Fernfahrerfreuden
Lange würde ich das nicht mehr aushalten, lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können, denn was sie hier mit meinem Schwanz anstellte, war eine gekonnte Angelegenheit. Ich war froh, als ich einen Rastplatz ausgeschildert sah und bog ab. Zum Glück war der Platz leer und als der Lastzug zum Stehen gekommen war, griff ich unter ihr T-Shirt und drückte begierig die formvollendeten Hügel. Ich fühlte, wie der Saft in meinem Lümmel hochstieg und es dauerte dann nur noch Momente, bis sich mein Saft in ihren Mund entlud. Sie schluckte und schmatzte schlürfend jeden Tropfen in sich hinein, so als wäre es Eierlikör. Sie lehnte sich erwartungsvoll zurück.
„Bist du immer so passiv?“ fragte mich dieses kleine Luder. Gerne hätte ich ihr jetzt etwas über Vorsicht im Straßenverkehr erzählt, doch als sie sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen leckte und dabei den Rest meiner Sahne verteilte, war es mit meiner Beherrschung endgültig vorbei. Ich legte meine Hände um ihren Hals und zog sie an mich. Wir küssten uns. Tief bohrte sich meine Zunge in ihren frechen Mund.
Dabei hob ich sie auf die Liege im hinteren Teil des Fahrerhauses und riss ihr förmlich das T-Shirt und die Shorts vom Leibe. Willig spreizte sie die Schenkel und mein Gesicht tauchte in ihren Schoss. Vergessen war Mailand, vergessen war Maria und auch meine Fuhre. Ihre Muschi duftete paradiesisch nach einer Mischung aus Liebessaft und Intimspray. Natürlich beschränkte ich mich nicht aufs Schnuppern, sondern ließ meine fleißige Zunge durch ihre Schamlippen gleiten, bis ihr Loch vor Feuchtigkeit triefte. Sie stöhnte. „Jaahh, komm, zeig mir, was du kannst!“