Fernfahrerfreuden

Ohne meine Antwort abzuwarten, hatte sie meine Hose geöffnet und meinen Penis ans Tageslicht gebracht. Plötzlich kam sie mir gar nicht mehr so unschuldig vor. „Mit der Latte bist du sicher der König zwischen München und Rom“, sagte sie und begann, meinen Schwanz liebevoll zu streicheln. Meinem Penis gefiel dies, er reckte sich ihr noch mehr entgegen und zuckte unter den Berührungen ihrer Hand. Meine Hoden zogen sich zusammen, als sie mit den Fingernägeln unter meinen Sack griffen und ihn kraulten. „Aahh, das tut gut, aber hör auf, sonst spritze ich noch den Wagen voll“, stöhnte ich.
„Da kenne ich ein gutes Verhütungsmittel“, gluckste sie inbrünstig und bevor ich wusste, wie mir geschah, beugte sich schon ihr Blondschopf über meinen Schoss und ich spürte ihrer heißen Lippen an meiner Eichel. Die Zunge schlug fest gegen das straffe Fleisch und umkreiste dann wild und schlürfend meinen ausgeprägten Eichelrand.

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