Die geile Fick Wohngemeinschaft

Schlechte Nachrichten

Was will denn der Vermieter jetzt von mir? Ich gehe in meine Wohnung, schmeiße den Schlüssel auf die Kommode und setze mich ins um den Brief vom Vermieter zu lesen. Ich reiße den Umschlag auf und beginne den Brief zu lesen:
‚Sehr geehrter Herr Heinrich. Leider müssen wir Ihnen mitteilen das wir die von Ihnen belegte Wohnung wegen Eigenbedarf zum 1.10 kündigen müssen. Ich hoffe sie finden schnellst möglichst eine andere Wohngelegenheit. Mit freundlichen Grüßen …‘.

Verdammter Mist. Mit allen hatte ich gerechnet, aber damit? Leider war mein Vermieter im Recht. Er hat hat eine kranke Mutter die in der 3. Etage wohnte und nicht mehr die Stufen bewältigen konnte. Meine Wohnung lag im Erdgeschoss. Also Ideal. Ich habe mich hier eigentlich ziemlich wohl gefühlt. Man hatte seine Ruhe und die Miete ist auch relativ gering. Nun ja. Es hilft alles nichts. Muss ich mich halt nach einer anderen Wohnung umsehen. Beim nächsten Einkauf besorgte ich mir gleich ein paar Zeitungen um mich auf den Wohnungsmarkt umzusehen. Es sind auch einige interessante Angebote vorhanden, aber eine Anzeige viel mir gleich ins Auge ‚Suchen männlichen Mitbewohner für unser WG in einem Haus. Körperliche Fitness und Gesundheit wird vorausgesetzt. Bei Interesse melden bei Tel.: 753951′. Was war das denn für eine merkwürdige Anzeige? Für welche Wohnung braucht man den körperliche Fitness? Ich beschließe dort einmal anzurufen um näheres zu erfahren.
Ich wähle die Nummer und eine Dame war am Apparat „Schönen Tag. Hier ist Sabine.“.
„Ähm. Ja. Hallo. ich rufe wegen der Anzeige in der Zeitung an und würde mich gern einmal erkundigen was es mit dieser Anzeige auf sich hat.“.
„Das ist schlecht am Telefon zu erklären. Am besten du schaust mal bei uns vorbei. Hast du was zu schreiben?“.

„Kleinen Augenblick, bitte.“. Ich holte einen Zettel und Stift und sie nannte mir die Adresse und ich schrieb sie auf. Wir verabschieden uns noch und beenden das Gespräch. Die Adresse war eine Viertelstunde von hier entfernt. Ich lege meine Motorradkluft an und mache mich auf den Weg. An der Adresse angekommen, kann ich ein ziemlich großen Haus bestaunen. Es liegt etwas Abseits einer Sackgasse. Ich stelle mein Motorrad ab und gehe zur Tür. Nach dem klingeln öffnet mir ein junger Mann die Tür. Er ist wahrscheinlich etwas jünger als ich.

„Ja bitte?“ sagt er fragend. „Sabine hat mich herbestellt, wegen der Anzeige.“ gebe ich zur Erklärung. „Ach so. Na dann komm mal rein. Wie heißt du denn eigentlich?“.
„Michael“ beantworte ich ihm seine Frage. Er führt mich in ein Zimmer und nimmt mir den Mantel ab. Das Zimmer sieht aus wie ein Büro.
„Warte bitte hier. Sabine kommt gleich.“ bittet er mich. Ich nickte zustimmend und setzte mich auf einen Stuhl der vor dem Schreibtisch steht. Eine Minute später betritt auch eine Frau das Zimmer. Sie ist etwas älter als ich und ein wenig Ähnlichkeit mit meiner Ex-Freundin, die mich wegen ständigen Streitereien verlassen hat.
„Hallo. Du bist also Michael. Ich bin Sabine. Wir haben miteinander gesprochen.“. Ich stehe kurz auf und gebe ihr die Hand. „Du bist also daran interressiert in einer WG zu wohnen?“ fängt sie das Gespräch an. „Ja. Erst einmal ist normalerweise die Miete dadurch relativ gering und zum anderen hat man immer wieder Gesprächspartner für den Abend.“ gebe ich als Antwort. „Ja, das auch.“ sagt Sabine lächelnd. Sie erklärt mir was ich als Miete zahlen müsste und wie es mit der täglichen Versorgung aussieht usw. usw.. Mir ist aber immer noch nicht klar wozu ich hier körperliche Fitness und Gesundheit benötige und spreche Sabine auf den Zusatz in der Anzeige an.

„Bis du Potent?“ bekomme ich als Antwort. „Wie bitte?“. Ich glaube ich habe die Frage nicht richtig verstanden. Sie wiederholt sie noch einmal „Bist du potent?“.
„Ich verstehe nicht.“ frage ich ungläubig. „Ich möchte wissen, ob dein Schwanz lange steht?“.

Ich schaue sie mit großen Augen an. Ich kann nicht glauben das sie mir hier jetzt so eine Frage stellt. Mir machen solche Fragen normalerweise nicht viel aus. Wenn ich in der Disco oder in meinen Swingerclub bin, aber das ist doch hier nicht der richtige Ort, oder? Ich will sie aber nicht enttäuschen und gebe ihr eine entsprechende Antwort „Ich denke schon. Bis jetzt hatte ich keine Probleme. Aber warum …?“.
„Ich glaube ich muss dir erst einmal was erklären. Danach verabschieden wir uns und ich rufe dich dann in ein paar Tagen wieder an. Bis dahin kannst du dir überlegen ob du hier einziehen möchtest. Ich würde mich freuen wenn du zustimmen würdest.“. Sabine machte eine kurze Pause wobei sie mich noch ausgiebig musterte.
„Wir, das heißt Bernhard, Martin, Karin, Yvonne und meine Wenigkeit haben eigentlich nur ein Hobby. Sex, Sex und nochmals Sex. Daher suchen wir jemanden der mit uns mithalten kann in unserer Fick Wohngemeinschaft. Denjenigen sollte es nichts ausmachen wenn er zwei oder mehr Leute beim Ficken im Wohnzimmer antrifft. Unser neuer Mitbewohner soll auch fleißig mitmachen und keine Hemmungen vor den anderen haben. Daher auch meine etwas indiskrete Frage. Da du sie mir aber ja schon fast ohne zögern beantwortet hast, denke ich das du für unsere Truppe geeignet wärst. Also überleg es dir. Ich rufe dich in ein paar Tagen wieder an und hoffe auf eine Zusage. Gebe mir dann noch bitte deine Nummer.“.
Ich nenne ihr meine Telefonnummer und verabschiede mich von ihr. Als Sabine mich hinausbegleitet höre ich lautes Gestöhne aus einen der Räume. Sabine bemerkt das ich es gehört habe und gibt mir als Erklärung „Das sind bestimmt Bernhard und Yvonne. Dann muss ich mich beeilen, sonst bekomme ich nichts mehr von seinem Saft ab.“.
Sie lässt mich schnell aus die Tür wobei sie schon ihre Bluse aufknöpft. Nachdem die Tür hinter mehr zugeschlossen wurde kann ich nur mit den Kopf schütteln und mich wieder auf den Heimweg machen.

Die Entscheidung

Die nächsten Tage schwanke ich in meiner Unsicherheit. Das war wirklich schon ein heißes Angebot, diese Fick Wohngemeinschaft. Sex sooft ich wollte oder konnte. Ich bräuchte nicht mehr in irgendwelchen Lokalitäten Mädchen aufzureißen oder Swingerclubs zu besuchen. Hinzu kommt noch das ich gerne nackt bin und es in diesen Haus wohl keine Problem sein würde wenn ich dort ohne Kleidung rumlaufen würde. Andererseits, würde ich das durchhalten? Ich kann mir gut vorstellen das ich in dieser WG keine Ruhe haben werde, wenn ich zu Hause bin.
Ich entschied mich es einfach mal zu versuchen. Ausziehen kann ich ja immer noch. Ich warte also auf den Anruf von Sabine der aber lange auf sich warten lässt. Ich denke langsam sie haben sich anders entschieden und beginne weiter in Zeitungen nach einer Bleibe zu suchen. Ich habe schon gar nicht mehr mit einen Anruf gerechnet als fast 2 Wochen später mein Telefon klingelt
„Hallo. Hier ist Sabine. Weißt du noch?“. Natürlich weiß ich das noch und bestätige ihr auch die Frage. „Ich würde gern wissen, wie du dich entschieden hast. Ich sage dir ganz ehrlich dass wir hier noch weitere Interessenten hatten, aber keiner gefällt mir so gut wie du. Also was ist? Kommst du zu uns?“.

Mir gefällt ihre Ehrlichkeit und gebe ihr die Antwort „Ich habe mich entschieden es einmal bei euch zu versuchen. Wann kann ich einziehen?“. „Klasse. Das freut mich sehr. Wenn du möchtest kannst du sofort einziehen. Ich denke aber du hast noch einige Vorbereitungen zu treffen, oder? Am besten wäre es du kommst noch einmal kurz vorbei damit wir das Schriftliche erledigen können.“.
Ich stimme ihr zu und verabschiede mich bis gleich bei ihr. Also wieder auf meine Maschine und los gebraust. Ich klingel an der Tür und sie wird mir auch sofort geöffnet. Mir fallen beinahe die Augen aus den Kopf. Sabine steht an der Tür, nur mit einem Slip bekleidet. „Daran musst du dich schon gewöhnen, wenn du hier wohnen willst. Wenn dich das stört brauchen wir gar nicht erst weiter machen.“. bemängelt sie meine Verwunderung. Ich wehre aber gleich ab „Nein, nein. Ich habe bloß nicht damit gerechnet. Du siehst wirklich Klasse aus. Ich denke ich werde hier viel Spaß haben.“.

„Das denke ich auch. Lass uns erst einmal wieder ins Büro gehen.“. bestätigt sie noch. Auf dem Weg zum Büro bleibt sie kurz vor einer Tür stehen, streift sich auch noch den Slip ab, wirft ihn in den Raum hinein und geht weiter. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr hinaus. So eine Freizügigkeit habe ich noch nicht erlebt. Ich kannte mal vor ein paar Jahren eine Franziska. Das war auch eine ziemlich heiße Braut. Sie konnte auch nie genug bekommen und es war ihr auch ziemlich egal wo. Aber so unbekümmert wie es hier zuzugehen scheint, war selbst sie nicht. Im Büro macht Sabine den Mietvertrag und einen Sondervertrag fertig in dem ich folgenden Inhalt lesen kann ‚Der Mitbewohner Michael Heinrich verzichtet auf sein Klagerecht wegen sexueller Belästigung. Der Mietvertrag ist nicht wegen der eben genannten Belästigung anfechtbar. Unterschrift ….‘.
„Nur damit du nicht auf die Idee kommst aus dem Mietverhältnis Kapital schlagen zu wollen.“ erklärt Sabine mir noch und reicht mir einen Kugelschreiber damit ich die Papiere unterschreiben kann. Noch während ich unterschreibe geht die Bürotür auf und irgendjemand kommt hinein. „Was ist das denn? Ein angezogener Typ. Igitt.“. Ich schaue hoch und sehe eine nackte blonde Schönheit vor mir stehen. An ihrer Möse sind noch Reste von Sperma zu sehen. Sie ist wohl gerade von irgend jemanden bestiegen worden.
„Tag. Ich bin Karin. Und du bist bestimmt Michael, unser neuer Stecher, oder? Willkommen in unserer Fick Wohngemeinschaft“. Ich nicke. „Und. Hast du auch ordentlich was in der Hose?“ fragt sie. Aber noch bevor ich darauf irgendetwas erwidern kann greift sie mir ungehindert in den Schritt und spürt meine Latte. Das ich hier einen Steifen bekomme ist ja wohl nicht weiter verwunderlich. „Mensch, Karin. Nun lass ihn doch erst einmal hier einziehen.“ versucht Sabine sie ein wenig zu bremsen.

„Na gut. Bis bald mein Süßer.“ sagt Karin und gibt mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange. Beim hinausgehen dreht sie sich kurz um und ruft Sabine noch zu „Beeil dich. Martins Schwanz wartet auf dich.“. Ich kann nur noch lächeln über die Gewohnheiten in diesem Haus. „Ich glaube jetzt kannst du dir wohl vorstellen wie das hier abläuft. Und ich hoffe es gefällt dir.“ fragt sie mich. „Und ob es mir gefallen wird.“ gebe ich zufrieden zurück. „So, dann wäre das auch erledigt. Ich möchte nicht drängeln, aber du hast ja gehört. Man wartet auf mich, oder hast du vielleicht Lust …?“. „Ich glaube ich sehe zu das ich den Umzug in die Wege leite. Je eher bin ich wieder hier.“ gebe ich als Antwort. „Hast ja Recht. Du weißt ja wo es hinausgeht. Entschuldige mich bitte.“.
Sabine steht auf und ich bemerke das die ganze Zeit ein Dildo in ihr steckte. Während sie das Büro verlässt bewegte sie ihn noch ein wenig hin und her und ruft „Ich komme Martin.“. Ich sitze nun hier im Büro. Das muss ich jetzt erst einmal kurz verdauen. So was verrücktes habe ich echt noch nicht erlebt.
Erst nach einigen Minuten raffe ich mich auf um mich wieder auf den Heimweg zu machen. Während ich das Haus verlasse sind wieder von irgendwoher spitze Schreie zu hören. Na, das kann ja heiter werden.

Umzugstag

Der folgenden Tage sind sehr anstrengend. Es gab schließlich einiges zu organisieren. Ein LKW ist gemietet, umgemeldet bin ich auch und ich warte auf meine neuen Mitbewohner, die mir beim Umzug helfen wollen. Nur Sabine ist leider verhindert. Die Männer räumen nach und nach die Möbel in den Laster während die Frauen den Kleinkram wie Geschirr, Bücher usw. ausräumen. Nach ca. 4 Stunden war auch alles verladen und ich konnte meine Wohnung verlassen. Einige Möbel habe ich zurückgelassen. Diese kann der Sozialdienst bekommen. Alles bekomme ich ja in meinen zwei Zimmer, die ich in dem Haus habe, nicht unter. Beim Haus angekommen muss natürlich auch alles wieder ausgeladen werden. Dies geht aber erheblich schneller.
Nach ca. 2,5 Stunden ist es dann auch erledigt. Wir sind gerade damit fertig die Sachen in meine Zimmer zu stellen da kommt Sabine auch von ihren Termin wieder. Da anderen schlagen vor erst einmal ein kleinen Begrüßungstrunk zu nehmen und wir begeben uns alle ins Wohnzimmer wo Karin dann die Gläser und eine Flasche Sekt aus dem Schrank holt. Bernhard öffnet die Flasche und schenkt jeden von uns etwas ein. Wir stoßen auf eine lange und geile Zeit an. Nachdem wir alle unsere Gläser gelehrt haben fragt Karin „Habt ihr heute noch was größeres vor?“. Ich wende ein das der LKW zwar wieder zurückgebracht werden muss, ich das aber auch morgen machen kann. Die anderen sagen ebenso, das sie nichts weiteres mehr vor haben. „Na denn. Worauf warten wir dann noch? Lasst uns den Einzug doch gleich standesgemäß feiern.“ gibt Karin zu verstehen und beginnt auch schon sich das T-Shirt auszuziehen. Martin meint nur kurz „Gute Idee. Wollen wir Michael denn auch gleich taufen?“. Darauf wendet Sabine ein „Das können wir nicht. Wir haben noch nicht alles hier. Das müssen wir auf morgen verschieben.“. Ich bin jetzt natürlich neugierig und frage was es mit der Taufe auf sich hat. Ich bekomme aber nur die Antwort das ich mich bis morgen gedulden muss. Ich solle aber keine Angst haben. Es ist nichts schmerzhaftes. In der Zwischenzeit stehen schon fast alle nackt da. Ich auch. Nur Bernhard ist noch in Unterhose was sich aber schnell ändert. Bernhard und ich haben schon ein ziemliches Rohr. Sabine kommt auf mich zu und flüstert mir ins Ohr „Ich bin froh das du hier eingezogen bis. Ich habe mich ein wenig in dich verguckt.“.

Noch während sie mir das sagt, nimmt sie meine Latte in die Hand und reibt diese leicht. Bernhard beobachtet uns und bemerkt kurz „Na da haben wir wohl den Richtigen gefunden. Hemmungen scheint er ja nicht zu haben.“.
Yvonne kümmert sich schon genüsslich um Martins Gemächt, damit dieser auch Einsatzbereit ist. Sabine zieht mich zur Couch und fordert mich auf „Leg dich hin und laß mich machen.“. Ich tue was sie mir sagt und lege mich auf die Couch. Sabine kniet sich vor die Couch und verpasst meinem Glied erst einmal eine gründliche Mundbehandlung. Ich warne sie noch das es mir gleich kommt, aber sie reagiert gar nicht darauf. Kurze Zeit später ist es auch soweit. Ich entlade mich in 4-5 Schüben. Sabine schluckt fast alles. Ein wenig tropft auf ihre Brust. Sie verreibt das Vorbeigelaufene mit der Hand als wenn es Sonnencreme wäre. Sabine lässt nicht von meinem Schwanz ab, sondern reibt ihn immer weiter. Dabei behält er nahezu seine Härte. Als Sie sicher sein kann das er so bleibt, steht sie auf und hockt sich über mich. Sie nimmt meinen Pint und lässt sich auf ihn nieder. Als ich komplett in ihr eingedrungen bin höre ich sie sagen „Der ist gut. Der füllt mich komplett aus aus.“.

Sie bleibt einige Sekunden Regungslos sitzen. Sabine will den Augenblick wohl genießen. Jetzt fängt sie langsam an sich auf mir zu bewegen und zu rotieren. Ich fühle mich wie im Himmel. Was um mich herum passiert bekomme ich schon gar nicht mehr mit. Sabine stöhnt ihre Lust hinaus. Ich gebe mich ihr vollkommen hin. Immer kurz ich meinen Höhepunkt bekomme, stoppt sie ihre Bewegungen und beginnt dann wieder von vorne. Ihr Körper bäumt sich kurz auf und kündigt so ihren Orgasmus an. Dies ist für sie aber kein Grund aufzuhören. Sabine führt ihr Spielchen weiter bis ich sie anflehe, mich auch endlich kommen zu lassen. Sie kennt aber keine Gnade. Erst nachdem sie ein zweites Mal durchs Ziel gekommen ist bringt sie mich auch zum spritzen. Ich komme so heftig, das ich die Englein singen höre. Sabine sinkt auf mir zusammen. Nachdem ich wieder einigermaßen bei Sinnen bin sehe ich, wie die anderen sich um uns versammelt und uns die ganze Zeit beobachtet haben.
Dabei haben sie sich gegenseitig stimuliert. Sie gratulieren mir alle zum Einzugsfick und fallen kurze Zeit später übereinander her. Sabine steigt nach einer Weile von mir hinunter und setzt sich neben mich. Wir schauen jetzt den anderen ein wenig bei ihrem Treiben zu. „Und wie gefällt es dir?“ will Sabine jetzt von mir wissen. Ich gebe ihr aber keine Antwort sondern beginne mit meiner Hand ihren Kitzler zu massieren. „Verstehe.“ stöhnt Sie dann kurz hinaus. Ich drehe mich zu ihr hin und wir küssen uns. Nun wandere ich züngelnd ihren Körper hinunter. Lecke ihre Brustwarzen, ihren Bauchnabel, ihren Venushügel und ihre Schamlippen. Ich stimuliere mit der Zunge auch ihren Liebesknopf was Sabine wohlig grunzend zu Kenntnis nimmt. Es sind die Reste meines Samens zu schmecken. Meine Zunge bearbeiten ihr Loch immer weiter bis ich Sie wieder zum Höhepunkt getrieben habe. Mein Phallus ist auch wieder erwacht.

Ich rutsche zu ihr hinauf und knabbere an ihrem Ohr. Dabei bringe ich mit einer Hand mein Rohr in Position und versenke es in ihr. Sie stöhnt laut auf. Jetzt möchte ich sie ebenso Quälen, wie sie mich eben und so beginne ich feste zu stoßen bis ich spühre, das sich bei ihr der Höhepunkt ankündigt. In dem Moment stoppe ich meine Bewegungen und mache erst einige Zeit später weiter. Dieses Spiel treibe ich ein paar mal bis sie mich fast anschreit „Nun fick mich endlich zum Höhepunkt. Laß mich endlich kommen.“. Ich gebe ihr noch kurz zurück „Selbst Schuld.“.
Ich möchte sie jetzt aber nicht weiter warten lassen und stoße sie zum nächsten Orgasmus. Fast gleichzeitig mit ihr beginnt auch bei mir der Saft zu sprudeln und ich ergieße mich in ihr. Ziemlich erschöpft bleiben wir aufeinander liegen bis wir uns einige Minuten später wieder trennen. Die anderen haben ihre Spiele auch beendet und unterhalten sich. Es scheint keinen hier zu stören das wir beide gerade noch kräftig am vögeln waren. Als Sabine und ich auch wieder normal sitzen sagt Yvonne „Na. Da hast du dir ja einen guten Stecher ausgesucht, was?“. Sabine nickt nur und lächelt zufrieden. Karin schaut mich auch lächelnd an. Ich glaube hier werde ich mich sehr wohl fühlen. Es ist inzwischen schon Abend geworden und es wird beschloßen das wir erst einmal was Essen sollten. Yvonne, Karin und ich gehen in die Küche um ein Abendessen vorzubereiten.

In der Küche fragt Yvonne „Haben wir Gurke da?“. „Klar. Wir wissen doch das du sie brauchst.“ antwortet Karin. Erst denke ich das Yvonne sie Essen möchte. Natürlich habe da falsch gedacht. Yvonne nimmt die Gurke, teilt sie in zwei Hälften und kürzt die eine Hälfte noch etwas. Jetzt nimmt sie das Ende und führt sich die Gurke in die Muschi ein. „Möchtest du auch?“ fragt Yvonne und reicht Karin die andere Hälfte. „Nein, heute nicht.“ gibt sie als Antwort. Axelzuckend packt sie den Rest wieder in den Kühlschrank. Karin erklärt mir das Schauspiel was mir hier gerade geboten wird „Yvonne ist die geilste von uns allen. Wenn die nichts in der Fotze hat, ist sie deprimiert. Die Gurke behält sie jetzt den ganzen Abend drinne. Außer natürlich einer will mit ihr noch ne Nummer schieben. Du vielleicht?“.

„Vielleicht.“ entgegne ich und mache mich wieder an die Vorbereitungen fürs Abendessen. Die Vorbereitungen sind abgschlossen und wir begeben uns wieder ins Wohnzimmer. Beim Essen unterhalten wir uns über alles mögliche. Was ich schon so erlebt hätte und ich bekomme auch einige Geschichten erzählt die hier schon so passiert sind. Ebenso wird mir von Sabine erzählt wie es zu dieser WG gekommen ist „Das Haus wurde als erstes von Bernd und Yvonne gemietet. Da die beiden sehr freizügig waren und etwas mehr wollten als nur immer im Bettchen zu zweit, haben sie sich ein Paar mit ähnlichen ‚Hobby‘ gesucht. Das waren, damals noch, Karin und Sven.“. Karin reicht mir ein Bild das neben den Fernseher steht. Fick Wohngemeinschaft, willkommen!Darauf sind Karin und noch ein Junge zu sehen. Sven, vermute ich. Sabine erzählt weiter „Sven ist dann zum Filialleiter befördert worden und mußte hier wegziehen. Da ist Karin hier im Haus eingezogen und hat kurze Zeit später Martin kennengelernt, der ja nun auch hier wohnt. Yvonne habe ich dann mal in einen Pärchenclub kennengelernt, wo ich noch mit Markus zusammen war, der dann mit mir Schluß gemacht hat weil ich ihm angeblich zu pervers sei. Da ich nicht alleine leben wollte, wurde mir von den beiden angeboten, auch hier zu wohnen. Danach haben wir beschloßen das wir noch einen männlichen Mitbewohner bräuchten damit es wieder alles paßt. Und das bist du. Und damit ist die Geschichte auch schon erzählt.“.
„Interessant.“ gebe ich noch zurück. Es ist mittlerweile schon fast Mitternacht und ich, Yvonne und Bernhard beschließen langsam schlafen zu gehen. Sabine beugt sich zu mir herüber und fragt „Willst du heute Nacht nicht bei mir schlafen? Dann bist du nicht so allein. Bei dir ist doch noch nichts aufgebaut.“. Ich lehne aber ab und nenne ihr als Begründung, das ich wirklich etwas Schlaf gebrauchen könne, was ich bestimmt nicht bekomme, wenn ich mit ihr in einem Bett schlafe. Etwas enttäuscht nimmt sie aber meine Entscheidung hin. Ich bereite noch kurz mein Bett vor, lege mich hin und schlafe auch kurze Zeit später ein. Der Tag war doch sehr anstrengend.

Der erste Morgen

„Guten Morgen, mein Süßer“. Ich erschrecke als ich Sabine neben mir liegen sehe. Hat sie sich doch tatsächlich heute Nacht zu mir geschlichen. Ich muss ziemlich kaputt gewesen sein, dass ich das nicht mitbekommen habe. „Wollen wir Frühstück machen oder möchtest du …“ fragt Sabine nachdem sie mitbekommen hat das ich wach bin. „Ich glaube wir machen erst einmal Frühstück.“ sage ich obwohl mein kleiner eine andere Meinung hat. Er schaut fröhlich nach oben um die Welt zu erkunden. Sabine steht auf und ich folge ihr. Meine Latte schwingt fröhlich hin und her. Sie bemerkt das und lacht mich an. Ich finde es schon witzig hier mit einem Steifen rumzulaufen. Nachdem ich Ihr sage das ich erst einmal ins Bad gehe ruft sie mir nach „Aber ja nicht wichsen. Wenn dann möchte ich das machen.“.

Ich nehme ihre Aussage zur Kenntnis, habe aber auch nicht vor mir mit Handarbeit Erleichterung zu verschaffen. Im Bad angekommen muß ich feststellen das man die Tür gar nicht abschließen kann. Wozu auch? Hier kann man nichts vom anderen sehen, was man nicht sowieso den ganzen Tag sieht. Ich stehe unter der Dusche und mein Glied hat mittlerweile auch etwas an Härte verloren, da höre ich jemanden rufen „Hallo Michael. Du musst doch nicht alleine duschen.“. Es ist Yvonne, die auch schon die Kabinentür geöffnet hat und mit unter die Dusche steigt. „Der sieht aber traurig aus.“ sagt Yvonne leicht enttäuscht als sie meinen ziemlich zusammengeschrumpften Penis sieht. Sie beginnt aber sofort diesen Zustand zu ändern indem sie ihn mit leichten Massagebewegungen wieder zum Stehen bringt.
„Komm, nimm mich jetzt.“ werde ich von ihr aufgefordert. Yvonne lehnt sich an die Wand und ich bewege mein Glied in Richtung ihrer Pussy. Ich dringe kurz in sie ein, ziehe ihn aber wieder kurz hinaus um dann mit einen heftigen Stoß komplett in ihr zu verschwinden. Sie quittiert das mit einem kurzen Aufschrei. In diesem Moment höre ich wie Die Badezimmertür wieder geöffnet wird. Die Kabinentür ist nicht ganz geschlossen und so kann ich sehen das Karin das Badezimmer betritt. Sie sieht uns natürlich auch und sagt „Oh. Hallo Micha. Viel Spaß beim Vögeln. Ich komm den nachher nochmal wieder.“ und geht wieder hinaus. Durch dieses Ereignis aufgegeilt stoße ich jetzt immer fester in Yvonne. Das Wasser läuft zwischen uns hinunter.
Yvonne jauchzt und stöhnt bis sie durch einen kurzen, heftigen Schrei ihren Orgasmus ankündigt. Ihre Möse zwengt meinen Schwanz ziemlich ein und bei mir beginnen ebenso die Säfte aufzusteigen. Noch einige Bewegungen und ich habe ebenso eine kräftige Entladung. Yvonne sackt auf mir zusammen und nach einigen Sekunden rappelt Sie sich wieder ein wenig auf und gibt mir einen langen Kuss. Wir beenden unsere Dusche und begeben uns in die Küche um zu Frühstücken. In der Küche waren schon alle versammelt. Karin, die bei Bernhard auf dem Schoß sitzt, lächelt mich an als sie mich sieht.

Von Sabine gibt es nur einen Kommentar „Yve konnte es mal wieder nicht lassen, wie?“. Karin konterte nur „Ach, Biene. Du weißt doch wie Yvonne ist. Wenn die nichts drin hat …“. Ich mußte lachen. Das ist schon eine versaute Bande in der ich da geraten bin. Ich setze mich ebenso an den Tisch und bekomme von Sabine einen Kaffee eingeschenkt. Sabine will sich jetzt auch an den Tisch setzen. Ich denke sie setzt sich neben mich. Da habe mich mal wieder getäuscht. Sie hockt sich über mich und setzt sich auf meinen Schoß. Sie bemerkt aber das sich in meiner Lendengegend nicht viel tut. Dies scheint sie aber nicht von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie rotiert mit ihren Hintern auf meinem Gemächt und hat auch Erfolg damit.
Mein Glied erhebt sich wieder. „Na also. Geht doch.“ bemerkt sie freudig, steht kurz auf und lässt sich auch sogleich auf meinem Speer nieder. Das folgende Frühstück artet in eine ziemliche Sauerei aus. Jeder füttert jeden. Yvonne wird von Karin gefüttert, Bernhard von Sabine, ich von Yvonne usw. usw.. Der Tisch ist nach dem Frühstück total voll gekleckert mit Marmelade, Honig und sonst so alles was man beim Frühstück eben hat. „Wir müssen noch die Zutaten für die Taufe besorgen.“ bemerkt Bernhard. „Das mach ich.“ meint Martin. Wir stehen alle auf und räumen den Tisch ab. Nachdem dieser wieder gereinigt ist, geht Martin sich anziehen. Yvonne und Karin verschwinden auch aus der Küche. Sabine nimmt Bernard und mich in die Arme und meint „Na ihr beiden Hengste. Was mich wir jetzt noch solange?“. Bernhard bemerkt nur das ich meine Kraft noch brauche. Sabine akzeptiert das und wir gehen ins Wohnzimmer.

Taufrituale in der Fick Wohngemeinschaft

Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Bernhard und Sabine. Sabine rutscht etwas unruhig auf ihren Sessel hin und her. Ihre Möse glänzt wieder vor Erregung. Einige Minuten später höre ich Martin rufen „Wir sind soweit.“. Er war durch den Garteneingang wiedergekommen. „Das ist gut. Dann lass uns mal.“ sagt Bernhard und blinzelt mir zu. Ich bin gespannt was mich jetzt erwartet. Ich gehe aber mutig hinterher. Im Garten angekommen sehe ich ein Planschbecken und daneben sind Kochplatten und 3 Töpfe aufgebaut. Was soll das denn jetzt werden? Yvonne fordert mich auf ich solle mir eine Partnerin aussuchen. Sabine lächelt mich an und ich wähle sie dann auch.

„Das hätte ich mir denken können. Ich glaube ihr beide seid füreinander geschaffen.“ bemerkt Yvonne noch und stellt sich dann auch zu den anderen neben den Töpfen. „Kurz zum Ablauf.“ fängt Martin zu erklären. „Du fickst Sabine jetzt im Becken kräftig durch, aber schon langsam. Das weitere wirst du dann schon merken.“. Sabine legt sich schon hin und beginnt sich ihre Perle zu stimulieren. Obwohl mein Schwengel schon leicht geschwollen ist, hat er die Einsatzstärke noch nicht erreicht. Dies sieht Yvonne und kniet sich gleich vor mir und lutscht an meiner Eichel herum bis mein Glied die volle Härte erreicht hat. In diesem Moment höre ich einen Aufschrei von Sabine. Sie hat sich gerade selbst einen Höhepunkt verschafft.
„Jetzt wirds aber Zeit.“ meint Martin. Ich steige auch in das Becken und lege mich auf Sabine. Sie hält mein Glied an ihre Möse, so das ich nur noch zustoßen brauche. Durch leichtes Grunzen erwidert sie mein Eindringen. Ich bewege mich sehr langsam wie Martin es mir gesagt hat. Ich höre wie die Topfdeckel klappern. Irgendwie kann ich die Nummer mit Sabine gar nicht richtig genießen. Ich bin viel zu gespannt was gleich passieren wird. Ich merke das irgendjemand hinter mir steht. Einige Sekunden später spüre ich wie etwas warmes mir den Rücken herunter läuft. Ich erschrecke ein wenig.
„Keine Panik.“ werde ich von Karin beruhigt. Die warme Spur wandert immer weiter nach oben bis zu meinen Schultern. Jetzt läuft die Soße, wie ich jetzt erkennen kann, mir auch die Brust hinunter. An unseren Genitalien verteilt sich die Soße überall. Ich werde durch dieses geile Gefühl noch mehr aufgeheizt. Bei jedem Stoß, schmiere ich Sabine auch etwas von der Soße in die Muschi. Jetzt bemerke ich das Karin ebenso über Sabine eine helle Soße gießt. Ich beuge mich herunter und schlecke die Soße von Sabines Brüsten. Es ist Vanillecreme.

Jetzt gießt Yvonne auch eine rötliche Substanz über Sabines Brust. Ich probiere diese auch und stelle fest das es sich hier um Erdbeercreme handelt. Durch dieses Gefühl sehr stark erregt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe Sabine meinen Samen in ihrer Vagina. Nach ein paar weiteren Stößen ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich rutsche ein wenig weiter runter und verpasse ihrer Muschi eine ausgiebige Zungenbehandlung. Es ist ein wahnsinnig geiler Geschmack. Schoko, Vanille und Erdbeersoße vermischt mit Mösensaft. Ich brauche auch nicht lange um Sabine zum nächsten Höhepunkt zu treiben. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist knien sich alle nieder und beginnen unsere Körper gegenseitig abzulecken. Die Soße ist abgeleckt und Sabine und ich stehen auf um unter die Dusche zu gehen.
Die Dusche war beendet und wir gehen wieder ins Wohnzimmer wo die anderen schon mit einem Glas Sekt auf uns warten. Wir stoßen alle zusammen an und Sabine meint „So. Jetzt gehörst du offiziell zu uns.“. Sie nähert sich mir und gibt mir einen langen Kuss. Einige Minuten später liegen alle schon wieder ineinander verschlungen auf den Boden und ich denke mir noch ‚Hier kann ich es lange aushalten‘.

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