Gamze

Gamze befolgte seine Anweisungen. Noch nie hatte sie sich einem Mann so gezeigt und ihr Fötzchen hingehalten, dennoch – oder deshalb? – fand sie es sehr erregend.

Heinz legte sich vor sie und betrachtete gierig die Spalte, die sie ihm so offen hinhielt. Um so eine kleine, geile Schülerin würde ihn wohl jeder beneiden, dachte er im stillen. Er zog ihre Schamlippen auseinander und schob wieder einen Finger in ihr Fötzchen. Das geil schmatzende Geräusch, dass sein Finger ihr entlockte und das Aroma, das ihrem Fötzchen entströmte, steigerte seine Gier. Sie war so schön nass zwischen den Beinen, und er konnte ihre Nässe bereits bis zum Arschloch rinnen sehen, das sie ihm ebenso offen zeigte und hinhielt.

Heinz konnte nicht mehr anders. Er zog seinen Finger aus ihrer Tiefe, spreizte mit beiden Händen die Schamlippen und drückte den Mund in ihren Schlitz. Er leckte gierig und bohrte sich so tief hinein wie es ging.

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