meine Füße verpackt er in die schwarzen Pumps, die ich gestern Abend noch trug.
Mit großen angstvollen Augen sehe ich den Mann, den ich nicht kenne, an. Er scheint diesen Blick zu genießen und, wartet einen Augenblick, ehe er mir mit einem schwarzen Tuch die Augen verbindet. Danach zieht er mich kräftig an den Haaren hoch. Ich muss gerade stehen. Unter dieser schmerzhaften Anspannung werde ich hellwach. Nur einen Moment später reißt er meine Haare auf Taillenhöhe herunter und ich muss vor ihm in der Beuge stehen. An den Haaren werde ich dann durch das Haus in die Garage gezogen. Ich merke, dass er sich im Haus genauso gut auskennt wie ich, und dass er nicht zimperlich ist bei meiner Behandlung. Angstvolle Schauer durchziehen meinen Körper, als ich im Kofferraum des Autos liege.