Geliebte Schwester Erika

Lucas stand am Rande des Fußballfeldes und sah gelangweilt den Spielern zu, die sich überdrüssig und schwitzend hinter dem Ball herquälten. Der Junge war auf einer Teenagerfreizeit und drohte vor Langeweile einzugehen. Und würde sich diese blödsinnige Erbauung nicht schon bald dem Ende zuneigen, würde er vorzeitig abreisen, das war felsensicher. Gott sei Dank wurde er nicht vor dieser Entscheidung gestellt und er hatte die trostlosen Tage auch ohne diese letzte Maßnahme überwunden. Viel schlimmer war, dass er seinem Ziel nicht einen Millimeter näher vorgerückt war. Wieder hatte er auch bei diesem Ausflug kein Mädel kennen gelernt, mit dem er sich eine Beziehung hätte vorstellen können.

Bestimmt, und da war er sich sicher, lag das an dieser beschissenen Akne. Die fetten Eiterbeulen, die hin und wieder sein Gesicht in einen Streuselkuchen verwandelten, wollten und wollten sich nicht auf den Heimweg machen und ihn verlassen.

Gleichgültig wandte er sich um und machte sich auf den Pfad zu seiner Unterkunft. Unterwegs traf er auf Schwester Erika, die Schönste aller Nonnen, die hier als Betreuerinnen auf dem Camp der katholischen Kirche herumliefen. Sie lebte, wie vermutlich die anderen Nonnen auch, in dem Kloster welches weiter oben am Hang gebaut war. Die meisten der Ordensschwestern waren älter oder „hochnäsiger“ oder
etwas in der Art. Diese junge Frau aber schien die Fröhlichkeit in Person zu sein, hatte immer ein freundliches Lächeln auf ihrem Gesicht und für jedermann ein galantes Wort parat. Er schätzte sie auf 35 Jahre oder so.
„ Na Lucas, keine Lust auf Fußball?“, fragte sie im Vorbeigehen.
„ Nö, nicht sonderlich.“ Es klang bekümmert.
Schwester Erika blieb stehen.
„ Bist du etwa betrübt, Lucas?“ sie kehrte um und ging drei Schritte zurück auf ihn zu.
„ Ja, ganz sicher“, sagte der Junge, „ich fürchte, dass meine vierteljährliche Depri mich wieder heimsuchen wird. Ist nichts Besonderes – bin das schon gewohnt. Nur manchmal ist sie krass und nervt mich.“
„ Depri?“, unterbrach Erika seinen Redeschwall.
„ Was meinst du mit Depri?“
Er sah sie irritiert an.
„ Du weißt nicht, was eine Depri ist?“ fragte Lucas ungläubig.
Erika schüttelte den Kopf. Ihre großen blauen Augen forschten in seinem Gesicht.
„ Nein ich weiß nicht, was eine Depri ist. Aber der Wortlaut lässt mich vermuten …“
„ Na eine Depression ist eine Depri“, unterbrach Lucas sie.
„ A ja. Was kann einen jungen Mann so bekümmern, dass er Depressionen bekommt?“
„ Das kann man nicht in drei Worten sagen“, beteuerte Lucas.
„ Na, wenn du reden willst, ich habe Zeit. Lass uns ein wenig laufen. Dort drüben –
ü ber die Felder bis zur Kapelle.“ –
Es tat gut mit jemandem zu plaudern, sich einmal alles von der Seele zu quatschen. Und es war noch besser, wenn der Gesprächspartner die Klappe hielt und nur zuhörte.

Sie hatten jetzt fast ihr Ziel, die kleine Kapelle, erreicht.
„ Kannst du dir vorstellen, wie es ist, Schwester Erika, wenn die anderen Jungen damit prahlen was sie schon so alles mit den Mädels erlebt haben. Und ich, ich bin 17 Jahre alt und habe noch nie eine Frau da unten gesehen … ich meine ohne Kleider und in echt. Auf Fotos und in Filmen vielleicht … manchmal. Aber real nie.“
Schwester Erika lachte gequält.
„ Na ich kann dir da bestimmt nicht weiter helfen“, sagte sie.
Lucas überhörte ihren Einwand.
„ Ich onaniere oft, wenn ich es nicht mehr aushalte und ich nicht weiß, wohin ich meinen geilen Schwanz noch hinhalten soll“, meinte er beschämt.
Die Nonne streckte ihren Arm aus. Eine leichte Röte schmückte ihr Angesicht.
„ Sieh dort auf die Koppel. Das stehen zwei Pferde. Der kleine Braune da ist ein junger Hengst, das größere gefleckte Tier eine Stute. Manchmal wenn ich hier vorbei laufe, hat der Braune sein Geschlecht ganz weit herausgefahren. Sein mächtiges Glied hängt schwer herunter und nicht selten wird es sogar so steif, dass er den Gaul decken könnte. Er stellt dann unaufhörlich der Stute nach, die ihm aber beharrlich die “ kalte Schulter“ zeigt. Er kann sie nicht fohlen, weil sie nicht bereit ist. Das heißt: Er muss warten.“
„ Na super!“ Lucas war bestürzt über ihre parabolische Antwort. Hatte er doch für einen Moment geglaubt sie, würde ihn begreifen. Stattdessen hörte er sie sagen:
„ Die katholische Kirche sieht das überhaupt nicht gerne, wenn die jungen Leute sich selbst zufrieden stellen. Jungen und Mädchen sollen keusch, schamhaft und anständig bleiben, sie sollen nicht miteinander verkehren und auch nicht in Selbstbefriedigung ihre Lust stillen. Wer ein fertiger, geformter Mensch werden will, Lucas, muss, lernen sich zu beherrschen.“
„ Hhhhm“, brummte er vor sich hin, während er sie mit geschlossenem Mund ungläubig anstarrte.
„ Weißt du was?“, fragte er und sah Schwester Erika noch immer zweifelnd an.
„ Ich glaube dir nicht.“
„ So, und warum nicht?“
„ Du bist nicht die katholische Kirche, deshalb habe ich eine Sekunde gemeint, dass du mich verstehst“, entschlüpfte es Lucas. Die Enttäuschung in seiner Stimme war unüberhörbar. Er war sich in diesem Augenblick auch ganz sicher, dass sie feucht wurde, wenn sie den ausgefahrenen Pferdeschwanz betrachtete. Bestimmt dachte sie dann an die unzähligen geilen Männerschwänze, die ihre brünstige Fotze niemals beglücken durften. Lucas behielt aber diese Gedanken lieber für sich.
„ Du hast Recht, Lucas! Ich bin nicht die katholische Kirche. Aber ich bin ein Teil von ihr. Ein winziger Repräsentant nur“, hörte er die Ordensschwester reden. Er nickte nur geistesabwesend.
Schwester Erika sah es und presste die Lippen aufeinander. Sie würde ihm jetzt nichts mehr sagen, denn jedes weitere Wort würde die Spannung unerträglich machen.
„ Gehen wir weiter, Lucas“, fügte die Nonne spröde hinzu.
„ Ich glaube wir haben nicht mehr ganz so viel Zeit, wir müssen ja auch noch zurück.“
Ihre tiefblauen Augen schauten den Teenager teilnehmend an. Sie konnte nichts für ihn unternehmen, außer ihm zuzuhören. Weder konnte sie ihm eine Freundin herzaubern, die dann auch noch bereit war, sich ihm sexuell zu offenbaren, noch konnte sie etwas gegen seine verflixte Akne tun.
Und Lucas spürte seine Ausweglosigkeit. Wenn er jetzt nichts unternahm, sie in den Arm nahm oder küsste oder auch nur etwas sagte war alles vorbei. Ende, Schluss, Aus, Feierabend. Wenn er schon keine Freundin mit nach Hause nehmen konnte, wollte er doch einmal das Gefühl für sich beanspruchen eine Frau – ganz nah – zu spüren.

„ Würdest du mir einen Gefallen tun?“
„ Wenn ich kann, schon“, meinte Erika vorsichtig.
„ Kommt darauf an, was es ist.“
Er legte brüderlich seinen Arm um ihre Schulter.
„ Lass mich einmal gucken, nur ganz kurz“, bat er unmissverständlich.
Schwester Erika entwand sich seiner Umklammerung. Sie blickte ihn erschaudert an und fragte: „Du willst, dass ich dir mein Geschlecht zeige?“
„ Ja, bitte“, murmelte er undeutlich mit erglühtem Gesicht.
„ Kommt nicht in Frage!“ erwiderte Erika düster. Was bildete sich dieser kleine Satan nur ein. Was glaubte er, zu was eine Nonne bereit war? Das würde sie nicht mal nur als einfache, normale Frau tun.
„ Bitte Schwester Erika, bitte, bitte. Nur dies eine … nur ein Mal. Danach nie wieder, Bitte!“ flehte Lucas sie an.
„ Du hast gehört, was ich gesagt habe.“ Schwester Erika machte einen Schritt vorwärts. Lucas erwischte sie gerade noch am Ärmel ihres Gewands und hielt sie zurück. Er sah sie mit Nachdruck an.
„ Bitte!“ bettelte er weiter. „Ich werde es niemanden erzählen. Niemanden verstehst du? Es wird ein Geheimnis bleiben, Ehrenwort.“
Dann tat er für einen 17 jährigen Halbwüchsigen etwas halbwegs Verrücktes. Er kniete freiwillig vor Schwester Erika nieder und hielt seine gefalteten Hände flehentlich in die Höhe.
Die Nonne war von seiner Aktivität imponiert, ja sogar mütterlich gerührt von seiner spontanen Aktion. Am Liebsten hätte sie ihn jetzt umarmt.
„ Du bist wunderbar, Lucas“, lächelte sie freundlich, aber noch immer zurückhaltend.
„ Nun“, sagte Lucas noch immer kniend, „machst du es, oder machst du es nicht?“
„ Machst du was?“ fragte Schwester Erika. In ihrem Haupte explodierte es. Sie wusste nicht, was sie denken sollte.
„ Kommst du meiner Bitte nach?“

Erika starrte noch eine Weile ins Leere. Sie sagte nichts, konnte aber auch keinen klaren Gedanken fassen. In ihrem Kopf war es seltsam windig ohne Intellekt ohne bremsende Warnsignale. Kaum merklich nickte sie willenlos. Ohne Verstand und automatisch. Alle Zurückhaltung – alle Hemmungen waren mit einem Mal weg und Schwester Erika wusste nicht einmal, warum das so war …
Und Lucas: Er wäre jetzt am liebsten aufgesprungen, um seine Erleichterung und Freude in die Welt hinauszujauchzen. Er fühlte sich plötzlich so leicht wie eine Sprungfeder.
„ Ich freue mich über alle Maßen, Schwester Erika, und werde dein gnädiges Entgegenkommen, nie – in meinem ganzen Leben nicht – vergessen“, sagte er mit übertriebenem Pathos. Seine freudige Ergriffenheit war ihm deutlich anzumerken.

Sie waren in die kleine schlichte Kapelle gegangen, die außer einem mäßigen Altar und einem alten Holzstuhl, den jemand hier einfach hinterlassen hatte, kein weiteres Inventar beschirmte. Ein paar verblasste Wandmalereien verzierten ein wenig die kargen Wände. Auf den gefliesten Boden lagen ein paar ausgetretene Zigarettenkippen, Coca Cola- und Bierdosen, die Jugendliche hier achtlos weggeworfen hatten.
„ Vandalen!“ konnte sich Erika nicht verkneifen. Sie bekreuzigte sich.
„ Ein Gotteshaus so zu verunreinigen …“
Mit gemischten Gefühlen stellte die Schwester den Holzstuhl wieder auf und setzte sich darauf. Ihr Blick fiel auf die erwartungsvollen, glänzenden Augen des Teenagers.
„ Nur ganz kurz?“, vergewisserte sie sich nochmals.
„ Und sonst nichts?“
Lucas nickte.
“ Nur ganz kurz und sonst nichts“, wiederholte er.
Die Ordensschwester bückte sich vor, ergriff den Saum ihres Gewandes und zog es langsam und behutsam nach oben. Während sie das tat, schoss ihr der Vaginalsaft in die Befreie, mit einer gewaltigen Wucht. Ein wohliger Schauer durchfuhr wie ein warmer Sommerregen ihren Körper mit einer Intensivität, die an Gründlichkeit nicht mehr zu überbieten war. Sie spürte diese Gefühlsüberüberflutung von den Zehen bis zu den Haarspitzen.
Was tat sie denn da? Der Beelzebub musste über sie gekommen sein … Doch je höher der Bewurf rutschte umso einschneidender, umso voluminöser wurde die Sinnesempfindung. Unterdrückt stöhnte sie auf um sich diesen Ansturm der Sünde entgegenzustellen …

Lucas starrte entflammt auf ihre Beine. Sie trug schwarze halterlose Nylonstrümpfe und jetzt wurde das frische nackte Fleisch ihrer Schenkel sichtbar. Jeden Moment musste ihr Slip sichtbar werden. Der junge Mann fühlte, wie seine Latte ersteifte. Wie der Braune auf der Koppel, begann er nervös kurze Strecken auf und ab zu laufen.
„ Ich habe schon eine Erektion“, informierte er die Nonne mit trockener Kehle.
Die Fleischeslust packte ihn mit einer ungeheueren Autorität und die Befehlsgewalt in seiner Hose pulsierte immer mehr Blut in seine Schwellkörper. Er hörte, wie Erika stöhnte. Ganz leise, aber sie seufzte, das war sicher. Bestimmt war auch sie jetzt geil, dachte an die Schwänze hübscher Kraftprotze. Er bekam ihren Schlüpfer zu sehen, schwarz wie ihr „Talar“, schwarz wie der Frevel persönlich …

Mit ausgestrecktem Finger ging die Ordensschwester unter dem Abschlussgummi des Durchlasses, hob den dünnen Stoff etwas an und schob ihn dann zur Seite. Eine blonde, dicht behaarte Vagina erblickte das Tageslicht. Sie klaffte leicht auseinander und glänzte liebreizend. Vor Gier starrte der buhlerische Bengel auf ihre entblößte Pussy und Schwester Erika schien es für diesen kurzen Augenblick zu genießen, dass er ihren nackten Unterleib zu Gesicht bekam. Es verstärkte noch dieses unbändige nach Erfüllung schreiende Lustgefühl.
„ Zieh‘ sie bitte ein wenig auseinander damit ich dein Loch besser sehen kann“, bat er mit strauchelnder Stimme.
Doch diesen Gefallen tat sie ihm nicht mehr. Ohne Hinweis und ohne die leiseste Vorwarnung ließ sie den Slip zurückschnalzen.
„ Schluss jetzt! Ich bin viel zu weit gegangen.“

* * *

Nun konnte er wieder von vorn anfangen!
“ O nein – nein … nein … nein. Bitte nicht wieder bedecken, Erika!“
Er ging wiederum vor ihr auf die Knie, aber nun nicht mehr um die Klosterfrau anzubeten. Nachdem er sie gesehen, wollte er diese herrliche Fotze riechen, sie küssen und lecken. Er wollte sie anfassen, ein wenig Kneten vielleicht und fühlen, ob sie nass war. Und wenn es gut für ihn lief, wollte er diese ehrwürdige, erlauchte Vagina ficken.
„ Für mich du bist die Verkörperung der Wollust“, sagte er einwirkend.
„ Ich kann dich zufrieden stellen, dir geben, was deine hungernde Muschi braucht.“
„ Rede doch bitte nicht so einen Unsinn, Lucas!“ fuhr sie ihn barsch ins Wort.
„ Wir haben eine Abmachung getroffen.“
„ Bitte, mach den Slip noch mal zur Seite oder zieh ihn besser aus, bitte …“
„ Wir haben einen Handel, Lucas! Du solltest unsere Vereinbarung nun einhalten.“
„ Ich … ich kann nicht“, gestand er ihr noch immer kniend, „und … und ich will auch nicht. Ich möchte Sex mit dir haben, Schwester Erika.“
„ Was glaubst du wohl, wen du vor dir hast? Ich bin eine Nonne, eine Braut Christi.“
„ Für mich bist du eine Frau. Eine sehr schöne Frau, die mein Schwanz zu ficken begehrt.“
Wie Lucas redete! Mit besonderem Ausdruck. Die Ordensschwester musste sich jetzt sehr anstrengen, um nicht zu lachen, sondern sagte so ernst wie möglich: „Es ist nicht fair, was du mit mir machst.“
Das war schon eine prekäre Lage, in der sie sich befand. Sie saß mit hochgeschobener Amtstracht, die Beine weit gespreizt und tropfnasser Vagina auf einen wackligen Stuhl und versuchte einen knienden, betenden, bettelnden Junggesellen abzuwehren, den sie – und das nicht nur aus Nächstenliebe – ihre Scham gezeigt hatte. Das musste ein Bild für die Götter sein. Sie sollte dem Treiben ein Ende bereiten, sofort … wenn da nur nicht dies hämmernde, juckende warm feuchte Gefühl in ihrem Unterleib wäre. Ein liebreizendes Gefühl, das ihr so wohl tat, dass ihren Körper bezauberte, wie sie es noch nie zuvor bemerkt hatte.
„ Ich finde es nicht fair“, wiederholte Schwester Erika nochmals. Sie suchte verzweifelt nach passenden Worten, um vor der bedrohlichen Untugend zu desertieren.
„ Mann und Frau wurden füreinander erschaffen. Sie sollen sich beiderseits zusammentun, sich finden und einander lieben. Sie sollen den Bund der Ehe schließen, sich versprechen, ein Leben lang in Liebe verbunden zu bleiben, ihre Kinder zu erziehen und für sie zu sorgen, bis sie erwachsen sind, sie sol …“
„ Quassle doch nicht so’n Scheiß!“ entfuhr es Lucas.
„ Ich will dich doch nicht heiraten, keine Kinder von dir. Ich will es nur tun, mit dir tun. Es wäre doch für uns beide das erste Mal … und … und bestimmt wahnsinnig schön.“
Er ließ sein Angesicht vor ihr sinken und vergrub verzweifelt seinen Kopf in ihren geöffneten Schoß, ganz nah an ihrer triefenden Pussy.
Sekunden lang geschah nichts – gar nichts.
Aber dann roch er sie.
Er konnte ihre weiblichen, lieblichen Lockdüfte schnuppern. In seiner Hose wurde es blitzartig noch enger, extrem eng. Sein Schwanz stand kurz vor der Explosion und seine Erektion führte fast zum Astbruch. Am Liebsten hätte er jetzt seine Hose aufgerissen und seinen Schwanz umgehend gewichst um seine prallen Eier zu erlösen, die wie von selbst den Saft unabwendbar nach oben zur Spitze seines erregten Phallus pumpten.
Lucas drehte seinen Kopf weiter in Richtung des Wohlgeruchs ihrer Möse. Ohne sie nochmals zu fragen, schob er selbst ihren Slip beiseite und begann kleine Küsse auf ihrer Vagina abzusetzen.
„ Allmächtiger! Nein!“ entfuhr es der Klosterschwester. Hilflos versuchte sie sich mit ihrer Soutane zu bedecken, sich irgendwo estzuhalten. Aber es war zu spät.
Keuchend fuhr Lucas bereits mit der Zungenspitze durch ihren geil nassen Schlitz und küsste immer wieder schnell hintereinander ihre angeschwollenen Schamlippen. Er mochte ihre sittenstrenge Möse. Sie war so weich und feuchtwarm! Und sie war völlig unberührt.
„ Das Zölibat ist für mich heilig. Ich darf mit dir keinen Sex haben, Lucas.“ Ihr schwankender Einwand ging über in bedachtes, aufmerksames Stöhnen.
„ Ja, ja“, murmelte der Junge von unten herauf.
„ Ich weiß schon …“
Ihr Zölibatgetue war in diesem Moment nichts weiter als Vorspiegelung und Pose, ein neurotisches Syndrom allenfalls. Sie war unsäglich geil, unglaublich scharf darauf, dass er endlich ihre nasse Fotze heimsuchte um ihr die erlösende Absolution ihres Unterleibes zu verschaffen. Das begriff in dieser epochalen Stunde selbst der unerfahrene Milchbubi Lucas, der sie anbetete, vor ihr kniend lechzend mit offenem Mund aus ihrem Jungbrunnen trank.
„ O mein sweet Nonie, hast du ’ne geile Muschi, verflucht ist die gut“, entfuhr es Lucas. Mit Daumen und Zeigefinger durchteilte er jetzt selbst ihren Spalt und fuhr so tief es ging mit seiner Zunge durch.
Erikas Unterleib erzitterte bei dieser Aktion. Sie stöhnte laut auf. Es war vielleicht eher ein Kreischen um ihre Lust zu verbergen.
“ Das kitzelt … komm lass das, Lucas! Wir dürfen das nicht“, sagte sie halbherzig. Sie machte auch keine Anstalten sich aus der bedenklichen Lage zu befreien. Viel zu sehr war die Begierde über sie gekommen.
Und Lucas hörte nicht auf sie. Er hatte mit seiner Zunge ihren Kitzler gefunden und an ihrer Reaktion las er ab, dass es Schwester Erika an dieser Stelle sehr gefallen musste, wenn er sie da mit seiner Zungenspitze berührte. Es sprach Lucas auch an, dass sie immer nasser wurde. Schneller und schneller leckte er mit weit herausgestreckter Zunge seine neue Entdeckung, diesen kleinen Lustknopf und es freute dem Jungen, dass Erika sich deshalb kaum noch zügeln konnte. Hungrig stöhnte sie jetzt immer klarer.
Und nur wenige Sekunden später änderte sich alles!
Die Ordensschwester bekreuzigte sich hastig. Sie legte eine Hand auf seinen Kopf und verkrallte ihre Finger in seine Haare.
„ Du Jünger Satans“, wimmere sie flammend mit rauchiger Stimme.
„ Tue es, bitte, tue es.“ Sie schob ihm verlangend ihren brühheißen Schoß entgegen, bewegte sich am Rande des Wahnsinns. Ihre aufgebrachte Klamm drängte sie noch näher an das junge Teenagergesicht, das ihren willkommenen kandierten Lustgeruch genüsslich inhalierte und noch intensiver, wie an einem Lolli, ihre rot glühende Kirsche schleckte.
„ O jaaa … ohhh jaaa.“
Gierig stülpte Lucas seine Lippen um diesen Kern des Triebs und saugte ihre Klitoris tief ein. Erika keuchte immer lauter, immer fordernder und als er ihren eingezogenen Kitzler zusätzlich mit der Zunge umfuhr, rastete sie vollkommen aus. Sie verkrallte ihre Hand noch fester in seinen Haaren und ihre siedende Vagina begann zu zucken. Ihre Erregung kannte jetzt keine Grenzen mehr und Lucas spürte, wie sich in ihr ein gigantischer Höhepunkt aufbaute. Bei jeder kleinsten Berührung ihres Geschlechts wackelte der hinfällige Stuhl brenzlig und drohte unter ihrer bebenden Last zusammenzubrechen.
Lucas gab ihren kleinen Stöpsel frei und fuhr ihr instinktiv mit der Zunge längs durch den Schlitz
„ Ohhh jahhh … ohhh jahhh, mein Kleiner …“, winselte sie haltlos.
Angefeuert durch ihre selbstlose Hingabe vergrub Lucas noch wilder sein Angesicht in ihr triefendes Dreieck und trank wild schleckend ihren schäumenden Saft.
Die Nonne stammelte: „… sündiges Sakrament … hhhoooch … lu … luu… luuuuutsch.“
Ihre beseelte Fotze beulte sich aus, presste ihre Schamlippen heraus. Ihr tobendes Loch wurde größer, weiter und weiter. Mit einem versklavten animalischen Aufschrei spritzte sie ihrem Samariter die feurige Lust ins Gesicht.

Ich habe mir überlegt, ob es Sünde war!“ sagte Lucas kurz.
„ Und weißt du was? Es war keine Sünde.“
Erika japste noch immer. Sie hielt Lucas Kopf auch jetzt noch fest.
„ Doch, doch. Das war Schuld. Ein Rechtsbruch gegen uns selbst. Ein unendlich schöner überaus glücklich machender Rechtsbruch, allerdings. Es war fast schon eine Straftat, die so süß auftrat, dass wir beide große Mühen haben werden, diese Sünde zu vergessen. Und wir müssen diesen Frevel vergessen, sonst werden wir …“
Lucas küsste ihre Vagina erneut.
„ Im Gegenteil“, sagte er. Er befreite sein Haupt aus ihrer Umklammerung.
„ Wir können, jetzt da es passiert ist, alles machen.“
„ Alles machen?“
Erika errötete leicht.
Lucas wollte die Chance sie zu ficken nicht ungenutzt vorübergehen lassen, jetzt wo Erika so geil war. Später, wenn sie wirklich Zeit hatte über die ganze Angelegenheit nachzudenken, würde sie es niemals mehr erlauben, dass er auch nur näher als einen Meter an sie herankam.
„ Wie stellst du dir das vor?“
„ Keine Ahnung.“
Lucas zuckte mit den Schultern.
Der Nonne wurde mit einem Mal klar, in was für eine beknackte Situation sie sich da hineinmanövriert hatte. Sie hatte versucht sich als Seelenklempner für ein pubertärendes Teenie zu erproben und gab sich ja auch alle Mühe diesem Schlingel zu helfen. Und was war dabei herausgekommen? Jetzt würde sie vielleicht einen geistlichen Berater brauchen, wenn das reichte. Eventuell war Lucas ja der bessere Therapeut …
„ Es ist jedenfalls keine Sünde“, behauptete der Junge nochmals.
„ Und es wäre auch kein Fehltritt, wenn ich dir meinen Schwanz zeige, wenn ich dich bitten würde ,ihn anzufassen?“
„ Schweig!“ kreischte die Nonne ohne Fassung. Es klang als flehte sie sich selbst an augenblicklich aufzuhören mit dieser Waghalsigkeit. Sie atmete laut und hastig. Ihre Erregung schien umzukippen in unermessliche Wut.
In Wut auf sich selbst, dass sie so versagt hatte. Im Zorn darauf, dass sie es sich so wünschte, dieser Junge mit dem Pickelgesicht möge sie endlich ficken. Für Lucas klang ihre Abwehr deshalb auch nicht mehr sehr überzeugend. Er hatte gewonnen, sie fertig gemacht, sie zur Hurerei angestiftet. Und er wollte sein „ teuflisches Werk“ vollenden, ihre Unschuld als Trophäe mit nach Hause nehmen.
Lucas öffnete seine Hose und nahm sein Glied in die Hand.
„ Ich will dich jetzt erst recht!“ trompetete er.
Plötzlich stieß Erika ihn von sich, schloss blitzschnell ihre Beine, bewarf ihre Schenkel mit dem Gewand. Sie saß senkrecht auf den wackligen Stuhl.
„ O nein!“ schrie sie und biss sich in die Finger ihrer rechten Hand um den Seelenschmerz loszuwerden. Sie war einer Nervenattacke nahe, die sämtliche Funktionen ihres Körpers außer Kraft zu setzen schienen.
„ Du spinnst, Lucas!“ schrie sie ihn an.
Doch der Junge ließ nicht mehr locker.
„ Das halt ich im Kopf nicht aus!“ lamentierte er.
„ Du benimmst dich wie eine allein erziehende Mutter, die ihren Sprössling nicht geben mag, wonach er verlangt. Hast du Angst, dass du wegen Verführung Minderjähriger in den Knast kommst – oder was? Ich bin 17, Erika.“
Er wippte seine Rute.
„ Nein“, sagte die Nonne, „ich habe Angst vor mir selbst. Vor dem, was kommt, um meinen Geist gefangen zu nehmen. Ich habe Angst, dass die Sünde mich in eine unverrückbare Grube meiner Gefühle fahren lässt, aus der es kein Entrinnen mehr gibt – wenn du verstehst was ich meine.“
Mit geöffneter Hose und entblößtem Schwanz ging er wieder näher auf Erika zu, nahm ihren Kopf und drückte ihn so fest an sich, dass die Kapuze ihrer Amtstracht verrutschte.
„ Ach Schwester Erika!“ sagte er fast mitleidvoll.
„ Ist es denn so schwer für dich, einmal eine andere Melodie zu singen als immer nur die aus dem Gesangsbuch?“
„ Ja, verdammt!“
Sie verwünschte sich für diesen Ausdruck. Der Geruch seines Pimmels trieb sie in den totalen Wahn ihrer sexuellen Begierden. Ihre erotischen Triebe nahmen Besitz von ihrer Seele, Geist und Leib. Völlig umnachtet öffnete sie halb ihren Mund. Das war Lucas Chance. Vorsichtig legte er die Spitze seines Prügels auf ihre Unterlippe. Als Erika nicht gleich reagierte drückte er instinktiv. Leicht und vorsichtig.
Plötzlich spürte er ihre Zungenspitze an seinen kleinen Spalt.
Sie leckte! Sie leckte wirklich! Erst zaghaft und ganz sachte, dann immer Inständiger und ungestümer. Lucas war selig. Er hatte es geschafft. Die Ordensschwester, die erst nichts aber auch gar nicht vom Sex mit ihm wissen wollte und vor Sekunden noch so tat als
würde sie fortrennen, leckte nun seinen Schwanz …
Jetzt …, jetzt würde er endlich wissen, wie es war, eine lebendige Frau, eine feuchte Muschi aus Fleisch und Blut zu pimpern. Er lehnte sich etwas zurück und öffnete die Augen, sah andächtig und glücklich zugleich zur Decke der Kapelle, so als würde er zum Himmel schauen und ihm danken.
„ Du kannst ihn in den Mund nehmen, Schwester Erika. Erst heute Morgen habe ich mich leer gewichst“, informierte Lucas sie keuchend.
„ So schnell kommt da jetzt nichts …“
Erika sagte nichts, tat nur, was Lucas von ihr forderte. Schweigend, mit glasigen Augen, öffnete sie ihren Mund ganz weit. Noch immer auf dem Stuhl sitzend ließ Erika seine pralle Latte in ihren Mund eindringen. Erst nur die Kappe, dann immer tiefer.
„ Ohhh jahhh …“, grunzte Lucas auf. Bis zur Stelle wo die Nonne seinen Penis in den Mund gehabt hatte, glänzte er feucht. Den trockenen Rest des Schaftes massierte sie inständig und hingebungsvoll.
Schon das war der Schlüssel.
Erika zog ihr Gewand wieder nach oben. Mit der anderen freien Hand massierte sie ihre frevelhafte Möse. Sie stöhnte leise, gab kurze hohe Laute von sich. Es gefiel ihr sehr, seine Stange zu lutschen.
Aber es reichte dem jungen, brünstigen Teenie nicht. Er wollte Schwester Erika unbedingt ficken, es ihr besorgen. Und sie, sie wollte es doch auch …
„ Los, Schwester! Zieh seine Kutte aus“, keuchte Lucas sie aufgelöst an.
Er zog sie besinnlich hoch und half ihr beim Entmummen.
Sie war noch schöner als er vermutet hatte. Etwas breitbeinig stand sie jetzt nackt mit ihrer universellen Traumfigur vor ihm. Die Nonne wartete noch ab, was als Nächstes passieren würde. Ihre dunkel behaarte, feuchte Möse schimmerte Lucas an. Verlockend strichen die Hände des Jungen über ihren markelosen Körper, sodass sein erstarrter Schwanz buchstäblich zu platzen drohte. Als er sie dann noch
an ihrer harten, roten Cherry massierte, war es vorbei mit ihnen.
„ Du musst sehr vorsichtig sein, Lucas. Ich habe gehört, beim ersten Mal tut das ziemlich weh, wenn du in mich eindringst“, gab die Ordensschwester nach. Ihre Stimme klang Erika fremd. Sie konnte selbst nicht glauben, was mit ihr geschah. Für konstruktive Gedanken brauchte man viel Ruhe, aber Lucas Einlulle hatte sie vollständig erschlagen. Sie wollte es jetzt erleben, es einfach machen und spüren.
Aber sie wollte auch, dass es endlich vorbei war. Verlockend strichen ihre leicht gekühlten Hände über seinen Spieß, sodass er fast zerknallte, als sie ihn berührte.
„ Stell dich hinter mich. Das wird hier am Besten sein.“
Mit einem Satz jumpte Lucas um sie herum und drückte seinen Unterkörper gegen ihr warmes Gesäß.
„ Schön vorsichtig!“ ermahnte ihn die Nonne nochmals.
Vor Aufregung fand Lucas den richtigen Eingang nicht. Er stocherte mit seinem Rohr
an ihrem Arsch herum, ohne sie wirklich in eins der Löcher zu treffen.
„ So wird das nichts“, fauchte Erika. Sie beugte sich vor, stellte ein Bein auf den Stuhl
und hielt sich an der Lehne fest.
„ Zieh meinen PO etwas auseinander, dann siehst du ’s.“
„ Ja … ja ich sehe es.“
„ Langsam!“
Erika drückte ihren Po noch etwas tiefer herunten, damit der Junge noch besser
seinen Schweif führen konnte.
Er drückte vorsichtig, jetzt an der richtigen Stelle.
„ Ahh“, entfuhr es der Nonne laut, als ihre schleimige, weiche Grotte ihn empfing.
Lucas zuckte, wollte schon aufhören sie zu stupsen, weil er glaubte, wieder etwas falsch gemacht zu haben. Aber dann sah er, wie sich ihre glänzenden Schamlippen um seine kolossale Röhre schmiegten und sich geradezu daran festsaugten. Heiß drückte ihm Erika ihr verficktes Dreieck entgegen, presste ihren Hintern fest gegen seine jungen Lenden. Sie genoss für einen winzigen Augenblick seine Steifheit in sich, was ihre Liebesgier ins Gigantische steigen ließ, denn mit unerwarteter Stärke umklammerte ihre unberührte Pussy seinen Schwanz derart kräftig, dass sein fotzengeiler „Panzer“ bis an die Eier in ihren unersättlichen Schlund gedrückt wurde.
„ Ja“, zischte sie, „so ist es gut!“
Von vorn griff sie sich zwischen die Beine, fühlte erst nach seinem Schwanz und Sack, dann nach ihrem empfindlichen Zapfen. Das schleuderte sie in die nächste Klasse und Lucas bemerkte, dass auch beim Ficken der kleine rote Lustspender besonders entscheidend war.
Der Junge begann sie nun, wild von hinten zu rammeln.
„ Jaaa“, schrie sie quälend auf. Sie schien von seinem wilden Angriff völlig überrascht worden zu sein.

Bevor es dem Jungen aber kommen konnte, riss er seinen Schwanz beherzt aus ihrer schäumenden Fotze, ging mit seinem Gesicht an ihrem Hinterteil herunter und lutschte an ihre nassen „weich gekochten“ Lappen. Vorsichtig nahm er die glitschigen Hautfetzen zwischen seine Zähne und kaute sachte darauf herum. Sein Schwanz gab keine Ruhe. Unentwegt pumpten ihm seine Eier den Saft aus dem Beutel und Lucas spürte, wie die Sahne sich verdichtete, um dann mit gewaltiger Wucht aus seinem Rohr schießen zu können. Er mied deshalb jede
Berührung seines Pimmels, um ihn nicht zum vorzeitigen Spritzen zu bringen. Er kaute und lutschte Erikas Fotze weiter, mit Leidenschaft und Nachdrücklichkeit. Wie aus einer unbewölkten Ewigkeit kreischte die heiße Nonne auf, verkrampfte sich und schoss aus dem sich pochend, verengendem Hohlraum eine weißlich, aromatische Welle ihres Schleims in sein Gesicht.
Unermüdlich kaute Lucas auf dem zitternden Zapfen herum und spürte, wie sich ihre gesamte Pussy zusammenkrampfte. Keuchend schrie sie ihre auslaufende Lava heraus, während sich ihr explodierender Krater weiter öffnete und ihre Bauchmuskulatur sich immer wieder euphorisch anspannte. Das brachte den Jungen auf die versaute Idee, ihr drei Finger seiner in die gähnende Blessur zu stecken.
Erika jaulte laut auf als Teile seiner Hand ihr enges Loch bedrängten. Ungläubig sah der Siebzehnjährige zu, wie die entgleiste Himmelsbraut sein Handgelenk umfasste, um die gestöpselten Finger noch tiefer in ihr verlangendes Loch hineinzuschieben. Lucas kannte die Ordensschwester nicht wieder. Sie verlangte nachmehr, wollte, dass er ihr schleimiges, weit geöffnetes Hurenloch verstopfte. Dabei dachte Lucas, dass es ihr wohl entsetzlich Wehtun musste. Vom Lustschmerz wusste er nichts …
„ Nimm mehr …“, keuchte Erika.
„ Das tut gut … gutttt … guutt … “
Etwas unbeholfen nahm der unerfahrene Liebhaber seinen vierten Finger hinzu. Jetzt wurde es ziemlich eng da unten und er musste zwei-, dreimal kräftig stoßen, bis ihr kleisteriger Schornstein auch seinen vierten Finger aufgenommen hatte. Auch jetzt rammte sie sich selbst seine Finger wieder aufbäumend in sich hinein, weil Lucas einfach zu vorsichtig war. Der Jüngling konnte diesen Vorgang nicht so recht
einem Faible abgewinnen. Was seinen Schwanz jetzt noch aufrecht hielt, war ihre Geilheit, ihr Geruch. Aber er wollte gehorsam, ihr zu Willen sein. Deshalb versuchte er, auch noch seinen Daumen in ihr unterzubringen. Wimmernd und süchtig spreizte Erika im Stehen ihre festen Schenkel noch weiter auseinander, als der „göttliche Bengel“ nun an der breitesten Stelle, seine gesamte Hand in ihr Loch verstaut hatte und ihre straff gespannte Fotze aufzureißen drohte.
Sie riss nicht!
Im Gegenteil.
Von geradezu unbändiger Gier getrieben, drängte Schwester Erika sich diesen mächtigen Handschwanz triebhaft und willig entgegen, der ihre enge unbefickte Grotte fortwährend Stück für Stück ausdehnte.
Der Versuch in ihr eine Faust zu machen scheiterte. In dem Augenblick, als Lucas es versuchte und in ihrem siedenden Koffer seine Hand drehte, durchfuhr ein gellender Schmerz-Lustschrei die Luft der kleinen Kapelle. Wie ein Pflug beackerte er jetzt die schreiende Furche und der bebende Nonnenkörper wurde unter den traktierenden Stößen hart vor und zurückgeworfen.
„ Ja …“, schrie sie ohne Besinnung.
„ Jaaa … jaaa … Jaaah…“
Ihre Muschi zuckte entkräftet. Schnaufend und triefend tobte sie wie ein Moloch auf seinen Fingern, bis ihr Orgasmus abklang und sie fast hinfällig aufgab sich weiter von ihm knuffen zu lassen.
Lucas merkte, dass es aus war mit ihr. Schmatzend zog er die Hand aus ihrer lodernden Spalte, die ihm kaminrot entgegen flimmerte.
Er stand auf.
Seine nach Entladung lechzende Lanze schmerzte vor Geilheit.
Jetzt fand er sie sofort. Ohne Widerstand drang seine Rute wieder in ihr geweitetes, völlig apathisches Loch.
Erika zuckte abweisend zusammen. Sie wollte sich jetzt eigentlich von Lucas nicht mehr ficken lassen. Aber ihr Widerstand war offnungslos, zu groß war Lucas Drang, sich endlich in ihr zu entleeren, ihren sündigen Eingang mit seinen Samen zu besprenkeln.
Fast schon mit brachialer Gewalt bahnte sein Penis sich den lustvollen Weg durch den wunden Kanal ihrer Befreie. Schreiend stemmte sich Erika dem Eindringling entgegen. Ihre Lust klang vollständig und schnell ab und sie wünsche sich, dass nun auch er endlich zum Ziel kommen würde.
Das schier unerträgliche Verlangen in seinem hämmernden Geschoss, ließ Lucas schlecht werden vor Lust und die Tantalusqual in seinem Wedel brachte ihn jetzt fast um. Sein komprimierter Same machte sich auf den Weg.
Nun gab es kein Halten mehr. Stetig wurde Erika enger und enger und die Quelle ihres Fotzenschleims versiegte langsam.
Mit einem Mal und ohne weitere Vorwarnung erfasse Lucas eine monströse Explosion in seinem Schwanz. Es war ein Gefühl, als würde sein Phallus sich in einem Hexenbesen verwandeln und wegfliegen. Kochend schoss die heiße Spermaflut durch seinen jungen, potenten Schornstein, der die Nonne unter immensem Druck und Entlastung bis tief in den Uterus befruchtete. Mit pulsierendem Sack pumpten Lucas Myriaden des weißen Befruchtungsmarks in das schlemmende Loch, wobei ihm bei jedem erneuten Zustechen sein zäher Sud aus ihrer Rinne
schon wieder entgegen schoss.
Das war das Geilste, was er bisher erlebt hatte. Und Lucas war beglückt. Er war vom Sehen über das Fühlen in die „Herrlichkeit“ eingegangen. So geil, so anrüchig, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt hatte. Bei jedem Spritzer verflachte seine sexuelle Spannung mehr und mehr.
Mit geöffneten Augen blickte der frei Gekämpfte wieder zur Decke der Kapelle und genoss nur noch in vollen Zügen. Nie war ihm der Himmel näher gewesen als mit diesem seelenguten, frommen Engel.

* * *

Sie gingen zurück.
Als sie an der Pferdekoppel vorbei kamen, nahm Lucas die Hand der Nonne und drückte sie leicht.
„ Mir geht es besser, als dem Braunen da“, sagte er lächelnd.
„ Und als meine Finger in dir waren …“
Er hielt sich seine Hand vors Gesicht.
„ Einen Größeren kann der auch nicht haben …“
Er ließ ihre Hand los. Zärtlich küsste er die Nonne auf den Mund.
„ Danke!“, hauchte er aus.
„ Du bist die schönste, geilste Frau der Welt. Schade, dass du eine Klosterfrau bist.“
Erika sagte nichts. Sie nickte ihm nur leicht zu.
„ Du hast mir sehr geholfen, geliebte Schwester Erika. Sie werden nun verschwinden, die Gespenster aus meinem Gesicht.“
„ Gespenster?“ fragte Erika leise.
„ Ich sehe keine Gespenster. Nur Himmel und Felder, vielleicht ein wenig Wind. Und ein fast unerträgliches Glück in meiner Einsenkung.“
„ Ich meine anderen Spukgestalten. Pickel und Depressionen. Und wenn die anderen Jungens mal wieder damit prahlen, wie viele Frauen sie schon gehabt haben – sei’s auch nur in ihrer Fantasie – dann werde ich mitreden können.“
„ Nicht nur mitreden.“
Erika korrigierte den Sitz ihrer Kutte.
„ Und wenn du es so wunderbar machst, so fantasievoll um sie wirbst wie um mich, wirst du noch viele Frauen haben, bis du deine, bis du die Richtige gefunden hast.“
Die Nonne strich ihm noch einmal über den Kopf. Alles religiöse Gefasel war von ihr abgefallen. Sie war plötzlich warmherzig wie seine Mutter.
„ Es war wunderbar mit dir“, sagte sie anerkennend.
„ Unsagbar schön und ich bin froh, dass du so sehr um mich geworben hast, Lucas.“
„ Ja mit dir auch“, gestand er ihr.
Sie lief los. Lucas hielt sie kurz zurück.
„ Ich werde es niemanden erzählen“, beteuerte er nochmals.
„ Und ich werde dich niemals vergessen. Geliebte Schwester Erika.“
Es war der Nonne egal.
Beides!

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