Fernfahrerfreuden

Ein unartikulierter Schrei drang aus Ihrer Kehle, als ich in sie eindrang. Ein fester Mantel umhüllte meinen Schwanz und schnürte fast die Adern ab, die sich unter der Haut meines Penis dahin schlängelten. Ganz deutlich spürte ich, wie eng sie sich zusammenzog und ich begann, genüsslich zuzustoßen. „Jaahh…, stärker!“

Sie warf den Kopf hin und her. Ich rammelte wie ein Dampfhammer. Immer wieder stieß ich zu. Es war trotz meiner vielen Liebesabenteuer das erste Mal, dass ich eine so pressende Muschi, einen so brennenden Vulkan auf meinen Schwanz aufgespießt hatte. Ihre Brüste federten wie Gummibälle und schlugen gegen meine Brust, so sehr wand sie sich unter mir. Ihr Becken kreiste und ruckte, dass mein steinharter Schwanz in ihrem kochenden Kanal wie in einem Teigkessel rührte.

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