FISTING

Sie betritt sein Haus und blickt auf die Uhr: Gut in der Zeit. Sofort zückt sie ihr Handy und schickt ihm eine SMS:

„Bin pünktlich angekommen und beginne mich jetzt streng nach euren Anweisungen vorbereiten“

Zuerst alle Körperhaare peinlich entfernen, 2 Einläufe um auch innerlich sauber zu sein und eine lange heiße Dusche. Frisch gewaschen und mit rosiger weicher Haut, leicht nach Seife duftend, so wie er es mag betritt sie nun das Spielzimmer im Keller und beginnt mit den Vorbereitungen. Streng nach Anweisung legt sie die gewünschten Folterinstrumente auf das kleine Tischchen neben dem Gynstuhl und beginnt sich „anzukleiden“. Hohe High Heel Stiefel aus Latex mit enger Schnürung, (die schmerzen schon beim Anziehen) ein knappes Tailien Korsett aus Gummi mit Schnallen, sodass sie sich selbst einschnüren kann und ein hohes Halsband, ebenfalls aus Gummi, das gleichzeitig ihren Kopf fixiert und bewegungsunfähig macht. Sie kann mit diesem Folterinstrument ihren Mund gerade noch weit genug öffnen, um sich den geforderten Ring Knebel anzulegen. Sie hat aus der Vergangenheit gelernt und schließt das Halsband so eng, dass sie würgen muss, bevor sie auch die Korsett-Schnallen, mit aller Kraft, die sie aufbringen kann, zu zerrt. Sie liebt das enge umschließende Gefühl von Korsetts, aber so eng tut es einfach nur weh und sie kann fast nicht mehr atmen. So ist es richtig für ihn. Sie hat keine Ahnung, was er heute mit ihr vorhat, aber es ist auch egal. Ihr Körper gehört ihm und er kann verlangen und machen, was er will. Zuletzt folgt das (vorerst) schmerzhafteste: ein Set aus drei gezahnten Klammern, die sich unter Zug noch fester schließen und umso gemeiner zubeißen. Diese sind mit Federn zu einem Y verbunden. Es kostet sie einiges an Überwindung, bis sie beginnt und die erste Klammer an die linke Brustwarze setzt. Der Schmerz schießt in den gequälten Nippel und sie muss scharf Luft holen, um nicht aufzuschreien. Schnell setzt sie die zweite Klammer an die rechte Warze und der Vorgang wiederholt sich. Sie muss sich bücken, um die dritte Klammer an ihrem Kitzler zu befestigen. Ja, sie empfindet Lust, wenn sie gefoltert und gequält wird. Sich alleine, selbst solche Schmerzen zuzufügen ist grenzwertig, schmerzhaft und ohne Lust aber dafür zutiefst demütigend. Doch seine Anweisungen waren eindeutig gewesen.

In gebückter Haltung, um möglichst wenig Zug auf die Klammern zu bekommen, stakst sie in ihren Heels, mit kleinen Schritten zum Gynstuhl, nimmt darauf Platz und schnallt ihre Beine in den Beinschalen fest. Eines ist ihr klar. Wenn sie sich jetzt dann zurücklehnt, um vollends in dem Stuhl Platz zu nehmen, wird sie die Federn maximal dehnen und sich selbst unerträgliche Schmerzen in Brustwarzen und Kitzler zufügen. Aber es hilft ihr nichts und unter lautem Stöhnen streckt sie ihren Körper und legt sich zurück. Hinten an ihrem Halsband ist ein Stahlzapfen, der sofort in seiner Befestigung einrastet und verriegelt. Aufstehen kann sie jetzt nicht mehr. Zusätzlich schnallt sie ihren Oberkörper noch mit den vorhandenen Riemen fest, bevor sie den Schwenkarm mit dem, Schlauchende, der seitlich am Stuhl befestigt ist, so ausrichtet, dass der Schlauch genau über ihrem Mund endet und zuletzt die Arme in ihre Halterungen legt. Diese sind mit einer Mechanik ausgestattet, die bei Druck das Oberteil der Armschienen schließt und verriegelt.

Jetzt ist sie vollkommen bewegungsunfähig fixiert und kann nur noch warten, bis er kommt, sie foltert und vielleicht auch irgendwann wieder erlöst.

Sie hat das Zeitgefühl verloren, als der Druck in ihrer Blase stetig zunimmt. (Wie befohlen, hat sie 2 Liter Wasser getrunken, bevor sie in das Spielzimmer ging). Obwohl sie weiß, dass sie den Kampf verlieren wird, versucht sie den Harndrang so lange wie möglich zu unterdrücken, aber irgendwann siegt die Natur und es beginnt zu laufen. Direkt in den Auffangbehälter unter ihrer Spalte und sofort springt auch die kleine Pumpe an und spritzt ihre noch warme Pisse über den Schlauch zurück in ihr Sklavenmaul. Erste Tränen lösen sich aus ihren Augen, als sie tapfer schluckt.

Ihre Brustwarzen und Kitzler glühen vor dumpfen Schmerz und dreimal musste sie ihre Ausscheidungen wieder zu sich nehmen, als er endlich den Raum betritt. Einige Minuten betrachtet er sein Opfer, bevor er mit einer schnellen Bewegung die Klammern entfernt. Schlagartig schießt das Blut in die malträtierten Körperteile zurück und sie schreit laut auf.

„So du Sklavenfotze“, sagt er kühl „und jetzt sage ich dir, was wir heute machen: Ich werde dir deine enge Fotze aufreißen und dehnen, bis ich dich mit meiner Faust ficken kann“

Ihre Augen weiten sich vor Schreck. Noch nie war etwas Dickeres als sein Schwanz in ihr. Das würde sie niemals aushalten können. Und schon beginnt sie lallend durch den Ring-Knebel zu betteln:

„Bitte, bitte, Gnade Herr, das ist zu viel, das halte ich nicht aus…“ laut klatschend schlägt ein schmales Lederpaddel direkt auf ihren eh schon gereiztem Kitzler ein und ihr Flehen wird von einem gellenden Schmerzensschrei gestoppt. Ein Schlag folgt auf den anderen und es dauert 5 äußerst schmerzhafte Treffer direkt auf ihre Knospe, bis sie weinend losbrüllt:

„Danke Herr! Bitte ramm mir deine Faust in Fotze! Bitte quäle mich, reiß mir das Fickloch blutig, ich bin da um deine Lust zu befriedigen!!“

Tränenbäche durchziehen ihr vor Qual verzerrtes Gesicht, als er beginnt ihren Kitzler mit dem Finger zu stimulieren und sagt: „Ich sehe, du bist lernfähig. Mal sehen, wie lange der gute Wille anhält.“

Laut stöhnend windet sie sich in ihren Fesseln und wäre fast gekommen, als er abrupt aufhört.

Obwohl, ihr Loch vor Nässe trieft, benetzt er seine Hand noch großzügig mit Gleitmittel und beginnt sie langsam mit zwei Fingern zu ficken. Sie stöhnt vor Lust.

Der dritte Finger wird schmerzhaft, aber es ist immer noch lustvoll.

Mit dem vierten Finger bekommt der Dehnungsschmerz die Oberhand und sie beginnt zu jammern.

Als der Daumen dazukommt, fließen schon wieder Tränen und einzelne Schreie sind zu hören.

Noch ist das Handgelenk außen vor.

Jetzt beginnt er mit Druck seine Hand in die bereits gedehnte Möse zu schieben. Als sie beginnt wieder wild in den Fesseln zu zappeln und es aus ihr herausbricht:

„NEIN! Bitte nicht!! Ich zerreiße!!!“

Sofort zieht er seine Hand zurück und ihr läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie hat sich schon wieder verweigert, statt seine Qualen mit Dankbarkeit anzunehmen.

„Bitte Entschuldigung Herr! Ich hab’s nicht so gemeint, es war unbeherrscht von mir! Bitte mach weiter, Bitte. BITTE!!!“ fehlt sie.

Aber Stille.

Plötzlich spürt sie, wie er eine Creme auf ihren Kitzler aufträgt. Kurz wird es kühl und dann bricht die Hölle los. Es muss Rheumasalbe oder etwas in der Art sein.

Die Schmerzen sind unbeschreiblich und werden mit jeder Minute stärker

Laut schreiend und halb besinnungslos zappelt sie in ihren engen Fesseln.

Er hat derweil in seinem bequemen Stuhl Platz genommen und genießt die Show.

Es dauert fast eine halbe Stunde, bis die Wirkung der speziellen Salbe nachlässt und zum Schluss hängt nur noch ein jammerndes, heulendes und verschwitztes Häufchen Elend halb ohnmächtig in dem Folterstuhl.

„Du wolltest mit etwas mitteilen?“

Fragt er sanft und streichelt ihre steinharten Brustwarzen.

„Bitte. Bitte Herr. Ignorier mich und ramm mir einfach deine göttliche Faust in meine nichtsnutzige Fotze.“ Lallt sie heiser flüsternd durch ihren Knebel.

Seine linke Hand stimuliert plötzlich ihren Kitzler und die recht drückt wieder in ihre bereits gedehnte Öffnung. Ihr Körper hat keine Kraft mehr sich zu wehren oder zu verkrampfen und mit einem lauten Schmerzensschrei gleitet seine Hand in sie hinein.

Unmittelbar auf den Schmerz folgt ein Gefühl des ausgefüllt seins und der Unterwerfung, wie sie es noch nie erlebt hat. Die sexuelle Erregung bekommt Oberhand und ihr Körper beginnt unkontrolliert zu zittern, als er seine Hand in ihr zur Faust ballt und langsam wieder herauszieht. Es ist die maximale Dehnung und erneut siegt der Schmerz über die Lust. Aber schon gleitet die Hand wieder in sie und schon wieder ist sie kurz vorm Höhepunkt und beginnt zu zittern.

Noch zweimal bevor er beginnt in ihren durchstartenden Orgasmus hinein die geballte Faust in schneller Folge in ihr Loch zu rammen. Alle Grenzen sind verflogen und jetzt wird sie im wahrsten Sinn des Wortes auf das wüsteste mit der geballten Faust gefickt. Fast schon heiser bricht ein lauter, langanhaltender Schrei aus ihr heraus und mit verdrehten Augen vibriert, zuckt und zappelt ihr ganzer Körper in einem nicht endenden Orgasmus…

Der Dämmerzustand gleitet sanft von dannen und sie beginnt ihren Körper wieder zu fühlen. Wo bin ich, was ist passiert?

Sie muss wohl kurzzeitig komplett weggetreten sein. Ihr Körper fühlt sich an wie durch den Wolf gedreht und morgen wird sie Muskelkater an Stellen haben, von denen sie nicht weiß, dass das überhaupt möglich ist.

Sie liegt im Bett, seine Hände streicheln sie sanft und wenn sie eine Katze wäre, würde man es bestimmt laut schnurren hören.

Sie schlägt die Augen auf und beide tauschen einen tiefen innigen Blick voller Liebe.

„Ich danke dir mein Engel“ haucht sie noch bevor ihr die Augen wieder zufallen und sie ins Reich der süßen Träume entschwindet, gehalten und geborgen von seinen starken Armen.

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