Geliebte Schwester Erika

* * *

Nun konnte er wieder von vorn anfangen!
“ O nein – nein … nein … nein. Bitte nicht wieder bedecken, Erika!“
Er ging wiederum vor ihr auf die Knie, aber nun nicht mehr um die Klosterfrau anzubeten. Nachdem er sie gesehen, wollte er diese herrliche Fotze riechen, sie küssen und lecken. Er wollte sie anfassen, ein wenig Kneten vielleicht und fühlen, ob sie nass war. Und wenn es gut für ihn lief, wollte er diese ehrwürdige, erlauchte Vagina ficken.
„ Für mich du bist die Verkörperung der Wollust“, sagte er einwirkend.
„ Ich kann dich zufrieden stellen, dir geben, was deine hungernde Muschi braucht.“
„ Rede doch bitte nicht so einen Unsinn, Lucas!“ fuhr sie ihn barsch ins Wort.
„ Wir haben eine Abmachung getroffen.“
„ Bitte, mach den Slip noch mal zur Seite oder zieh ihn besser aus, bitte …“
„ Wir haben einen Handel, Lucas! Du solltest unsere Vereinbarung nun einhalten.“
„ Ich … ich kann nicht“, gestand er ihr noch immer kniend, „und … und ich will auch nicht. Ich möchte Sex mit dir haben, Schwester Erika.“
„ Was glaubst du wohl, wen du vor dir hast? Ich bin eine Nonne, eine Braut Christi.“
„ Für mich bist du eine Frau. Eine sehr schöne Frau, die mein Schwanz zu ficken begehrt.“
Wie Lucas redete! Mit besonderem Ausdruck. Die Ordensschwester musste sich jetzt sehr anstrengen, um nicht zu lachen, sondern sagte so ernst wie möglich: „Es ist nicht fair, was du mit mir machst.“
Das war schon eine prekäre Lage, in der sie sich befand. Sie saß mit hochgeschobener Amtstracht, die Beine weit gespreizt und tropfnasser Vagina auf einen wackligen Stuhl und versuchte einen knienden, betenden, bettelnden Junggesellen abzuwehren, den sie – und das nicht nur aus Nächstenliebe – ihre Scham gezeigt hatte. Das musste ein Bild für die Götter sein. Sie sollte dem Treiben ein Ende bereiten, sofort … wenn da nur nicht dies hämmernde, juckende warm feuchte Gefühl in ihrem Unterleib wäre. Ein liebreizendes Gefühl, das ihr so wohl tat, dass ihren Körper bezauberte, wie sie es noch nie zuvor bemerkt hatte.
„ Ich finde es nicht fair“, wiederholte Schwester Erika nochmals. Sie suchte verzweifelt nach passenden Worten, um vor der bedrohlichen Untugend zu desertieren.
„ Mann und Frau wurden füreinander erschaffen. Sie sollen sich beiderseits zusammentun, sich finden und einander lieben. Sie sollen den Bund der Ehe schließen, sich versprechen, ein Leben lang in Liebe verbunden zu bleiben, ihre Kinder zu erziehen und für sie zu sorgen, bis sie erwachsen sind, sie sol …“
„ Quassle doch nicht so’n Scheiß!“ entfuhr es Lucas.
„ Ich will dich doch nicht heiraten, keine Kinder von dir. Ich will es nur tun, mit dir tun. Es wäre doch für uns beide das erste Mal … und … und bestimmt wahnsinnig schön.“
Er ließ sein Angesicht vor ihr sinken und vergrub verzweifelt seinen Kopf in ihren geöffneten Schoß, ganz nah an ihrer triefenden Pussy.
Sekunden lang geschah nichts – gar nichts.
Aber dann roch er sie.
Er konnte ihre weiblichen, lieblichen Lockdüfte schnuppern. In seiner Hose wurde es blitzartig noch enger, extrem eng. Sein Schwanz stand kurz vor der Explosion und seine Erektion führte fast zum Astbruch. Am Liebsten hätte er jetzt seine Hose aufgerissen und seinen Schwanz umgehend gewichst um seine prallen Eier zu erlösen, die wie von selbst den Saft unabwendbar nach oben zur Spitze seines erregten Phallus pumpten.
Lucas drehte seinen Kopf weiter in Richtung des Wohlgeruchs ihrer Möse. Ohne sie nochmals zu fragen, schob er selbst ihren Slip beiseite und begann kleine Küsse auf ihrer Vagina abzusetzen.
„ Allmächtiger! Nein!“ entfuhr es der Klosterschwester. Hilflos versuchte sie sich mit ihrer Soutane zu bedecken, sich irgendwo estzuhalten. Aber es war zu spät.
Keuchend fuhr Lucas bereits mit der Zungenspitze durch ihren geil nassen Schlitz und küsste immer wieder schnell hintereinander ihre angeschwollenen Schamlippen. Er mochte ihre sittenstrenge Möse. Sie war so weich und feuchtwarm! Und sie war völlig unberührt.
„ Das Zölibat ist für mich heilig. Ich darf mit dir keinen Sex haben, Lucas.“ Ihr schwankender Einwand ging über in bedachtes, aufmerksames Stöhnen.
„ Ja, ja“, murmelte der Junge von unten herauf.
„ Ich weiß schon …“
Ihr Zölibatgetue war in diesem Moment nichts weiter als Vorspiegelung und Pose, ein neurotisches Syndrom allenfalls. Sie war unsäglich geil, unglaublich scharf darauf, dass er endlich ihre nasse Fotze heimsuchte um ihr die erlösende Absolution ihres Unterleibes zu verschaffen. Das begriff in dieser epochalen Stunde selbst der unerfahrene Milchbubi Lucas, der sie anbetete, vor ihr kniend lechzend mit offenem Mund aus ihrem Jungbrunnen trank.
„ O mein sweet Nonie, hast du ’ne geile Muschi, verflucht ist die gut“, entfuhr es Lucas. Mit Daumen und Zeigefinger durchteilte er jetzt selbst ihren Spalt und fuhr so tief es ging mit seiner Zunge durch.
Erikas Unterleib erzitterte bei dieser Aktion. Sie stöhnte laut auf. Es war vielleicht eher ein Kreischen um ihre Lust zu verbergen.
“ Das kitzelt … komm lass das, Lucas! Wir dürfen das nicht“, sagte sie halbherzig. Sie machte auch keine Anstalten sich aus der bedenklichen Lage zu befreien. Viel zu sehr war die Begierde über sie gekommen.
Und Lucas hörte nicht auf sie. Er hatte mit seiner Zunge ihren Kitzler gefunden und an ihrer Reaktion las er ab, dass es Schwester Erika an dieser Stelle sehr gefallen musste, wenn er sie da mit seiner Zungenspitze berührte. Es sprach Lucas auch an, dass sie immer nasser wurde. Schneller und schneller leckte er mit weit herausgestreckter Zunge seine neue Entdeckung, diesen kleinen Lustknopf und es freute dem Jungen, dass Erika sich deshalb kaum noch zügeln konnte. Hungrig stöhnte sie jetzt immer klarer.
Und nur wenige Sekunden später änderte sich alles!
Die Ordensschwester bekreuzigte sich hastig. Sie legte eine Hand auf seinen Kopf und verkrallte ihre Finger in seine Haare.
„ Du Jünger Satans“, wimmere sie flammend mit rauchiger Stimme.
„ Tue es, bitte, tue es.“ Sie schob ihm verlangend ihren brühheißen Schoß entgegen, bewegte sich am Rande des Wahnsinns. Ihre aufgebrachte Klamm drängte sie noch näher an das junge Teenagergesicht, das ihren willkommenen kandierten Lustgeruch genüsslich inhalierte und noch intensiver, wie an einem Lolli, ihre rot glühende Kirsche schleckte.
„ O jaaa … ohhh jaaa.“
Gierig stülpte Lucas seine Lippen um diesen Kern des Triebs und saugte ihre Klitoris tief ein. Erika keuchte immer lauter, immer fordernder und als er ihren eingezogenen Kitzler zusätzlich mit der Zunge umfuhr, rastete sie vollkommen aus. Sie verkrallte ihre Hand noch fester in seinen Haaren und ihre siedende Vagina begann zu zucken. Ihre Erregung kannte jetzt keine Grenzen mehr und Lucas spürte, wie sich in ihr ein gigantischer Höhepunkt aufbaute. Bei jeder kleinsten Berührung ihres Geschlechts wackelte der hinfällige Stuhl brenzlig und drohte unter ihrer bebenden Last zusammenzubrechen.
Lucas gab ihren kleinen Stöpsel frei und fuhr ihr instinktiv mit der Zunge längs durch den Schlitz
„ Ohhh jahhh … ohhh jahhh, mein Kleiner …“, winselte sie haltlos.
Angefeuert durch ihre selbstlose Hingabe vergrub Lucas noch wilder sein Angesicht in ihr triefendes Dreieck und trank wild schleckend ihren schäumenden Saft.
Die Nonne stammelte: „… sündiges Sakrament … hhhoooch … lu … luu… luuuuutsch.“
Ihre beseelte Fotze beulte sich aus, presste ihre Schamlippen heraus. Ihr tobendes Loch wurde größer, weiter und weiter. Mit einem versklavten animalischen Aufschrei spritzte sie ihrem Samariter die feurige Lust ins Gesicht.

Das könnte dich auch interessieren …