Ferien, Teil 3 – die Intimrasur

Die Mädchen waren mit dem Auto zurück in den Ort gefahren. Nach dem Einkauf im Supermarkt wo sie sich mit allerlei Lebensmitteln eingedeckt hatten, gingen sie noch rasch in einen Drogeriemarkt. Katharina kaufte Sonnencreme, eine Reihe von Reinigungsmittel, und Filme für ihre Kamera. Sandra war hinter ihr nachgetrottet. Plötzlich blieb sie vor einem Regal stehen und legte eine Packung Damenrasierer, Rasierschaum und Hautcreme dazu. “hab meine vergessen!“ log sie ihre Cousine an. Sie hoffte, diese Dinge bald an Katharinas Muschi einsetzen zu können. Dann legte sie noch eine Tube Gleitcreme in den Einkaufswagen. Katharina betrachtete die Tube und fragte: “ Wozu brauchst Du denn die?“ Bisher hatte sie angenommen, dass so was nur für Senoirensex notwendig wäre. “Werde ich Dir noch verraten, wenn Du willst zeige ich es Dir auch, aber später.“ Sandra hatte mittlerweile beschlossen ihre Cousine auf jeden Fall verführen zu wollen.

Die Mädchen zahlten und gingen zurück zum Auto um den Heimweg anzutreten. Als der Wagen das verbaute Gebiet hinter sich gelassen hatte schob Sandra unbemerkt ihr Kleid soweit nach oben, das ihre Muschi sichtbar wurde. Da sie im vierten Gang dahinrollte, stellte sie das linke Bein zur Seite damit ihre Maus auch richtig schön sichtbar wurde. Sie war zwar so geil, dass sie auf dem Sitz einen nassen Fleck hinterlassen würde, das war ihr aber in dem Moment vollkommen egal. Katharina sah zu ihr und bemerkte das aufreizend dargebotene Paradies. Sie hatte sich mittlerweile ein bisschen erfangen und dachte wie Sandra daran wie sie es anstellen könnte mit ihrer Cousine die ersten richtigen sexuellen Erfahrungen zu machen.

“Wie ist das eigentlich so mit einer blanken Pussy?“ fragte sie Sandra ganz direkt. Sandra strahlte. Anscheinend würde ihr Wunsch noch rascher in Erfüllung gehen als sie gedacht hatte. Sie versuchte aber sachlich zu bleiben und meinte. “Ich finde es toll. Es ist viel hygienischer und außerdem ist es ein herrliches Gefühl wie schon gesagt. Man muss sie nicht ganz rasieren, aber man sollte, wenn man schon Haare haben will, nur einen kleinen Fleck am Venushügel stehen lassen. Unten rum solltest Du alles weg nehmen. Aber es ist nicht ungefährlich, man muss ziemlich aufpassen, wenn man sich selbst rasiert.“ Sie hatte Katharina richtig eingeschätzt, denn sofort folgte die Frage: “Würdest Du mir bei der Intimrasur helfen?“ ­ “Wenn Du willst natürlich gerne!“ versuchte Sandra ihre Erregung zu unterdrücken.
Sie waren schon wieder beim Haus und Sandra beschloss die Initiative an sich zu reißen. “Am besten ist, wir machen es gleich. Gehe mal schon vor um Steg, ich kommen gleich nach.“ Ohne einen etwaigen Protest Katharinas abzuwarten verschwand sie im Haus, holte Kamm und Schere, Handtücher und nahm das neue erworbenen Rasierzeug mit.

Katharina wartete tatsächlich beim Steg. Sie war zwar ein bisschen unsicher aber sie wollte es jetzt unbedingt wissen. Sie hatte sich vorgenommen der Cousine zu gehorchen. Ein Tatsache, die ihr einen Tag zuvor noch eher unangenehm gewesen war. Als Sandra kam bat sie Kathrina sich auszuziehen. Zuerst wollte diese nur das Höschen abzustreifen, als Sandra ihr einen vorwurfsvollen Blick zuwarf, schlüpfte sie ohne weitere Kommentare aus dem Kleid. Nun stand sie schon wieder nackt am Strand. Sandra breitete das Handtuch am Ende des Steges aus und bat Katharina sich so hinzulegen, dass ihre Muschi am Ende des Steges zu liegen kam.

Sie zog sich selbst auch aus und stellte sich neben dem Steg ins Wasser. Es war genau die richtige Höhe in der Katharina nun vor ihr lag.
Beim Anblick ihrer Muschi richteten sich ihre Nippel wie auf Knopfdruck vollkommen hart auf. Trotz des kühlen Wasser lief ein wohlig warmer Schauer durch ihren Körper. Sie begann die Haare mit der Schere zu kürzen bis nur mehr ein paar Stoppeln übrig waren. Es war eine ganze Menge von Haaren, die über Katharinas Bauch und Scham verteilt waren. Vorsichtig strich sie mit der Hand Haare vom Körper. Sie merkte wie sich bei Katharina ebenfalls die Nippel aufrichteten. Es war ein herrlich erregendes Spiel, das die beiden hier trieben.

Sandra verteilte etwas Rasierschaum auf den verbliebenen Haaren und begann vorsichtig mit dem Rasierer die Stoppel zu entfernen. Als sie die Zone neben den Schamlippen bearbeitete vermischte sich der Schaum mit dem bereits reichlich ausgeflossenen Liebessaft ihrer neuen Geliebten. Katharina sprach voll auf die Behandlung an. Vorsichtig und dennoch entschlossen rückte Sandra den letzen Härchen zu Leibe. Nach einer Viertelstunde war Katharinas Pussy so blank wie ihre eigne und Kathrina selbst war kurz davor den Verstand zu verlieren. Gerade als sie sich fast dazu durchgerungen hatte Sandra zu bitten ihr zu zeigen wie sie es mit ihrer Exfreundin gemacht hatte, meinte diese: “So jetzt spring mal ins Wasser um Dir deine schöne blanke Pussy mal so richtig abzuwaschen!“

Etwas widerwillig gehorchte Katharina. Sie war enttäuscht, da sie nicht wusste was noch folgen sollte. “So und jetzt leg dich nochmals auf das Handtuch“, befahl Sandra gleich darauf. Mit dem Ende des Tuches trocknete Sandra den glatten Venushügel ab. Sie betrachtete ihr Werk und stellte zufrieden fest, dass sie wirklich alle Härchen erwischt hatte. Kein Vergleich zu dem unappetitlichen Buschen der noch vor wenigen Minuten auf Katharinas Lustzentrum wucherte. „So jetzt müssen wir noch die Haut nachbehandeln.“

Sie nahm das Apres Rassage Gel zur Hand und verteilte es auf dem Venushügel. Anschließend begann sie das Gel sanft einzumassieren. Je näher sie ihrer Spalte kam, desto intensiver wurden ihre Bemühungen. Ganz “zufällig“ berührte sie immer wieder die Schamlippen, was natürlich seine Wirkung hatte. Katharina war schon wieder total aufgegeilt und begann unruhig auf dem Tuch hin und her zu rutschen. Das war das Signal für Sandra aufs Ganze zu gehen. “Jetzt folgt noch die Probe, ob alles auch schön glatt ist!“ Sie beugte sich vor und küsste mit gespitzten Lippen die frisch rasierte Haut. Katharina quittierte dies mit einem tiefen Seufzer. “Soll ich weiter testen?“ fragte Sandra.

“Ja, bitte nur nicht aufhören, es ist so schön“ hauchte Katharina. Das erste mal in ihrem Leben stimulierte sie ein anderer Mensch. Sie fühlte sich wie im siebenten Himmel. Sie glaubt zu schweben. Sandra bedeckte die ganze Region mit Küssen. Sie legte beide Zeigefinger auf den Venushügel und begann mit den Daumen die Schamlippen auseinander zu ziehen. Dann berührte sie mit der Zunge die leicht geöffnete Pforte. Katharina begann zu stöhnen. Sie wollte, dass es immer so weiter ging. Als Sandra dann mit der Zunge das erste Mal über ihren Kitzler strich, verlor sie fast den Verstand. Sie bettelte ja weiterzumachen. Sandra verstand es eine Frau auf Touren zu bringen. Sie leckte, streichelte, drang mal leicht mit dem Finger in den Eingang ein, nicht weit nur ein bis zwei Zentimeter.

Sie tauchte zwei Finger in den Liebessaft und verrieb ihn anschließend auf Katharinas Klitoris um ihn gleich darauf wieder abzulecken.
Es dauerte nicht lange und bei Kathrina begann sich ein Orgasmus aufzubauen. Als Sandra die Lust der Freundin spürte, nahm sie das Tempo wieder zurück bis sie sich etwas beruhigt hatte um gleich darauf wieder von vorne zu beginnen. Nachdem sie auf diese Weise viermal den Orgasmus verhindert hatte setzte sie zum Endspurt an. Sie leckte was das Zeug hielt. Katharina begann zu beben, sie bäumte sich auf, stöhnte und schrie ihre Lust hinaus.

Dann kam sie, setzte sich auf um den Mund der Partnerin noch fester an ihre Scham zu drücken, um anschließend völlig erschöpft zurückzusinken. Sie war erschöpft und glücklich zugleich. Sie konnte sich nicht bewegen. Jede weitere Berührung wirkte wie ein elektrischer Schlag. Sandra ließ von ihr ab und Katharina schlief völlig erschöpft ein. Sie merkte nicht mehr, dass ihre Geliebte neben ihr stand und mit einem Lächeln auf den Lippen sie betrachtete. Ihre Schenkel waren immer noch weit geöffnet. Die Schamlippen waren angeschwollen, der Saft rann an ihr hinunter. Der Busen hob und senkte sich langsam. Katharina hatte den ersten wirklichen Orgasmus ihres Lebens erlebt.

Langsam entfernte sich Sandra und ging Richtung Haus. Sie war einerseits glücklich, andererseits aber ein bisschen frustriert zugleich. Das Glück überwog allerdings, denn sie war sich sicher mit ihrer Cousine eine neue Freundin gefunden haben, und so wie es für sie aussah könnte daraus durchaus eine längere wenn auch lose Beziehung werden. Aber jetzt kochte ihre Maus gerade über. Sie war total geil. Die Tatsache quasi eine Jungfrau in die Liebe zwischen zwei Frauen eingeführt zu haben gab ihr Bände. Jetzt wusste sie, wie sich ihre erste Geliebte gefühlt hatte, als sie vor zwei Jahren das gleiche erlebt hatte. Sie begann zu laufen und stürmte in den ersten Stock. Graziös wirkten ihre Bewegungen nicht. Sie war vielmehr die Getriebne ihrer eigenen Geilheit. Im Schlafzimmer angekommen, riss sie eine Schachtel aus dem Koffer. Es war ihre Sammlung von Dildos und Vibratoren, von denen sie einige mitgebracht hatte, eher für den Fall, dass mit Katharina nichts laufen würde. Sie griff sich ihren kleinen grünen Massagestab, schaltete ihn ein und presste ihn an ihre Muschi.

Noch bevor sie dazu kam in sich einzudringen wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, so sehr hatte sie das kurze Liebespiel mit Katharina aufgegeilt. Auf der seidenen Überdecke des Bettes hatte sich sofort ein großer Fleck gebildet. Trotz des Höhepunktes war sie noch lange nicht befriedigt. Sie holte sich den etwas größeren Vibrator und begann gemächlich das Liebesspiel. Sie fing damit an ihre Brustwarzen zu reizen bis sie steif von ihrem Busen wegstanden. Langsam lies sie den Vibrator über ihren Bauch gleiten. Beim Nabel hielt sie inne. Sie genoss es, wie sich die Vibrationen von ihrer Bauchdecke auf ihren Unterleib übertrugen. Sie fuhr über ihre Scham und erreichte ihre Spalte. Den Kitzler lies sie vorerst aus. Langsam setzte sie den Vibri an ihr Loch an und drückte dagegen. Sie war so naß dass der Stab ohne größere Problem in sie eindrang. Dabei stellte sie die Vibrationen langsam höher. Ihr Unterleib begann wieder zu beben.

Sie nahm den zweiten Vibro zu Hilfe und stimulierte ihre Klitoris. Sie spürte wie sich langsam wieder die neue Welle eines Höhepunktes aufbaute. Aber diesmal wollte sie sich selbst ein bisschen hinhalten. Sie setze den kleinen Vibro ab, zog den größeren aus sich heraus und tauchte kurz den kleinen in ihre Maus. Er erzeugte zwar kaum zusätzliche Reize, als sie ihn jedoch wieder herausnahm war er schön glitschig. Sie strich über den Steg zwischen Scheide und Anus und setze den Vibro ganz vorsichtig an die hintere Öffnung. Sie schaltete den Motor aus und drückte den Stab gegen ihr Poloch.

Es dauerte in paar Sekunden bis sich ihr Schließmuskel entspannte und der Lustspender in sie eindringen konnte. Kaum war er in ihr, schaltete sie den Motor ein. Um sich weiter zu stimulieren hielt sie den Massagestab nun mit der linken Hand fest und führte sich mit der rechten jetzt wieder den zweiten Vibrator in ihre Muschi ein. Fast gänzlich verschwand er in ihrer gierigen Pussy. Derart bearbeitet begann sie nun mit dem Daumen der rechten Hand, die den Vibrator in ihrer Scheide fixierte ihre Klitoris zu stimulieren. Nur wenige Sekunden dauerte es bis sie unter heftigen Lustschreien ein zweites mal kam. Diesmal allerdings noch heftiger. Sie sah Sterne und hob total ab.

Nach dem Höhepunkt brach auch sie total zusammen. Sie ließ die Massagestäbe los die langsam aus ihr heraus glitten.
Sie schaffte es gerade noch die Vibratoren auszuschalten und dann schlief auch sie erschöpft aber glücklich ein.

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