Uschis verhängnisvoller Urlaubsflirt, in den Arsch gefickt

Der Urlaub beginnt langweilig, ob das so bleiben wird?

Ich liege ziemlich gelangweilt am Strand, irgendwie ist dieses Hotel absolut öde. Und der ganze Urlaub auch, da habe ich echt in die Fritten gegriffen bei meiner Wahl. Ich habe mich dieses Jahr entschlossen, alleine in Urlaub zu fahren, nachdem ich mich gerade von meinem Freund getrennt habe. Entspannen wollte ich mich ja, aber doch nicht zu Tode langweilen!! Drei Tage rum und noch niemanden kennengelernt, mit dem man Abends mal einen Cocktail schlürfen könnte. Ein Urlaub ohne Urlaubsflirt ist echt kacke!
Ich döse weiter vor mich hin, als plötzlich ein Schatten auf mich fällt. Ich öffne die Augen und vor mir stehen 1,90 Meter Mann. Ich meine richtiger Mann. Groß, braungebrannt, durchtrainiert, mit langen kräftigen Beinen und einem Lächeln wie aus der Zahnpastareklame. Fast schon zu schön.. aber besser als zu hässlich, denke ich mir und richte mich leicht auf, lächele ihn an und warte, was kommt. Der wäre der passende Urlaubsflirt und vielleicht auch -Fick.

„Hi“, eröffnet er das Gespräch. „Meine Kumpels und ich haben dich schon eine ganze Weile beobachtet. Du scheinst ganz alleine hier zu sein, möchtest du dich nicht zu uns gesellen?“ Sein Blick wandert etwa 20 Meter nach links und dort liegen noch vier Typen, die etwa der Ausführung dessen entsprechen, was da vor mir steht. Ich grinse und statt einer Antwort springe ich erst einmal auf.
„Gerne, ich habe schon gedacht, ich würde hier nie einen netten Mann kennenlernen. Und dann gleich 5 auf einmal… das wird ein guter Tag. Ich bin übrigens die Uschi.“ „Hallo Uschi, ich bin der Markus.“ Inzwischen sind wir bei den anderen angekommen. „Und das sind Michael, Bernd, Thomas und Thorsten.“
Ich setze mich zwischen die fünf auf die Decke und wir machen eine Weile Smalltalk. Wir unterhalten uns gut und ich beginne den Tag wirklich zu genießen. Wir verbringen den weiteren Tag mit Frisbee, Volleyball und Plantschen im Meer, bis sich die Sonne schließlich senkt und das Ende des Strandtages ankündigt. „Wir wollen heute abend bei uns am Ferienhaus eine kleine Grillorgie starten. Liegt ganz einsam und da können wir sogar Feuer am Strand machen. Hast du nicht Lust zu kommen?“
Ich willige ein und die fünf versprechen mir, dass sie mich am Abend mit dem Wagen abholen kommen. Ich freue mich auf einen Abend in äußerst angenehmer Männergesellschaft, dusche und style mich ausgiebig und ziehe ein luftiges Sommerkleid an, drunter keinen BH, nur einen Stringtanga, der eigentlich nichts verdeckt. Aber ich habe ja ein Kleid drüber, denke ich mir.

Eine Verabredung mit sechs / Sex

Um 19 Uhr ruft mein Urlaubsflirt Michael mich unten von der Rezeption aus an, ich husche runter und bin überrascht, dass sie mich gleich zu viert abholen. Nur Thomas ist nicht dabei, der heizt das Feuer schon mal an, berichten mir die anderen. Ich komme in der Mitte der Rückbank zu sitzen. Der Wagen ist ziemlich innen, ein Seat Marbella und wir sitzen dichtgedrängt. Plötzlich legt Bernd seinen Arm um meine Schultern. Ich denke mir nichts weiter dabei und es ist mir auch nicht unangenehm, so hat er sicherlich eine bequemere Sitzposition. Aber seine Hand bleibt nicht ruhig liegen, sondern er streichelt mir über meine Brust. Ich drehe den Kopf zu ihm und blitze ihn giftig an, aber er grinst nur.

„Sag bloß, du magst das nicht.. ist doch geil, oder? Und das hier ist noch viel geiler. Er greift mir mit der anderen Hand frech in meinen Ausschnitt und schiebt den weichen Stoff meines Kleides einfach runter und legt meine Brüste frei. Ich will protestieren, das geht mir jetzt aber doch zu weit, da zieht Thorsten meinen Kopf zu sich rum und schiebt mir brutal seine Zunge in den Mund.
Dabei ziehen die beiden meine Beine auseinander, so dass ich jeweils ein Bein auf ihren Beinen liegen habe und ich spüre, wie von jeder Seite eine Männerhand sich unter meinen Slip schiebt. Ich winde und drehe mich, will mich befreien, aber wie soll das hier gehen? Von vorne höre ich die anderen lachen.

„Na, das gefällt dir doch, oder? Du wolltest doch einen etwas aufregenderen Urlaub und den bekommst du jetzt, versprochen. Bernd und Thorsten haben mittlerweile ihre Hosenschlitze geöffnet und ihre recht stattlichen Schwänze rausgeholt. Sie nehmen beide eine Hand von mir und legen sie auf ihre schon steifen Schwänze, führen die Hand, so dass ich sie wichse. Bernd hat mittlerweile seine Finger ein paar Mal mit Spucke befeuchtet und reibt mit den feuchten Händen in meiner Muschi rum, schiebt hin und wieder einen Finger in meine Möse und fickt mich damit. Ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen und ernte höhnisches Gelächter. „Na, also, wusste ich doch, dass unsere Uschi so ein richtig geiles Luder ist, dass es mal von uns fünfen besorgt haben will.“ Ich winde und sträube mich anstandshalber noch ein wenig, aber schon bald bemerkt Michael, der sich nach hinten gebeugt hat und mir jetzt an der Möse rumfummelt, dass ich richtig erregt bin. Schließlich kommen wir an einem kleinen Strandhaus an. Sie zerren mich aus dem Auto und nehmen mich in die Mitte, so dass ich nicht fortlaufen kann. Wo soll ich schon hinlaufen, ich habe ja gar keine Ahnung, wo ich bin. Aber ich beschließe, weiterhin einen auf widerspenstig zu machen.. so haben wir alle unseren Spaß. Ich bocke und versuche immer wieder, aus ihrer Umzingelung fort zu kommen, was natürlich wenig Sinn hat. Im Haus angekommen, erwartet Thomas uns grinsend. „Ah, ihr habt sie. Und? Habt ihr sie schon angestochen unterwegs?“ „Ne, nur mal nen Finger reingesteckt, den großen Spaß wollen wir hier haben.“

In Fotze und Arsch gefickt

Fünf oder sechs Hände zerren an mir und ziehen mir das Kleid und den Slip runter. Dann schubsen sie mich in die hintere Ecke des Wohnzimmers. Ich glaube es nicht, da steht ein richtiger Bock, so wie ich ihn eigentlich vom Sportunterricht in der Schule her kenne. Allerdings sind hier noch diverse Schlaufen angebracht und Schalen, die wohl als Hufeisen dienen sollen.
Sie werfen mich auf den Bauch auf das Ding und drücken mir die Knie in die Halbschalen an den Seiten. Dann binden sie mir die Arme an den Beinen des Bocks fest. So liege ich da, habe Möse und Po weit gespreizt und kann mich nicht rühren. Ich höre, wie Kleidung raschelt, wahrscheinlich ziehen die fünf sich gerade aus. Dann spüre ich etwas kaltes an meinen Löchern, und kurz darauf wird mir Öl über die Rosette und die Fotze verteilt.
„So, nehmen wir erst alle die Möse? Oder fangen wir direkt mit dem geilen Arsch an?“ „Warum in die Fotze ficken? Da hat sie am Ende noch richtig Spaß dran. Sie wird ihren Spaß haben, wenn wir es wollen, aber nicht vorher. Ich würde sagen, wir stoßen alle mal kurz in die Fotze und dann direkt in den Arsch, da ist doch so schon eng.“

Und schon spüre ich den ersten Schwanz am Eingang meiner Lustgrotte, gut geschmiert bin ich durch Öl und mittlerweile auch durch meinen eigenen Saft. Der Pint drückt sich unaufhaltsam bis zum Anschlag in mich hinein und dann folgen ein paar harte, heftige Stöße. Schon bald ist meine Möse wieder leer und ich spüre den gleichen ? Schwanz an meiner Rosette. Ich versuche, mich zu entspannen, damit es mir nicht weh tut. Zum Glück bin ich schon mal anal gefickt worden. Der Schwanz drückt sich in meinen Anus und ich schaffe es tatsächlich, mich zu entspannen, trotzdem stoße ich wegen der Show einen kleinen Schmerzensschrei aus. Sollen ruhig denken, ich genieße das hier nicht, die geilen Säcke. Der Schwanz in meinen Arsch hat erstaunlich wenig Kondition und schon bald spüre ich, wie ihn ein Zucken durchfährt und er sich in meinem Hintern entlädt. „Schön, wenn die Ficksahne so aus dem Arsch rausquillt,“ höre ich Thomas. „Jetzt bin ich dran, ich gehe direkt in den Arsch, ist ja gut geschmiert.“

Und so nehmen mich alle der Reihe nach und ficken mich hart und grob in den Anus. Ich schreie und keuche, teilweise weil es mir wirklich auf Dauer ein wenig weh tut, teilweise, weil ich einfach unendlich geil bin. Schließlich haben alle 5 einmal in mir abgespritzt. „Und nun?“ „Jetzt soll die Sau uns die Schwänze sauberlecken und dann sehen wir weiter.“ Arsch geficktIch werde losgebunden und muss vor den fünfen, die fein säuberlich in einer Reihe stehen, ihre Schwänze in der Hand halten, auf die Knie gehen. Eine Fickstange nach der anderen muss ich fein säuberlich ablecken. Es schmeckt nach Sperma und auch ein wenig nach meinem Anus, aber ich erfülle meine Aufgabe gewissenhaft. „So, du rotes Miststück, jetzt werden wir mal schauen, was du sonst noch so drauf hast.“ „Los, schnall sie wieder auf den Bock.“ Ich wurde in etwa der gleichen Position wieder auf den Bock geschnallt und mittlerweile taten mir die Knie schon weh. „Jetzt wirst du richtig schön ausgefüllt,“ hörte ich Bernd hinter mir und spürte etwas kaltes am Eingang meiner Möse. Ich konnte spüren, wie sie noch ein wenig Öl auf den Gegenstand träufelten, dann schob sich das dicke Ding unaufhaltsam in meine Fotze hinein. Es war ziemlich groß und dehnte mich ganz gewaltig, es schmerzte leicht und mehrere Male wurde Öl nachgeträufelt, bis „es“ schließlich ganz bis zum Anschlag drin zu sein schien. Ich fühlte mich, als würde ich gleich platzen.

Dann plötzlich begann es zu kribbeln und ich wusste, dass mir ein wirklich riesiger Vibrator in die Möse geschoben worden war. Ich hörte ein Reißen und dann spürte ich, wie das Ding mit Klebeband festgeklebt wurde, damit ich es nicht mehr raus drücken konnte. Wie lange sollte das Ding in mir drin bleiben? Als ich noch über diese Frage nach sann, spürte ich schon einen Druck an der Rosette, wieder Öl und dann wurde mir wieder ein Vibrator, wie ich dachte, eingeführt. Zum Glück nicht ganz so groß wie der erste, aber er dehnte mich trotzdem ganz gewaltig.

Aber es schien nur ein Dildo zu sein, denn als er ganz drin war, wurde ich noch einige Male heftig damit gefickt, dann klebten sie auch dieses Ding fest. Ich versuchte, mich in eine bequemere Stellung zu bringen, aber ich war so fest an den Bock gebunden, dass ich keine Chance hatte. Plötzlich bemerkte ich, dass es ganz ruhig um mich herum war. Waren die alle weg? „Hey, wo seid ihr?“ Keine Antwort, aber ich hörte von irgendwo her ein Tellerklappern.
Klasse, nun lag ich hier mit einem wild rotierenden Vibrator in der Möse und einem Dildo im Arsch und keiner erfreute sich an meinem Anblick. Ich spürte, dass der Vibrator bereits seine Wirkung tat, ich näherte mich ziemlich schnell einem Orgasmus, wie es schien. Es dauerte noch einige Minuten und ich stöhnte und schrie immer heftiger, als ein irrer Orgasmus über mich herein brach. Ich konnte mich nicht bewegen, den Zuckungen meines Körpers nicht nachgeben, das war das schlimmste an der Sache.Ich hörte immer noch nichts von den fünfen und das Ding sirrte weiter in mir. Kurz bevor ich meinen zweiten Orgasmus erleben sollte, gab die Batterie ihren Geist auf und ich lag obergeil festgeschnallt auf diesem Bock und konnte nichts tun, um mir Befriedigung zu verschaffen. Dann endlich hörte ich sie wieder. Ich flehte und bettelte sie an, mich zum Orgasmus kommen zu lassen. „Was bietest du dafür, kleines geiles Luder?“ Ich versprach ihnen alles, was sie wollten, in diesem Moment hätte ich nichts ausgeschlagen. „Gut, wenn wir nachher mit dir fertig sind, wirst du hier zur Straße gehen und das erstbeste Auto anhalten. Den Fahrer wirst du anflehen, dich in den Arsch zu ficken. Und wenn der erste nicht will, hältst du den nächsten an, so lange, bis dich einer in den Arsch ficken will. Machst du das?“

Public Arschfick

Wie gesagt, ich hätte in diesem Moment alles versprochen und meine eigene Mutter verkauft, so geil war ich. Ich stimmte zu, vielleicht hatte ich ja noch eine Chance, da wieder raus zu kommen. Sie banden mich los und Bernd leckte mich mit flinker Zunge innerhalb von höchstens einer Minute zum Orgasmus. Endlich war ich erlöst und ich sank erschöpft in mich zusammen.

„Wir sind noch nicht fertig mit dir, brauchste nicht meinen,“ ranzte Thomas mich an. „Jetzt werden wir uns an deiner Mundfotze gütlich halten.“ Sie ließen mich auf dem Boden liegen und dann kam einer nach dem anderen über mich und fickte mich in den Mund, so, als würden sie auf einer Frau liegen und sie richtig ficken. Ich musste oft würgen und bekam kaum Luft. Einer nach dem anderen spritzte mir den größten Teil seines Spermas in den Hals und den Rest übers Gesicht, ich war total besudelt und mir war schlecht von der wenigen Luft und dem bitteren Sperma.

Als der letzte seine Sahne auf mein Gesicht gesprüht hatte, durfte ich mir das Gesicht waschen gehen. Dann musste ich auf die Straße, sie machten ihren Plan wirklich war. Ich durfte mir nur mein Kleid anziehen ohne Wäsche drunter und musste mich dann an die relativ stark befahrene Straße stellen und die Autos zum Halten bringen. In den ersten beiden Autos saßen Frauen, die nicht anhielten, als sie mich so leicht beschürzt und winkend da stehen sahen.
Im dritten schließlich saßen drei junge Typen, wohl gerade erst den Führerschein gemacht. Sie hielten an und wie mir aufgetragen war, bettelte ich sie um einen Arschfick an. Sie kicherten ein wenig und schauten sich um, als würden sie irgendwo eine versteckte Kamera erwarten. Als ich mich dann schließlich über die Motorhaube beugte und einfach meinen Rock hochzog, meinen Po freilegte und mir die Pobacken auseinander zog, schienen sie zu kapieren, dass ich es ernst meine. Sie holten gleich alle drei ihre Schwänze aus der Hose und stellten sich der Reihe nach hinter mir auf, dann nahm der erste, der Fahrer, beherzt seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn mir in den Anus.
Er schien überrascht zu sein, dass ich dort so weit war. Kein Wunder, ich hatte ja auch schon 5 Schwänze und einen Dildo gehabt an diesem Abend. Der Kleine brauchte nur ein paar Stöße, da spürte ich schon, dass er Sperma aus sich herauspumpte. Kaum hatte er sich aus mir zurückgezogen, da spürte ich schon den nächsten, etwas dickeren Riemen in meinem Anus. Dieser konnte länger, ich spürte schmerzlich, dass ich an diesem Abend schon zu viele Arschficks hatte. Schließlich kam auch er und entlud seine Ficksahne auf meinen Pobacken, wo er das Sperma dann genüsslich verrieb.

Der dritte war wieder nur eine Sache von einigen Stößen, wahrscheinlich hatte er sich beim Warten zu heftig gewichst. Als der dritte sich aus mir zurückgezogen hatte, verabschiedete ich mich mit einem saloppen „Ciao“ und ging ins Haus zurück. Dort empfingen mich die fünf mit lautem Hallo. Sie lobten mich und ich durfte mich abduschen gehen. Danach durfte ich mich auf die Couch legen und einer nach dem anderen brachte mich mit Fingern und Zunge ungewohnt zärtlich zum Höhepunkt. Kurz nach dem letzten Orgasmus schlief ich erschöpft ein.
Ich erwachte am nächsten Morgen, als ölige Finger an meiner Möse herumfummelten. Ich räkelte mich und schon hatte Bernd mich gepackt und mir seinen Schwanz ins Loch getrieben. Er fickte seine Morgenlatte mit einigen kräftigen Stößen weg und ließ mich dann in der Spermalache liegen.
Ich war noch kaum wach, da kam Michael mit einem großen Becher Kaffe und Croissants herein. Ja, ich hatte einen Bärenhunger. Aber ich kam kaum zum Essen, denn auch die anderen Vier wollten mich noch mal ficken.
Als alle ein letztes Mal ihr Sperma in mich hineingepumpt hatten, fuhren Michael und Markus mich zurück in mein Hotel. Das Sperma lief mir noch an den Beinen herunter, und ich versuchte notdürftig, die Spuren dieser Ficknacht zu verwischen, bevor wir da waren.
Als ich in die Hotelhalle kam, hatte ich das Gefühl, alle würden mich anstarren und sehen, was mit mir geschehen war. In meinem Zimmer fiel ich aufs Bett und schlief erschöpft bis zum späten Nachmittag. Ich werde diese Nacht nie vergessen, wenn ich sie auch nicht unbedingt noch einmal erleben möchte. Ab jetzt achte ich ein bisschen darauf, mit wem ich mich bei meinen Urlaubsflirts einlasse.

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