Durchgevögelt im Swingerclub – Teil 1

Das verflixte Keuchheitsschloss

Durchgevögelt im Swingerclub – Teil 2

Elke wachte auf, weil das Schloss, dass durch die beiden dicken Ringe in den Schamlippen und dem dünneren in der Vorhaut der Klitoris steckte und die Fotze verschloss, drückte. Sie fühlte mit der Hand und richtete das Schloss wieder so, das es nicht mehr drückte. Aber das Drücken erinnerte sie an das letzte Wochenende mit Fritz und die Tatsache, dass sie nun „da unten“ verschlossen war. Der Gedanke an das Erlebte bewirkte ein Kribbeln im Lustkanal und Elke spielte mit der Klit, die bald an der Seite der Schlossschließe herausragte. Es gelang ihr zwar, einen Finger in den Lustkanal zu schieben, aber sie kam nicht tief genug und es zerrten die Ringe an den Schamlippen. Wie sollte sie sich in Zukunft so zugeschlossen selbst befriedigen?
Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf. Mittlerweile war sie heiß, wäre Fritz jetzt da, würde sie ihm einen blasen und sich dann auf das erigierte Rohr setzen. Sie angelte sich den dünnen Vibrator aus Nachttischschublade, drückte aus der Gleitcremetube etwas Creme auf den Kopf des Vibrators, öffnete sehr breit die Beine und setzte den Vibrator an der Rosette an. Sie drückte ihn langsam hinein, zog ihn wieder etwas heraus, um ihn dann tiefer hineinzuschieben. Dann stellte sie den Vibrator an. Das Gefühl war nicht schlecht, insbesondere dann, wenn sie ihn etwas nach unten drückte, sodass die Spitze gegen die dünne Haut zur Möse drückte und den Reiz auf den G-Punkt weitergab. Es dauerte eine Weile, bis die Wogen der Lust so hoch schlugen, dass sie kommen konnte. Selbst das Reiben des Kitzlers beschleunigte diesen Prozess nicht. Aber der Orgasmus war sehr intensiv und anders, als wenn sie im Lustkanal genommen worden wäre oder es sich selbst besorgt hätte. Schwer atmend musste sie sich erholen.

Als sie zur Dusche ging, zog das Schloss durch sein Eigengewicht die Klitorisvorhaut nach unten. Das Gefühl war jetzt schon irre, aber Elke bezweifelte, ob es auf Dauer angenehm wäre und ob es wirklich ratsam wäre, ohne Slip unter dem Rock aus dem Haus zu gehen. Sie setzte sich auf die Toilette und gab dem Harndrang nach. Das ging ganz gut, weil das Wasser sich selbst den Weg bahnte und unterhalb der Klit nur der Schließbügel aber nicht das Schloss hing. Sie stieg unter die Dusche, stellte das Wasser an und duschte. Die nächste Überraschung war, dass sie nun keine Vaginalspülung mehr vornehmen konnte. Früher hatte sie mit einer Hand die Schamlippen gespreizt und mit der anderen Hand das Wasser in ihre Lustkanal gelenkt und sich gesäubert. Das ging nicht mehr und Elke schaute ziemlich ratlos dem abfließenden Wasser nach. Sie müsste einen Duschkopf haben, den man von gleichmäßigem Perlen auf konzentrierten Strahl umstellen könnte. Den könnte sie dann in ihre Muschi halten und sich so säubern. Sie nahm sich vor, gleich heute in einen Sanitärfachhandel zu gehen, um herauszufinden, ob es so etwa gab. Andernfalls, fiel ihr ein, könnte man ja so eine Tülle, wie Fritz sie bei ihr zur Darmspülung eingesetzt hatte, nehmen. Das würde aber bedeuten, dass sie jeden Tag Duschkopf und Tülle würde wechseln müssen. Diesen Gedanken verwarf sie gleich wieder. Aber wenn es denn keinen Duschkopf mit konzentriertem Strahl gäbe, wäre eine Lösung ein Wasserabzweig an der Duscharmatur, wo ein zweiter Schlauch mit eben einer solchen Tülle angeschlossen wäre.

Sie duschte zu Ende und trocknete sich ab. Auch das Trockenrubbeln ihres Venushügels mit Schloss bescherte ihr neue Gefühle. Wie selbstverständlich griff sie auch gleich zum Rasierer und glättete die Haut rund um ihre Muschi und betrachtete sich im Spiegel. Das Schloss vor ihrer Lustgrotte sah einfach toll aus und sie war gespannt, was Lilo sagen würde, wenn sie ihr die neue Errungenschaft zeigen würde.

durchgevögelt im Swingerclub

Zurück im Schlafzimmer schaute ihr Spiegelbild sie wieder an und ihr schoss durch den Kopf, dass sie kein Bikinihöschen oder Badeanzug mehr tragen könne. Sie runzelte die Stirn, griff sich das Bikinihöschen und streifte es über. Das Schloss war eindeutig darunter zu erkennen. Wenn sie also an den See ginge, an die Stelle, wo Fritz mit ihr und Lilo gewesen war, wäre das mit Sicherheit sehr aufregend, würde es doch jeder sehen, das sie zur Keuschheit verurteilt wäre und jeder würde gerne das alles unbedeckt und unbekleidet sehen wollen. Aber in einem normalen Schwimmbad war das nicht möglich. Sie überlegte und hatte eine Idee. Wenn sie zwischen Bikinihöschen und Schloss ein Dreieck aus Kunststoff schieben könnte, würde jeder glauben, ihren Bauch zu sehen, das Schloss wäre dahinter verborgen. Schon überlegte Elke, wo sie so etwas her bekommen könnte.

Sie wollte sich anziehen und überlegte – auch eine neue Erfahrung! Welchen Slip nehme ich? Einen dickeren oder einen Hauch von Slip, einen Stringtanga? Wie sieht das unter Jeans aus? Sie musste es ausprobieren. Sie wählte einen normalen Baumwollslip, zog ihn an und darüber die Jeans. Der kritische Blick in den Spiegel zeigte: Man sieht oder zumindest ahnt es. Wenn sie das Schloss ein wenig zur Seite drückte, sah es allerdings so aus, als ob sie etwas in der Hosentasche hätte, was in der Tasche in der Leistengegend steckt. Es zog zwar etwas an den Schamlippen, aber es war auszuhalten. Elke beschloss, so könne sie das Haus verlassen. Sie wählte noch eine schicke Bluse aus, machte sich fertig und verließ die Wohnung.

Im Verlaufe des Tages stellte Elke fest, dass sie das Schloss relativ häufig auf die Seite drücken musste. Also überlegte sie, wie sie es an dem Platz fixieren könnte, wo sie es haben wollte. Ihr fiel Hansaplast ein, aber das verwarf sie wieder. Dann hatte sie eine Idee. Sie hatte ja noch die Kette, die sie von Fritz erhalten hatte, um sie in den Schamlippen einzuklinken und so ihre Muschi zwangsweise offen stehen zu lassen. Wenn man die so verlängern und mit einer dritten Schließe versehen würde, könnte sie die beiden Schließen in den Bügel des Schlossen einklinken und das Schloss am Körper auch schräg nach oben fixieren. Also beschloss sie, zu Hause die genaue Länge zu messen und die Kette umbauen zu lassen.

Ihre Recherche im Sanitärfachhandel bescherte ihr einen Duschkopf mit konzentriertem Strahl und ein paar Tage später hatte sie auch die Kette. Sie passte perfekt, war stramm, aber fixierte das Schloss am Körper. Mittlerweile hatte sie auch ausprobiert, wie es ohne Höschen unter dem Rock sich anfühlt, hatte dann aber die Idee verworfen. Das Schloss zog doch zu sehr an der Klitorisvorhaut, als das man das bequem nennen könnte. Es hatte zwar den Vorteil, ständig an das Schloss erinnert zu sein, aber im täglichen Leben war das denn doch nicht so toll. Abends im Bett spielte sie häufig an der Klit und fingerte sich so zu einem Orgasmus, aber diese Art war wirklich unbefriedigend. So wurde Elke eigentlich jeden Tag spitzer ohne Aussicht auf Erleichterung. Sie wünschte sich Fritz herbei oder doch zumindest, dass sie sich einen Vibrator ungehindert in ihre Lustgrotte schieben könnte und überlegte, ob sie ihn anrufen und ihm den Notstand mitteilen sollte. Andererseits war sie dazu viel zu stolz und so litt sie und träumte nachts von wilden Orgien.

Eines Tages stand Peter vor der Tür. Er fragte, ob er reinkommen könne und Elke bat ihn herein. Er merkte sofort, dass Elke anders war, als sonst und er versuchte, herauszufinden, woran das lag. So fragte er sie, ob sie denn noch den Schmetterling benutze, den er ihr damals mitgebracht hatte. Als Elke verneinte, wollte Peter wissen, warum sie ihn denn nicht mehr benutze und ob er ihr keinen Spaß gebracht habe und noch bringe. Elke antwortete lapidar, dass es nicht geht und als Peter insistiert, sagte sie, dass es nicht mehr gehe. Peter wollte weiter wissen, warum. Schließlich schaute Elke ihn an, stand auf, knöpfte ihre Jeans auf und zog Hose mit Slip herunter. ‚Fritz meinte, dass ich allzu freizügig gelebt hätte und deshalb trage ich jetzt ein Schloss an der Muschi!‘ Peter blieb der Mund offen stehen. Dann fragte er sie, ob er sich das genauer ansehen dürfe. Elke bejahte und trat näher an Peter heran. Der befühlte das Schloss und versuchte dann, einen Finger in Elkes Muschi zu schieben – es war ziemlich eng, er kam nicht weit. Elke kommentierte das mit den Worten: ,,Ich bin scharf wie ein Rasiermesser, hätte ich nicht das Schloss, würde ich dich auf der Stelle vernaschen und mir deinen Schwanz einverleiben.“ ,‚Wann kommt Fritz wieder?“ fragte Peter. ,‚Das weiß ich nicht, ich hoffe bald“ ,‚Zieh die Hosen ganz aus“

 

Nothilfe – Analsex

Elke tat wie geheißen und stand nackt vor Peter, der sich rasch seiner Sachen auch entledigt hatte. Dann drückte Peter Elke mit dem Rücken auf den Tisch, befeuchtete seinen erigierten Schwanz mit Spucke, hob Elkes Beine so hoch, das er mit seinem Schwanz an Elkes Rosette kam und drückte ihn langsam in ihren Hintereingang. Elke stöhnte auf. Langsam, vorsichtig und mit Gefühl fing er an, Elke zu ficken. Dabei hielt er Elkes Beine hoch und gespreizt, was ihm auch einen guten Blick auf Elkes Ringe mit Schloss gewährte. Elke hatte die Augen geschlossen und seufzte bei jedem Stoß herzerweichend. Mit der Zeit wurden seine Stöße herrischer und tiefer und bald schrie und stammelte Elke, bettelte um jeden Stoß, wollte jeden tiefer und wollte, dass Peter sie fertig mache. Peter tat sein bestes, er fickte Elke wie ein Besessener und als er sie endlich in die höchsten Höhen der Lust getrieben hatte und sie sich im Orgasmus quälte und unkontrolliert zuckte, da jagte Peter ihr seine Sahne unter lautem Stöhnen in den Darm.

Elke war geschafft aber auch Peter schnaufte heftig. Peter hielt Elkes Beine immer noch hoch, sein Schwanz steckte immer noch in Elkes Rosette, der Anblick der verschlossenen Muschi musste ihn besonders angemacht haben, denn kaum hatte er sich etwas erholt, fing er wieder an, sich vorsichtig und wiegend in Elkes Rosette zu bewegen und bald stöhnte Elke wieder und die ganze Prozedur begann von vorne. Diesmal dauerte es noch länger, bis Elke endlich soweit war und auch Peter endlich den Saft in den Eiern hochsteigen spürte und in einem letzten Endspurt Elke wie wild fickte, bis beide unter Stöhnen und Zucken ihren Orgasmus durchlebten. Nach einer Weile ließ Peter Elkes Beine sinken, zog sich aus Elke zurück und säuberte seinen erschlaffenden Schwanz. Elke kletterte vom Tisch, ließ sich schwer atmend auf einen Stuhl nieder und versuchte, wieder normal zu atmen. Beide schwiegen bis plötzlich Peter meinte, das so ein Schloss doch seine Vorteile habe, man verzettele sich wenigstens nicht mehr. Elke schaute ihn missbilligend an, hätte sie doch liebend gerne seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte gespürt, stattdessen musste sie sich von Peter in die Arschfotze nehmen lassen.

Nachdem Peter weg war, durchlebte Elke die Behandlung durch Peter noch Mal. So schlecht war der Analfick denn doch nicht und eine gewisse Befriedigung stellte sich doch ein. In diesen Gedanken klingelte Lilo, die gleich fragte, ob sie da nicht eben Peters Auto habe wegfahren sehen. Elke bestätigte den Besuch von Peter, verschwieg aber, dass er sie ohne langes Vorspiel anal genommen habe, weil sie nicht wollte, dass Lilo anfing zu lamentieren. Sie hatte eigentlich überhaupt keine Lust, sich mit Lilo zu beschäftigen, aber Lilo schien das alles nicht zu bemerken und wollte unbedingt wissen, wie es sich denn mit dem Schloss in der Muschi lebt. Also zog Elke erneut die Hose runter und zeigte Lilo, wie es aussieht, wenn man in der Muschi verschlossen ist, aber mit der Kette das Schloss fixiert hat. Lilo war fasziniert, jetzt mit dem Schloss, fand sie, müsse sie auch so etwas haben und sie bat Elke, Fritz beim nächsten Telefonat zu fragen, was das alles kostet. Sie hatte schon mal bei ihrem Mann scheinheilig gefragt, wie er denn eine beringte Muschi bei ihr finden würde und er meinte, dass er nichts dagegen habe. Lilo strich noch einmal über das zarte Fleisch des nackten blankrasierten Venushügels und verabschiedete sich von Elke.

Ende Teil 1

Durchgevögelt im Swingerclub – Teil 2

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