Zeigefreudiges Luder Elizabeta

Zeigefreudige junge Lehrerin

Meine extrem geile Freundin Elizabeta war ein echt zeigefreudiges Luder und wurde gerade mit ihrer Ausbildung als Lehrerin in Wien fertig. Sie ist 27 Jahre alt und hatte schon lange einen Wunsch: Sie wollte von uns in die Situation gebracht werden ihren Körper zu entblößen damit sich Fremde man ihrer grenzenlosen Geilheit erfreuen und dabei einen mächtigen Ständer bekommen. Dieser Gedanke war schon lange Bestandteil ihrer sexuellen Phantasien, die sie bei der Selbstbefriedigung zum Anturnen benutzte. Oft hatte sie mir erzählt, wie geil es doch wäre sich vor Fremden auszuziehen und dabei deren Geilheit zu provozieren. Auch machte sie die Vorstellung scharf, dass sie fast hilflos geschehen lassen muss, dass wir sie wie ein Peepshow Girl zur Schau stellen.
Eines Tages war es soweit und ich und mein Freund Dieter wollten ihren Geheimen Wunsch in die Tat umsetzen, auch wenn sie selber etwas Angst davor hatte. Elizabeta wurde von uns für das Vorhaben speziell eingekleidet. Sie durfte sich nur ein fast durchsichtiges Spitzenhöschen anziehen und der BH ist sowieso überflüssig bei solch prallen Brüsten, deren harte Nippel schon von weitem durch die Bluse ausgemacht werden konnten und die Geilheit ihrer Trägerin verkündeten. Obenrum mit einer knappen Bluse, unten nur ein Mini-Faltenrock und an den Füßen ein paar Slippers, welche ihre Fesseln betonen und ihre schönen schlanken Beine erst voll zur Geltung bringen. Kein Schmuck und keine sonstigen Extras.

Sie wusste genau was wir mit ihr vorhatten: Wir würden Sie draußen auf der Straße dazu zwingen ihre intimsten Stellen zu entblößen, ihre prächtigen Titten aus deren seidigem Versteck hervorholen um dann fremden Männern einen sehnsuchtsvollen Blick auf diese Hügel aus purer Lasterhaftigkeit zu gestatten. Später dann wird sie vor gierigen aber auch verblüfften Augen ihre steifen Nippel von uns geleckt bekommen und in ihrer Geilheit so weit getrieben, dass sie keine Hemmungen mehr hat der Öffentlichkeit ihre Lustgrotte zu öffnen und die schäumenden Wogen der Erregung werden aus ihrem Inneren an den Strand der lüsternd gaffenden Blicke gespült. Sie wird sich in der Unartigkeit ihres Tuns vor Geilheit winden und sich an der Erregung der zufälligen Opfer weiter und weiter in ihrer Gier nach Sex treiben lassen.

Jetzt war sie richtig gekleidet für unser Vorhaben und wir verließen gemeinsam das Haus. Es war ein herrlich warmer Sommerabend. Die Sonne war gerade untergegangen und in diesem sich langsam aber stetig verdunkelnden Licht waren wir einigermaßen sicher, dass wir die passenden Plätze finden würden, um mit ihr unser geiles Spiel zu treiben. So machten wir uns auf den Weg zu einem „heißen“ Abendspaziergang. Kaum waren wir auf der Straße und gerade weit genug entfernt um von unserem Haus aus nicht mehr gesehen zu werden, sagte Dieter, dass er mal testen wollte, ob unser Vorhaben schon eine Auswirkung auf Elizabetas Muschi habe. Dann griff er ihr auch schon unter den Rock.
Die Falten des kleinen Stofffetzens lagen unschuldig über seinem Unterarm, währen seine Hand versuchte zwischen den schlanken Beinen hindurch Elizabetas Fotze zu erreichen. Das war während des Gehens gar nicht so einfach und so blieb Elizabeta einen Moment lang stehen, damit die Hand ihr Ziel erreichen konnte. Ich konnte sehen, wie meine geile Freundin ihre langen Beine etwas spreizte, damit Dieter ihre Feuchtigkeit fühlen konnte. Nach kurzer Zeit versuchte sie weiterzugehen und Dieter ließ die strauchelnde Elizabeta dann wieder in Ruhe.

Einige Minuten trotteten wir durch die Stadt und hielten Ausschau nach einem geeigneten Plätzchen um dort die ersten kleinen Spielchen mit Elizabeta zu machen. Als wir an einem Kaufhaus vorbeikamen sahen wir, dass dort gerade eine Werbeaktion für Video-Kameras lief. Eines der Schaufenster war mit unzähligen Fernsehern versehen, auf der man den Eindruck hatte direkt in eine Abteilung des Kaufhauses hineinzusehen. Obwohl langer Donnerstag war, sah es so aus als wenn sich niemand mehr für die Fernsehabteilung interessierte.

Ein Schaufenster mit vielen Fernsehgeräten – bald mit Titten?

Dieter und ich hatten den gleichen Gedanken. Wir zogen Elizabeta in das Kaufhaus und fuhren mit dem Fahrstuhl in den 3.Stock, wo diese Kamera nur darauf wartete unser anscheinend von Niemandem beachteten tun hier draußen auf fast vierzig Bildschirmen den Passanten sichtbar zu machen. Im Fahrstuhl beschlossen Dieter und ich, dass Elizabeta ihr Höschen auszuziehen habe. Als sie etwas zögerte, hielt Dieter sie fest. Dann zog ich, unter ihrem Protest, den Slip einfach runter und steckte ihn in meine Hosentasche. Dann ließ ich einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten und als ich ihn wieder herausnahm, glänzte er vor Feuchtigkeit.

Sie schob ihr Becken etwas vor und es war offensichtlich, dass ihr mein Finger gefallen hatte. Plötzlich blieb der Aufzug stehen. Wir waren angekommen und ich fragte, ob sie jetzt nicht doch den Rock wieder runterziehen wolle. Daraufhin wurde Elizabeta etwas rot und als die Tür aufging zog sie ihren kurzen Rock soweit runter, dass sie sich wieder sicher fühlte. Sie ging dann langsam voran zur Abteilung für Unterhaltungselektronik. Auf dem Weg dorthin, blickte sie immer wieder an sich herab um festzustellen, ob man nicht doch unter ihren wirklich recht kurzen Rock sehen konnte. In einem einsamen Gang, wiederholte ich die Aktion und Dieter konnte wiederum an meinem feuchten Finger sehen, dass wir auf dem richtigen Weg waren um meine kleine Freundin zufrieden zu stellen.
Es war wirklich nicht viel los im Kaufhaus und nur wenige Kunden bemerkten, dass wir hinzugekommen waren. Dann sahen wir die Kamera, welche das Bild der teuren HiFi Anlagen und anderer Geräte nach draußen übertrug. Gerade wollte ich Elizabeta an die Brüste fassen, als ein Verkäufer aus dem Nichts auftauchte und fragte ob er uns helfen könne. Er war noch am Kauen und es war offensichtlich, dass er sich an dem lauen Verkaufsabend mit etwas aus dem Kaufhausrestaurant tröstete. Ich verneinte seine Frage und wollte wissen, wo wir ihn erreichen, wenn wir gefunden haben was wir suchten. Er meinte er wäre wieder in seinem Kabuff und wir sollen doch dann einfach vorbeikommen.

Es kann losgehen für das zeigefreudige Luder

Daraufhin machte er sich wieder aus dem Staub und wir waren alleine in der Abteilung. Wir stellten uns so in den Gang, welchen die Kamera nach außen übertrug, dass es so aussehen musste, als wenn wir diese nicht bemerkt hätten und uns unbeobachtet fühlten. Dann fasste ich Elizabeta an die Brüste und Dieter meinte ich soll mich doch hinter sie stellen und so tun als wenn ich sie ihm Zeigen würde. Dieses Spiel hatte wir schon oft Zuhause gemacht. Meistens fing so ein netter Abend zu dritt an. Unter meinen streichelnden und knetenden Händen wurde Elizabetas Körper immer geschmeidiger, sie war halt doch ein zeigefreudiges Luder. Sie langte mit der Hand an Dieters Hose und als sie merkte, dass dieser langsam erregter wurde, fing sie an sich unter meinen Händen zu winden. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass wir jetzt draußen auf der Straße bestimmt schon beobachtet werden. Dann knöpfte ich ihr die Bluse langsam auf und holte eine ihrer Brüste hervor. Dieter sah genau zu und als ich meine Arbeit vollendet hatte, übernahm er es die Bluse aus der Hose zu ziehen und die andere Brust hervorzuholen. Kaum hatten wir ihre Brüste aus ihrer Gefangenschaft befreit, legte Elizabeta den Kopf nach hinten und gab sich unseren fordernden Händen hin. Zeigefreudiges LuderMeinen steifen Schwanz drückte ich gegen ihren Hintern und um sie weiter aufzugeilen, sagte ich ihr, dass mich sie jetzt so drehen würde, dass ein Zuschauer draußen genau sehen konnte was wir Jungs mit ihr machen und ihre geilen Titten auf den Monitoren im Schaufenster zu sehen wären. Dann drehte ich Elizabeta zur Kamera, es musste wirklich ein geiles Bild sein und ich wäre gerne zufällig an diesem Tag, zu dieser Stunde unten am Fenster vorbeigegangen.

Dieter hob nun ihren Rock hoch und man konnte deutlich sehen, wie ihre Muschi von der Kamera angezogen wurde. Sie schob ihre Hüfte den vermuteten Zuschauern entgegen und noch bevor Dieter seine Hand auf ihre Scham legen konnte, glitten Elizabeta’s Finger lustvoll durch ihre glitschige Spalte. Sie öffnete den Zugang zu ihrem Loch und sie bebte bei dem Gedanken an die anonymen Zuschauer welche nun ihre Kostbarkeit unten vor dem Kaufhaus mit ungläubig und geilen Blicken betrachteten. Immer weiter spreizte sie ihre endlosen Beine, so als wenn wir hier Zuhause wären und einer von unseren geilen Ficks zu dritt anstünde.

Doch so schnell wollten wir nicht zur Sache kommen. Unsere kleine geile sollte heute Abend noch besseres erleben. Elizabeta’s Busen wogte in meinen Händen und sie rieb mit ihren Händen das Delta zwischen ihren nackten Beinen. Dieter hatte sich einen Finger angefeuchtet und spreizte gerade ihre Arschbacken um den Finger in den After zu schieben, als plötzlich ein Mann mit seiner Frau auftauchte. Sie waren zu sehr mit der Suche nach irgendeinem Gerät beschäftigt, als das die uns schon bemerkt hätten. Auch Elizabeta hätte sie nicht bemerkt, wenn wir ihr nicht Bescheid gesagt hätten. Es dauerte eine Moment bis sie ihre Möse aus dem Bann der Kamera brachte indem sie ihren Rock wieder in eine anständige Position brachte. Leider kam nun auch der Verkäufer wieder und gerade als Elizabeta den letzten Knopf der Bluse zu machte, fragte er uns mit einem süffisanten Grinsen, ob wir den gefunden hätten, was wir gesucht haben. Er jedenfalls hätte doch den Abend viel besser verbracht, als er befürchtet hatte. Daraufhin fing er an zu lachen und machte sich auf den Weg zu dem Ehepaar. Mir war die Sache nicht so ganz geheuer und wir beschlossen uns doch mal anzusehen, wo der die ganze Zeit gewesen war. Nicht weit entfernt von der Stelle an der die Kamera stand, war sein „Kabuff“ wie er es genannt hatte.

Der Verkäufer hatte uns ebenfalls beobachtet

Nach einem kurzen Blick wussten wir drei, warum der Mann auf einmal so gut gelaunt gewesen war. An der Wand hing ein Kontrollmonitor auf dem genau das Bild zu sehen ist, was die Kamera wenige Meter entfernt aufzeichnet. Im Moment konnten wir ihn bei seinem Verkaufsgespräch mit dem Ehepaar sehen. Elizabeta fragte, ob er wohl alles gesehen hatte und Dieter und ich bestätigte mit einem Nicken, dass das wohl so wäre. Daraufhin zog sie mir ihr Höschen aus der Hosentasche, zog es sich durch die Beine und spannte es danach über den Monitor. Dann nahm sie einen Edding vom Tisch und schrieb mit großen Buchstaben auf die Wand vor dem Tisch: „Ich weiß, dass Du mich gesehen hast! Denk daran und hole Dir einen Runter!“
Dann machte sie ein Herz unter den Text und legte den Stift an seinen Platz zurück. Keck machte sie sich auf den Weg zu den Rolltreppen und wir folgten ihr. Unten angekommen verließen wir das Kaufhaus. Vor dem Schaufenster mit den Monitoren herrschte Ruhe aber beim Vorbeigehen, hörten wir die Pfiffe von ein paar Jugendlichen, welche gegenüber an eine Mauer lehnten.

Schnell gingen wir vorüber und verschwanden um die nächste Ecke. Elizabeta erzählte uns, dass es sie doch sehr angemacht hatte, sich vorzustellen, wie sie bei allem was wir getan hatten auf der Bilderwand im Schaufenster zu sehen gewesen ist. Auf die Frage ob sie mehr in der Art erleben wolle, antwortete sie, indem sie hier mitten unter den Passanten den Rock hochschob und sofort wieder fallen ließ. Es hatte wohl keiner bemerkt, weil es zu schnell ging aber wir hatten unsere Antwort. Dann erzählte sie uns, dass sie es schon ziemlich geil findet sowas zu machen, sich aber nicht so richtig trauen würde. Langsam wurde es dunkel. Die Sonne war schon untergegangen und der Asphalt strahlte nun die Wärme aus, die er den ganzen Tag über gesammelt hatte Wir gingen ein paar Straßen weiter und als wir in eine selten befahrene Straße kamen blieb unser zeigefreudiges Luder plötzlich stehen und sagte: „Wir stellen uns jetzt hier hin und warten, dass ein Auto kommt. Wenn wir erkennen können, ob es ein Bekannter von uns ist oder nicht, dann hebt mir einer von euch den Rock hoch und greift mir an die Muschi, so wie Dieter es gemacht hat als wir gerade losgegangen waren. Dann holt der Andere meine Titten aus der Bluse und knetet sie so, dass der Typ im Auto alles sehen kann!“

Muschi flashing an der Straße

„Aber ihr müsst schon etwas fordernd rangehen, ihr wisst ja, dass ich mich nicht so richtig traue und etwas gezwungen werden muss.“
Als sie das gesagt hatte, knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ uns einen kurzen Blick auf ihre Titten werfen. Einige Zeit später kam endlich ein Wagen langsam um die Kurve gefahren. Als keiner den Fahrer erkannte drückten wir Elizabeta’s Kopf etwas nach hinten. Ich drückte ihr dabei mit der Hand das Becken nach vorne und Dieter holte Elizabeta die Titten aus der Bluse. Ihre Nippel waren schnell fest und hart und Dieter zwickte sie um sie noch mehr zu reizen. Dann hob ich ihren Rock hoch und streichelte meiner Freundin großzügig über ihre Möse.

Der Wagen war fast auf unserer Höhe, als er plötzlich anhielt. Dann waren wir plötzlich in helles Licht eingetaucht. Der Fahrer musste das Fernlicht eingeschaltet haben. Das blendend helle Licht ließ uns nicht erkennen, was der Fahrer im Wagen machte und erhellte die schamlose Nacktheit des Frauenkörpers welcher unter dem Zwang der Situation und unseren Händen in wilde Zuckungen ausbrach. Als der Wagen längere Zeit stehen blieb und keine Anstalten machte weiterzufahren, gingen wir noch etwas weiter. Wir stellen Elizabeta auf die Straße genau vor das Auto und boten unserem Zuschauer Einblick in ihre Möse. Wir hoben Elizabeta hoch, indem jeder von uns Jungs ein Bein von ihr unterfasste und sie ihre Arme über unsere Schulter legte. Dann fingerten wir sie im Scheinwerferlicht.

Dieter beschäftigte sich mit ihrer Spalte und ich schob ihr einen angefeuchteten Finger in den Anus. Erst hatte sie nur einen Finger in der Muschi, dann ließ Dieter zwei, dann drei Finger in ihrem feuchten Loch verschwinden. Elizabeta stöhnte laut auf, als auch ich zwei Finger benutze. Sie war wie irrsinnig und während ihr ganzer Körper unter unserem Rhythmus bebte, keuchte sie völlig außer Atem. Plötzlich ging das Licht aus und der Motor des Wagens wurde abgestellt. Der Fahrer stieg aus und kam auf uns zu. Er stellte sich vor uns und betrachtete wortlos unsere Show. In seiner Hose zeichnete sich deutlich seine Erregung ab und als wir einfach weitermachten nahm er seinen steifen Schwanz aus der Hose und fing an es sich vor unseren Augen selber zu machen. Elizabeta war außer sich. Sie forderte ihn mit schluchzender Stimme auf, er solle auf sie abspritzen. Nach einer weile heftigster Selbstbefriedigung fing der Mann an heftig zu stöhnen und plötzlich spritze er los. Sein Samen schoss im hohen Bogen durch die Luft und ergoss sich im Versuch seinen eigentlich vorgesehenen Platz zu erreichen über Elizabetas Beine. Das pralle Glied hing noch zitternd in der Luft und die purpurrote Eichel des Fremden glänzte im Laternenlicht.

Fremde Wichse auf unserer Sexgöttin

Dieter und ich fingerten Elizabeta immer weiter und als der Fremde seine Hand nach ihren Brüsten ausstreckte, wurde sie so richtig laut. Sie stöhnte, dass einem der Schwanz in der Hose gefror und ich fragte mich, wann die ersten Bewohner der Straße die Bullen anrufen, weil hier einer Frau anscheinend sehr weh getan wird. Dann stieg eine brodelndes Zittern durch ihren Körper und sie krampfte sich mit ihren Händen in unsere Rücken. Dann schrie sie laut auf, während sie von Orgasmuskrämpfen geschüttelt wurde. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte stellten wir sie wieder auf die Straße und Dieter knöpfte ihr langsam wieder die Bluse zu.
Unser „Helfer“ wollte gerade seinen schon wieder harten Schwanz gerade verstauen, als Elizabeta unverblümt ihre Hand um das Teil legte und meinte, dass sie seinen Schwanz echt geil fände. Dann fragte sie, ob er nicht Lust habe uns ein Stück im Wagen mitzunehmen. Es stellte sich heraus, dass der Schwanz Inhaber Peter hieß und eigentlich nichts besonderes vor hatte.

Darum und wohl auch deshalb, weil er sich einen Fick mit meiner geilen Freundin ausrechnete willigte er ein und wir stiegen in sein Auto. Elizabeta auf dem Beifahrersitz, Dieter und ich hinten. Wir fuhren los und ich, der mich hinter Elizabeta saß, knöpfte ihr wieder die Bluse auf und zog sie ihr unter leichtem Widerstand aus. Dann fragte ich Peter, ob er nicht so etwas wie eine Taschenlampe im Auto habe. Auf die Frage wozu ich sie bräuchte, erwiderte ich es sein eine Überraschung.

Peter ließ Elizabeta die Lampe aus dem Handschuhfach nehmen und ich überreichte sie Dieter, aber nicht bevor ich ihm meine Gedanken zugeflüstert hatte. Dann fing ich an Elizabeta’s völlig entblößte Titten leicht zu streicheln und mit ihren Brustwarzen zu spielen. An der nächsten Ampel dann, hielt direkt neben uns ein Wagen. Es saß eine Frau darin und als Dieter mit der Taschenlampe erst sie anleuchtete und dann den Lichtkegel auf Elizabeta‘ Brüste leuchten ließ, wandte sie sich schnell wieder ab. Sie wollte unser Spielchen wohl nicht mitmachen.

Exhibitionismus im Auto

Bei der nächsten Ampel saß ein junger Typ im Auto und dieser sah das ganze wohl ganz anders. Er stierte regelrecht auf Elizabeta’s Titten, welche mich ihm präsentierend entgegenhielt und knetete. Der Junge war ganz aus dem Häuschen und versuchte irgendwelche Zeichen zu machen. Der Lichtkegel der Lampe wanderte ihre Titten entlang und verweilte mal hier mal dort. Und immer wenn die Lampe etwas ruhe fand, streichelte ich die beleuchtete Stelle um dann wieder in das dunkel abzutauchen. Als dann die Ampel grün wurde, würgte unser Gegenüber seinen Wagen ab und hatte Probleme ihn wieder ans laufen zu bekommen.

Die hinter ihm stehenden konnten das wohl nicht verstehen. Jedenfalls hörten wir noch das wilde Gehupe, als wir schon um die nächste Ecke gebogen waren. Ich fragte Peter, ob er nicht mal nachprüfen wolle, ob es Elizabeta geil macht, so herumgezeigt zu werden. Peter hatte verstanden was ich meinte und er langte kurz herüber zu ihren harten Brustwarzen. Prüfend kniff er kurz rein und erklärte dann, daß es so aussähe, er aber noch nicht ganz sicher sei. Dabei schob er ihr eine Hand unter den Rock und als er sie wieder herrausnahm, meinte er mit einem Schmunzeln, das sie tropfte wie ein undichter Wasserhahn. Elizabeta wurde etwas verlegen und meinte, das wäre ja kein Wunder, wenn wir sie so aufgeilen würden. Aber es würde ihr gut gefallen und wir sollten ja nicht Schluss machen. Schweigend fuhren wir ein Stück weiter.
Als wir in etwas ruhigere Gebiete kamen, wurde etwas neues ausprobiert. Ich wusste, dass Elizabeta scharf darauf ist, dass fremde Männer ihr die Muschi lecken. Außerdem machte sie der Gedanke, dass sie dafür sogar noch Geld bezahlen würden noch viel mehr an. Wir kamen in eine Straße, auf der vereinzelt Fußgänger liefen.
Ich sagte Peter, er solle doch mal neben einem anhalten. Er suchte sich einen Mann so um die vierzig aus und hielt neben ihm an, dann drehte ich mein Fenster runter und rief ihm zu, ob er nicht mal herkommen könnte, weil ich eine Frage hätte. Dann sagte ich zu Peter, daß er das Licht im Wagen anmachen solle. Der Mann trat erstaunt näher und seine Augen wurden ganz groß, als er die halbnackte Elizabeta auf dem Beifahrersitz sah. Aber als er angekommen war, fragte er nur wie er mir helfen könne, wobei sein Blick immer wieder zum Beifahrersitz abschweifte.

Ein bezahlter Fick

Unverblümt fragte ich, wie er Elizabetas Busen fände. Der Mann fing an zu stottern und ich setzte noch einen drauf und fragte, ob er gerne noch etwas mehr sehen wolle. Er erwiderte, daß ich das doch wohl nicht ernst meinen könnte, blickte aber interessiert auf den Sitz vor mir. Ich erklärte ihm, dass das Mädchen dort vorne nur Lust empfinden könne, wenn sie sich fremden Männern zeigt. Er bekam den Mund nicht mehr zu und ich fragte wie es denn nun sei. Ob er mehr sehen wolle. Natürlich wollte er mehr sehen und ich knöpfte ihm dafür 50 Euro ab, dass er von Elizabeta einen geblasen bekommt, welche ich dann Elizabeta rüberreichte.
Sie steckte das Geld weg und fragte den Mann dann, ob sie ihm gefalle. Er erwiderte, dass sie ihm sehr gut gefalle und als er noch nicht ganz seinen Satz vollendet hatte, befahl ich Elizabeta, daß sie ihren Rock hochziehen und ihn ihre Muschi betrachten lassen solle. Elizabeta tat wie ihr befohlen und zog langsam den Rock hoch. Als ihr schwarzes Schamhaar sichtbar wurde, spreizte sie ihre langen Beine und ließ ihre Finger die feuchte Spalte entlang gleiten. Ich merkte, dass der Mann nur noch Augen für das masturbierende Mädchen auf dem Beifahrersitz hatte und sie, mit der einen Hand in ihrem feuchten Loch, drehte die Fenster ganz runter und forderte, dass er ihre Brüste anfasst.

Dann drehte sie sich so zum Fenster, dass er richtig zulangen konnte. Ihre weichen Brüste schienen unter seinen knetenden Händen zu schmelzen und Elizabeta fing wieder so geil zu stöhnen an, dass ich einen Steifen bekam. Peter, Dieter und ich sahen zu wie die geile kleine sich die Titten kneten ließ und dabei ihr Becken um den Finger in ihrem Loch kreisen ließ.
Peter, welcher ihre herrliche Muschi direkt vor Augen hatte, hielt es nicht mehr aus und fing an ihr zusätzlich noch am Poloch zu fummeln. Als Elizabeta stöhnend darum bat, daß er ihr den Finger tief in ihr Arschloch stecken sollte, hörte der Mann auf der Straße mit dem Kneten ihrer Titten auf und nahm seinen Schwanz raus. Ich meldete mich sofort zu Wort und sagte ihm, daß er nicht eher seinen Schwanz in ihren Mund schieben durfte, bis er nicht ihre Spalte ausgiebig geleckt habe.
Daraufhin half Peter Elizabeta dabei sich im Wagen umzudrehen und als der Fremde die Türe öffnete um seinen Beitrag abzuliefern, ließ Elizabeta ihre schönen Beine aus dem Wagen gleiten um ihm ihre Scham darzubieten. Mitsamt seinem steifen Ständer ging der Kerl in die Hocke und fing an seine Zunge in ihr Geschlecht zu stoßen. Peter meinte, er hätte wohl schon seine Arbeit geleistet und als Elizabeta sich zurück lehnte, holte er seinen Schwanz raus und ließ ihn von meiner Freundin tief in sich einsaugen. Dieter und ich beugten uns auch so gut wie es ging über die Sitze und streichelten ihren ganzen Körper.
In Sekundenbruchteilen war Elizabeta nur noch ein schmatzendes und gurgelndes Loch der Lust. Sie legte dem „Lecker“ ihre Beine über die Schultern und genoss die forsche Zunge des Fremden, welche ihre Schamlippen spaltete dabei saugte sie den Prügel von Peter tief in die warme Höhle ihres Mundes. Manchmal hatte man das Gefühl, sie wolle den Schwanz verschlingen und manchmal zog sie ihn vollkommen aus ihrem Mund um dann nur mit der Zungenspitze die purpurne Eichel zu reizen. Sie nahm den Schwanz völlig in Besitz und von Peter hörte man nur noch ein geiles Winseln. Dieter knetete ihre festen Brüste und redete auf sie ein, so wie wir das bei unseren Dreiern mit ihr auch immer mal machen.

Er sagte ihr, dass sie eine kleine Schlampe sei, sich so von den Männern befummeln zu lassen. Bei solchen Worten, in der richtigen Situation, rastet meine kleine Freundin immer aus. So war es auch jetzt. Sie forderte uns auf sie zu lecken und zu fingern, bis sie den Verstand verliere. Die Zunge des Fremden war längst dabei in ihr Loch zu zucken und Elizabeta hielt sich mit den Händen die rosa Möse auf um alles besser spüren zu können. Es war ein Fest für sie, vier Männer die sie betrachteten, leckten, stopften und kneteten.
Der Himmel auf Erden und alles an einem warmen Sommerabend, in einem Auto, mitten auf der Straße. Plötzlich zuckte Peter Schwanz und sein Sperma schoß in starken Strömen aus seiner Spritze. Während Elizabeta seinen Saft schlürfte, wurde auch sie von Orgasmuswogen durchflutet. Als Peters Lust verebbt war, stieg Elizabeta völlig nackt aus dem Wagen und hockte sich vor unserem „Außendienstmitarbeiter“ hin.

Eine Hand an ihrer Maus, fasste sie mit der anderen dessen Glied und leckte es mit solcher Hingabe, daß ein auf der anderen Seite plötzlich auftauchendes Pärchen, von ihr völlig unbemerkt, einem Appetitanreger für die nächtliche Bettruhe beiwohnen konnten. Als sie auch diesen Schwengel zum explodieren gebracht hatte und er seinen Saft in ihren wollüstigen Mund gespritzt hatte, verabschiedete sie sich kess und stieg wieder zu uns in den Wagen. Ihre Zunge leckte noch die letzten Spermatropfen von ihrer Hand und als wir wieder losfuhren, hätte ich denken können, es wäre alles nur ein Traum gewesen, so unschuldig schaute mich unser zeigefreudiges Luder an.

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