Fremdfick mit Strumpfhose
Petra genießt die Aufmerksamkeit der Männer
Die letzten Jahre war ich jedoch nicht mitgegangen, da ich dieses ewige “ und weißt du noch, der Lehrer Schmitz..“ nicht ertragen konnte, zumal ich keinen der Lehrer kannte.
Dieses Jahr war es jedoch anders. Guido erzählte mir immer wieder von seinen sogenannten Spezies, so daß ich mich entschloß, nun doch mal das Klassentreffen zu besuchen. Guido war ganz angetan von diesem Gedanken, konnte er doch seine 8 Jahre jüngere Frau, er ist übrigens 43, den anderen voller Stolz präsentieren. Am betreffenden Samstag wählte ich eine etwas laszive Kleidung. Ich zog meinen roten kurzen Rock an, dazu eine schwarze Strumpfhose, rote Pumps, eine weiße Bluse und eine rote Jacke. Ich wählte einen schwarzen BH, da dieser unter der weißen Bluse besonders gut sichtbar war und meine vollen Brüste gut zur Geltung brachte. Guido war total perplex, als er mich sah.
„Mensch, Petra „, sagte er zu mir, “ ich wußte gar nicht, daß ich so eine scharfe Frau habe“. „Du willst doch wohl kein graues Mäuschen deinen Kameraden vorstellen,“? fragte ich ihn. Guido verneinte dies vehement. Dann fuhren wir um 19.00 Uhr zu seiner Grundschule. Das Treffen sollte zwar erst um 20.00 Uhr stattfinden, aber Guido hatte sich mit ein paar Freunden vorher verabredet, um die ganzen Utensilien ( sprich, Bier, Wein, diverse Salate etc.) in die Räumlichkeiten unterzubringen.
Als wir dort ankamen, wurden wir bereits von 7 Leuten erwartet. Guido stellte mich erst einmal den anderen vor. Von einem war ich besonders angetan. Er hieß Roland und war Anwalt. Er hatte ein gepflegtes nettes Äußeres und eine angenehme Stimme. Nachdem Guido alles aufgeschlossen hatte und wir die ganzen mitgebrachten Utensilien verstaut hatten, kamen so nach und nach immer mehr Leute, manche mit Anhang, andere ohne. Guido zeigte uns allen dann noch sein Direktorzimmer und bezeichnete es als „der Tisch, der die Welt bedeutet, wobei er auf seinen Schreibtisch deutete.
„Alter Abdrücker „, dachte ich. Ich nippte gerade an meinem dritten Glas Wein, als Roland sich zu unserer Runde gesellte. Er musterte mich unauffällig von oben bis unten, so daß mir fast ein kalter Schauer den Rücken herunterlief. Guido hatte mal Roland beiläufig erwähnt und ihn als Draufgänger bezeichnet. Ich war gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends. Ich war meinem Mann in unserer 10jährigen Ehe nie untreu gewesen und hatte auch nicht vor dieses zu ändern. Aber dieses Prickeln, welches aufzog, wenn er mich nur ansah, ließ einiges erwarten.
Ich setzte mich auf einen Pennälertisch und machte Konversation mit Roland. Roland stand direkt vor mir. Ich wollte es wissen, ich legte es sogar darauf an. Ich spreizte ein bißchen die Beine, so daß er mir ohne Probleme fast bis auf das Höschen schauen konnte. Die Beule in seiner Hose verriet mir, daß er das von mir Angebotene auch wahrnahm. Dann gesellte sich noch ein anderes Paar zu uns, welches ich bis dahin nicht kannte. Ich schloß natürlich daraufhin die Beine ! Wir unterhielten uns ganz zwanglos über dies und das, wobei ich jedoch wahrnahm, wie Roland mir immer wieder verstohlen auf die Schenkel schaute. „Ich gehe mal frische Luft schnappen“, meinte Roland dann. Ich gesellte mich daraufhin wieder zu der Gruppe, wo sich auch mein Mann befand. Der war so in ein Gespräch vertieft, daß er mich gar nicht wahrnahm. Ich nahm dann meine Handtasche und verließ das Klassenzimmer. Am Fenster stand Roland und rauchte genüßlich an seiner Zigarette.
Ich ging zu ihm und sagte,“ Rauchen ist gesundheitsschädlich“ und schaute ihm dabei verführerisch in die Augen. „Ich wüßte etwas, was gesünder ist“, erwiderte er. „So, was denn,?“, fragte ich ganz unschuldig. Er wartete noch, bis eine Frau, welche aus dem Klassenzimmer kam, die Treppe herunter ging. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich zur Treppe.
Im zweiten Stock ging er mit mir geradewegs zu dem Zimmer von meinem Mann, welcher es vorhin nicht wieder abgeschlossen hatte. Er schloß die Tür und zog mich zu dem Schreibtisch. Er hob mich ganz einfach auf den Tisch und ohne ein weiteres Wort zu sagen, griff er unter meinen Rock und zog den Slip und die Strumpfhose nach unten. Meine abwehrenden Hände schob er schlicht beiseite.
Ich war erregt, wie noch nie in meinem Leben. Mein Puls raste und ich war bereit, bis zum Äußersten zu gehen. Roland strich mit seiner Hand an meiner Pflaume vorbei, welche jetzt schon triefend war. Dann zog er mir meine Pumps wieder an. Er nahm die Strumpfhose, wickelte sie wieder auf und genau da, wo der Schritt anfängt, stülpte er sie sich über seinen nun ausgepackten Schwanz !
„Der fickt dich jetzt mit deiner eigenen Strumpfhose“, dachte ich noch bei mir, als ich bemerkte, wie er seinen bestrumpften Schwanz bei mir ansetzte. Sein Schwanz war schön groß und das ungewohnte Gefühl von Nylon, versetzte meine Pussi noch mehr in Feuer. Bis dahin hatte er immer noch kein einziges Wort gesprochen. Das war mir jetzt auch gleichgültig, denn ich wollte nur noch eins; Seinen Schwanz in mir spüren! Und den spürte ich dann auch. Obwohl die Strumpfhose noch zwischen meiner Fotze und seinem Schwanz sich befand, flutschte er nur so rein und raus.
Ich war so pitschnaß, wie ich es von meinem Mann her gar nicht kannte. Roland nahm dann noch den Fußbereich von meiner Strumpfhose und rieb ihn mir über den Kitzler. Mein Orgasmus kam so stark ,daß ich nur noch bunte Lichter um mich herum wahrnahm. Ich hielt die Hand vor meinen Mund und artikulierte mich wie ein Tier. Nichts mehr menschliches war an mir, einfach nur pure Lust. Roland fickte mich weiter mit harten Stößen, bis er auf einmal aufstöhnte und seinen Sack entleerte.
Er zog seinen Schwanz vorsichtig aus meiner Muschi heraus und ich sah, daß er eine enorme Menge Sperma in den Schritt von meiner Strumpfhose gespritzt hatte. Hinzu kam noch mein Fotzensaft.
Roland nahm dann meinen Slip, steckte ihn ein, verabschiedete sich und sagte noch „Du bist gut zu ficken, ich werde dich mal anrufen.“ Dann war er weg.
„Dieses Schwein“, dachte ich. Ich lag gut durchgefickt auf dem Schreibtisch von meinem Mann, die Strumpfhose war im oberen Bereich von Samen durchtränkt und ich hatte keinen Slip mehr. Ich stieg vom Schreibtisch, nahm einige Papiertaschentücher aus meiner Handtasche und reinigte mich notdürftig. Dann zog ich meine Strumpfhose wieder an.
Die spermaverschmierte Stelle legte sich sofort auf meine Pussi und ich verspürte ein seltsames geiles Gefühl. Dann reinigte ich den Schreibtisch, denn einiges an Sperma, war auf den Tisch getropft.
„Was wäre, wenn Roland den Slip jetzt meinem Mann zeigen würde?“, dachte ich erschreckt. Ich ging mit gemischten Gefühlen wieder runter in den Klassenraum. Ohne Höschen, lediglich mit einer samenverschmierten Strumpfhose unter dem Rock bekleidet, stellte ich mich wieder in die Gruppe.
Roland unterhielt sich jetzt mit meinem Mann. Zum Glück über belanglose Sachen. Ich blitzte ihn mit Haßerfüllten Augen an, was er jedoch eher belustigend fand. Dann unterhielt ich mich mit Guido. Bei diesem Gespräch ertappte ich mich dabei, wie ich die Schenkel zusammen preßte und das Gefühl von nassem Fremdsperma genoß.
Roland verabschiedete sich eine Stunde später von uns und sagte zu meinem Mann, daß er nochmal anrufen werde.