Tanja, Teil 1

So, zunächst möchte ich die Hauptdarsteller dieser Geschichte (n) kurz vorstellen. Ladys First: Ich habe den Namen auf Tanja geändert, ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ausgerechnet aus dieser Geschichte heraus irgendjemand uns erkennen würde, aber der Teufel ist ein Eichhörnchen. So, ich nenne wie gesagt Tanja, sie wurde kürzlich zarte 25 Lenze alt, ist ca. 1,70 m groß und hat schulterlanges Haar, superschöne Beine, einen sehr knackigen Arsch und einen schönen Busen. Ich Gesicht gleicht dem eines Engels…. und das ist nicht gelogen!

Ich hingegen bin 30 Jahre alt, 1,90 m groß und habe bedingt durch mein Fitnesstraining zwar keinen Stahlkörper, aber im Freibad gehöre ich nicht zu den schlechtesten…sagt man bzw. Frau;-))

Kennengelernt haben wir uns vor 4 Jahren. Wir waren kurz vor der Abschlussprüfung und wurden von der Firma nach Köln geschickt um uns dort mit den anderen Azubis auf die mündliche Prüfung vorzubereiten. Wir kamen alle aus unterschiedlichen Teilen Deutschlands. Sie kommt aus Frankfurt und ich aus Hamburg. Ich war vor meiner Ausbildung Zeitsoldat und habe daher erst später mit der Lehre angefangen. Uns hat es beide in die Versicherungswirtschaft getrieben, worüber auch sehr glücklich sind, denn sonst hätten wir uns nie kennengelernt!

Wir waren uns von Anfang an sympathisch. Abends beim Kegeln unterhielten wir uns dann näher. Sie ist echt ne klasse Frau. Wir sind dann auf das Thema Sex gekommen, warum? Vermutlich hat der Alkohol und die lockere Stimmung dazu beigetragen. Wir sind dann etwas später noch an die Hotelbar gegangen und haben uns dort in ne kuschelige Ecke verzogen und noch Cocktails getrunken. Unser Thema wurde immer heißer. Wir haben uns über Unterwäsche unterhalten. Alles oder nichts: und so stellte ich die Frage, was sie den jetzt im Moment darunter hat. Sie hob ihren Pulli hoch und zeigte mir ihren BH: schwarze Nähte und der Rest war so zart und so transparent, dass ich mich schon fragen musste, ob da überhaupt ein Stoff war. Ihre Nippel standen, angeregt vom Gespräch, wie eine 1. Ich wollte natürlich noch wissen, was sie unter der Jeans hat. Das passende Gegenstück meinte sie, aber damit ließ ich mich nicht zufriedenstellen. Ich wollte es natürlich sehen. Sie drehte ihren Kopf, um zu sehen, wie voll die Bar jetzt ist. Sie traute sich aber nicht, was ich verstehen konnte. Wir haben doch noch einen Cocktail getrunken und dachten schon an die Schulung am nächsten Tag. Wir waren ja zum Glück in derselben Gruppe bei Annette. So hieß unsere „Dozentin“. Eigentlich war es keine Schulung im herkömmlichen Sinn, sondern eher eine große Gesprächsrunde.

Das Thema Sex ließ uns aber irgendwie keine Ruhe. Ich hab ihr dann erzählt, dass ich mir in Amsterdam schon diverse Live-Shows angesehen habe, Ich erzählte vom Casa-Rossa und von der Banana-Bar. Jetzt wurde sie neugierig, denn so etwas hatte sie bisher noch nicht gesehen. Wir haben dann kurzerhand beschlossen uns am nächsten Abend mal auf die Suche nach nem Live-Theater zu machen. Der Gedanke daran, dass es wildfremde Menschen vor unseren Augen treiben fand ich schon extrem geil, zumal ich nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde. Das Glas war leer und wir gingen durch die Hotel-Halle zu den Aufzügen. Wir mussten noch kurz warten. Geredet haben wir jetzt nicht viel. In dem breiten messingfarbenen Rand des Aufzuges konnte ich sie sehr gut sehen. Sie sah echt klasse aus! Wir sind dann eingestiegen. Rauf in den 7. Stock. Die Tür geht zu und sie dreht sich zu mir um, grinst mich an und öffnet gleichzeitig die Knöpfe ihrer Jeans und zieht sie ein Stück nach unten. Tatsächlich! Ihr Slip ist genauso durchsichtig wie ihr BH. Sie schiebt sich eine Hand in den Slip und spreizt dabei den Mittelfinger ab. Mit dem fährt sie in ihre rasierte Spalte, grinst und meinte: Meine Muschi ist ja total nass! Sie zieht den Finger wieder raus, leckt ihn ab und zieht die Hose wieder hoch. In meiner Hose dagegen wurde alles richtig hart!

Ping! Wir sind da! Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich in die Nacht…..

Ich lag auf meinem Bett und überlegte, ob ich das alles tatsächlich erlebt habe oder ob das der Alkohol ist. Nein! Ich habe es erlebt! Ich rechnete mir für den nächsten Tag gute Chancen für ne geile Nummer aus und so beschloss ich, entgegen meiner Geilheit, mir keinen runterzuholen. Sie sollte alles bekommen!

Die Nacht verlief gut und am nächsten Morgen trafen wir uns beim Frühstück. Sie hatte wieder figurbetonte Kleidung an, sah aber weiß Gott nicht billig aus. Im Seminarraum trafen wir dann Annette. Annette war bestimmt 1,90 groß, kurze schwarze Haare und verdammt erotische Ausstrahlung. Sie trug einen knielangen Rock und darüber eine etwas weitere Bluse, darunter, so bin ich der Meinung, trug sie eine schwarzen Leder-Corsage. Und wieder gingen meine Gedanken mit mir durch. In der Pause redeten wir natürlich über Annette. Bei der Gelegenheit erwähnte ich, dass ich auf Frauen in Röcken und halterlosen Strümpfe stehe. Tanja vernahm das mit einem Grinsen. Auf zur zweiten Runde. Um 16.oo Uhr war dann Schluss. Wir sind auf die Zimmer gegangen und machten uns für den Abend fertig. Ich hab mich geduscht und meinen ganzen Körper rasiert. Als die Klinge meinen Schwanz erreichte, wollte er schon wieder loslegen. Ich musste mich zurückhalten, denn….ja, ich wollte sie noch nehmen.

Um 18.oo Uhr sind wir dann noch in die Stadt und haben einen Bummel gemacht. Sie sah klasse aus. Sie trug einen schwarzen knielangen Rock und einen roten Rolli. Schlichtweg sexy! Wir sind dann rein zu Karstadt und sind ganz zufällig in der Damen-Wäsche-Abteilung gelandet. Sie wollte mich scharf machen, denn sie zeigte mir die schärfsten Teile und merkte immer ganz zufällig an, dass sie ähnliche Teile besitzt. In meiner Hose wurde bei dem Gedanken daran der Aufstand geprobt. Unten im Erdgeschoss kaufte sich doch dieses geile Luder schwarze halterlose Strümpfe, verschwand im Bistro auf der Toilette und drückte mir bei Zurückkommen im Vorbeigehen die leere Packung in die Hand. Dabei schaute sie mich nicht an. Von hinten konnte ich nur Ihren Mantel und die schwarzen Stiefel sehen, aber in meinen Gedanken sah ich ihre bestrumpften Beine und die rasierte Möse. Ich trottete ihr also mit meinem halbsteifen Schwanz nach. Wir haben uns dann dazu entschlossen, bevor wir uns die Show ansehen, uns noch in eine Bar in der Stadt setzen und noch `nen Cocktail zu trinken. Na ja, daraus wurden vier, aber es hat uns nicht geschadet. Als sie sich neben mir auf den Hocker setzte, hoffte ich ständig, dass ihr Rock hoch rutscht und ich den Strumpfansatz sehen kann. Oh man war ich geil! Wir haben uns aber nur über unsere Vergangenheit unterhalten. Ich bekam Befürchtungen, dass es mit dem Sex wohl nichts mehr werden würde. Und der verfluchte Rock wollte auch nicht hoch rutschen…..

So gegen 21.00 Uhr sind wir dann los. Ich muss zugeben, der Gedanke, dass ich mir gleich mit `ner geilen Maus eine Live-Show ansehen werde, ließ die ersten Freuden Tropfen auf meiner Schwanzspitze erscheinen. Die Auswahl war groß. Wir schlenderten erst eine wenig durch die Straßen und schauten uns noch die Schaufenster an und konnten uns hin und wieder auch ein paar Kommentare nicht verkneifen. Wir kamen zu einem Theater, was uns eigentlich zusagte. Es sah nicht so schmuddelig aus, wie die anderen zuvor. Also, ein kurzer Blick in Ihre Augen und rein ging es. Der Eintritt war frei, aber es gab einen Mindestverzehr von 20,00 DEM. Sie nahm einen Sekt und ich ein Bier. Wir saßen an einem runden Tisch und die dunkle Couch war ebenfalls rund. Unsere Blicke suchten die Bühne. Es gab aber lediglich nur einen kleinen sich drehenden Podest. Eine junge Frau kam auf diesem hervor. Sie war hübsch und hatte eine weiße durchsichtige Bluse an, sonst nichts. Sie legte sich hin und begann sich zu streicheln. Ihre Nippel wurden hart, sehr hart. Sie zog leicht daran und streichelte dann wieder ganz sanft darüber.

Tanja schaute ihr sehr gespannt zu. Unter ihrem Rolli zeichnete sich ihr BH ab und, was mich sehr freute: IHRE NIPPEL! Es hat sie erregt. Sie begann jetzt immer wieder etwas unruhig auf dem Sofa hin und her zu rutschen. Die Frau vorne auf dem Podest war mittlerweile nackt uns zeigt der ganzen Welt ihre Muschi. Sie hatte über dem Kitzler noch einen kleinen Streifen stehen, das sah dermaßen geil aus, dass sich auch bei mir langsam was regte. Mein Slip saß ein wenig eng, so dass ich kurz mal alles richtig hinlegen musste, damit sich mein Schwanz in voller Länge ausbreiten konnte, falls es nötig werden sollte. In dem Moment, als ich mir in den Schritt griff, schaute auch Tanja dort hin. Sie schlug ihre Beine wieder übereinander, so dass jetzt endlich der Rock hoch rutschte und der Spitzenabschluss zu sehen war. Das gab mir den Rest. Das Mädchen auf dem Podest führte sich immer wieder ihre Finger in die Muschi ein und besorgte es sich selbst. Tanja rutschte ein wenig auf dem Sofa vorne und öffnete ihre Beine leicht. Ihr Blick war ganz starr auf die Frau gerichtet und verriet mir, dass sie jetzt auch richtig geil war. Das Mädchen drehte sich auf die Knie und streckte uns den Arsch entgegen. Ihre Muschi war wirklich wunderschön! Mit dem Mittelfinger fickte sie sich noch ein paar mal, stand auf und verließ das Podest. Applaus!

Tanja drehte sich zu mir um und verriet mir, dass sie gern mal was mit ner Frau machen möchte, sie es bisher aber immer nur im Chat mit ner Frau getrieben hat. Sie gestand mit weiter, dass sie bei dem Spektakel richtig feucht wurde und noch bleiben wolle. Wir bestellten noch ne Runde. Die Service-Dame kam an und beugt sich über den Tisch. In der weit geöffneten Bluse konnten man ihre Titten sehen. Sie verwickelte uns in ein kurzes Gespräch. Ein Mann stellte sich hinter sie. Er schlug ihr den Rock hoch, kniete sich hinter sie und leckte ihre Fotze. Dabei blickte sie immer auf Tanja. Ich legte ganz mutig meinen Hand auf Tanjas Schenkel und streichelte sie. Sie wehrte mich aber nicht! Gutes Zeichen. Der Mann stand auf und öffnete seine Hose. Die Dame kniete sich hin und holte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihm einen. Meine Hand wanderte zur Innenseite, dabei öffneten sich die Beine leicht. Auch Tanja legte ihre Hand auf meine Schenkel und strich ganz leicht über meine Schwanz. Die Dame dreht sich wieder um und stellte ein Bein auf dem Tisch. Durch Ihren Kitzler hatte sie einen kleinen Ring. Der Typ stand hinter ihr und fickte sie. Bei jedem Stoß haben ihre kleinen Titten gewackelt. Mein Schwanz war jetzt richtig steif! So ganz an Tanjas Muschi traute ich mich aber nicht ran. Der Typ legte die Frau jetzt auf den Tisch und fickte sie von vorne. Man konnte alles sehen! Geil! Nach 5 Minuten standen beide auf und gingen weiter. Wir schauten uns wortlos an. Meine Hand lies ich aber auf dem Schenkel. Wir tranken aus und gingen auch schon bald Richtung Hotel.

Ich musste immer wieder an den Fick denken. Neben mir lief ne richtig scharfe Maus und ich hatte einen Steifen in der Hose. Natürlich konnte ich mir auch ihre nasse Möse bildhaft vorstellen. Ich wollte diese Frau ficken, da gab es keine zwei Meinungen! Zurück im Hotel gingen wir noch kurz an die Bar. Wir saßen wieder in der Ecke von gestern. Diesmal war es aber anders. Nach dem uns der Kellner die Drinks brachte setzte sie sich gegenüber von mir hin. Sie öffnete ihre bis dahin überschlagenen Beine und zeigte mir Ihre nasse und glänzende Fotze. Einen Slip trug sie nicht. Ihre Muschi war vor Geilheit weit geöffnet. Dazwischen konnte ich eine kleine Schnur sehen. Mist! Sie hat ihre Tage! Sie zog vorsichtig daran. Zum Vorschein kam eine goldene Kugel und weitere mussten dann noch in ihr stecken. Oh man, was für eine geile Sau sitzt mir da gegenüber? Sie zog weiter und weiter. Drei von den Kugeln kamen aus ihrer Muschi. Sie warf sie mir zu. „Leck sie ab!“ und ich tat es. In dem Moment war uns egal, ob es jemand sehen konnte oder nicht. Ihre Beine hatte sie wieder geschlossen, aber den Spitzenansatz konnte man noch gut sehen. Die Kugeln schmeckten richtig geil und vor allem nach mehr. Uns war klar, dass wir diese Nacht noch ficken würden.

Wir gingen zum Aufzug. Um in unseren Flügel zu kommen mussten wir den hinten in der Ecke nehmen. Die Tür ging auf und wir stiegen ein. Keiner wusste so richtig wie es jetzt weiter gehen würde, aber jeder wollte, dass es weiter geht. So. Der siebte Stock ist erreicht. Wir steigen aus. Die Tür geht zu. Ein Blick in die Augen und los ging es. Wir küssten uns als würde es kein Morgen geben. Innerhalb von wenigen Sekunden waren wir um den Mund herum ganz nass. Immer wieder trafen sich unsere Zungen ohne dass sich die Lippen berührten. Sie griff mir an den Schwanz und massierte ihn. Ich kniete hin und legte ihr rechtes Bein über meine Schulter. Sie lehnte mit dem Rücken am Messingrahmen des Aufzuges und wühlte in meinen Haaren. Sie hatte die geilste uns leckerste Möse die ich je geleckt habe. Mit meinem Daumen hab ich sie gefickt und mit meiner Zunge habe ich ihren Kitzler geleckt. Plötzlich wurden Ihre Knie für einen Augenblick ganz weich und ein lauter Seufzer kommt aus ihrem Mund. Ich konnte richtig spüren, wir ihre Muschi meinen Daumen umklammerte. Ich stand auf. Jetzt kniete sie sich hin und nahm meinen Schwanz nur ganz leicht in den Mund. Mit ihren Zähnen knabberte sie an meiner Eichel. Mit der Hand wichste sie ihn, so dass kleine Tropfen aufstiegen. Sie schaute mich an und nahm dabei jeden Tropfen mit der Zunge auf. Oh man machte mich das geil!

Ich zog sie hoch und dreht sie um. Mit beiden Händen schob ich mit einem Schlag den Rolli und den BH über ihre Titten. Ihre Nippel waren steinhart. Sie lehnte jetzt mit dem Gesicht gegen den Messingrahmen. Dieser beschlug durch ihr heftiges Atmen. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Mein Schwanz drang erst 3 oder 4mal nur mit der Eichel ein. Mein Gott war die geile Sau nass!!! Mit nem heftigen Ruck rammte ich ihr meinen Schwanz rein. Sie stöhnte wieder auf. Mit einer Hand stützte sie sich ab und mit der anderen Hand massierte sie ihre Fotze. Es war ein herrlicher Anblick meinen Schwanz in ihr zu sehen. Mit meinem Daumen fing ich, die Stelle zwischen ihrer Möse und dem Hintertürchen zu reiben. Ich nahm immer wieder ein wenig von ihrer Geilheit mit nach oben und verteilte es dann. Sie atmete immer heftiger. Mein Daumen massierte jetzt ihre Arschmöse. Sie war so entspannt, dass ich mühelos eindringen konnte. Ihr heftiges Atmen ging langsam in lauteres Stöhnen über. Ich spürte langsam den Saft in mir aufsteigen. Stimmen! Etwa zwanzig Meter von uns entfernt war ein weiterer Aufzug. Er war allerdings um die Ecke, so dass uns keiner sehen konnte. Aber wer weiß? Nein, aufhören wollte jetzt keiner. Ich hielt ihr mit der Hand den Mund zu. Mit langsamen aber ganz tiefen Stößen schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz rein. Ihr Arsch bewegt sich passend dazu. Der Messingrahmen war ganz beschlagen. Die Stimmen kamen näher. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Bewegungen stellte ich ein. Ich schob ihn noch einmal ganz tief in ihr Loch und ließ meinen Schwanz in der Position. Mit einigen Schüben entlud ich mich in ihr. Die Stimmen waren weg! Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Sie drehte sich um und wir küssten uns wieder. Mit ihrer rechten streichelt sie noch meinen Schwanz und holte die letzten Tropfen raus. Sie nahm ihn noch einmal ganz tief in den Mund und saugte daran.

Wir küssten noch mal ganz zärtlich. Wir gingen dann auf unsere Zimmer. Mittlerweile lief ihr mein Sperma an den Strümpfen runter. Es sah richtig geil aus……

zum Teil 2

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