Das Spiel (1) – es beginnt

Es ist ein schwül warmer Sommertag. Obwohl schon nach 7 Uhr abends ist, sind es bestimmt noch 30 Grad. Als ich nach Hause komme, genieße ich die kühlen Räume. Alle Rollos sind geschlossen. Nur wenig Licht dringt durch die Schlitze.
Niemand ist da. Ich mach Licht im Wohnzimmer und bemerke sofort einen Blumenstrauß auf dem Tisch. Davor liegt ein verschlossener Briefumschlag.
Für meinen Schatz“ lese ich, die Handschrift von Andres, meinem Mann. Nachdem ich den Brief geöffnet habe, finde ich zwei kleinere Umschläge.

Auf einem Umschlag steht: „Diesen Umschlag zuerst öffnen„. Es riecht nach Geheimnis und ich öffne natürlich den ersten Brief und lese gebannt folgende Zeilen:
Hallo mein Schatz, Heute spielen wir ein Spiel, ein heißes Spiel. Wenn Du Dich entscheidest mitzuspielen, dann gibt es kein zurück mehr. Nur soviel: Es geht um Sex, ungewöhnlichen Sex. Sex wie Du ihn noch nicht erlebt hast, aber bestimmt schon in Deinen Träumen geträumt hast. Nur wenn Du Dich vollkommen hingibst, wirst Du in der Lage sein, heute Abend wunderbare Dinge zu erleben. Und Du wirst einen Orgasmus nach dem anderen haben. Wenn Du Dich entscheidest, das Spiel zu spielen, dann öffne nun den zweiten Umschlag. Wenn Du nicht möchtest, dann vernichte beide Briefe und alles ist erledigt.

Natürlich bin ich neugierig und ohne zu wissen, auf was ich mich einlasse, öffne ich den zweiten Brief.
Aha, Du hast Dich also entschieden, diesen Brief zu öffnen. Nun gibt jetzt kein zurück mehr, Du weiß es! Das Spiel hat bereits angefangen ! Nun meine Anweisungen. Befolge sie. Und – vertraue mir ! Du wirst Dich zuerst duschen. Dein Körper soll sauber sein, soll gut riechen und gut schmecken. Nach dem Duschen ziehst Du Dir einen kurzen Rock und eine dünne Bluse an. Dazu Straps, schwarze Strümpfe und einen schönen knappen BH. Dein Unterhöschen wirst Du heute Abend nicht brauchen, laß es aus. Wenn Du fertig angekleidet bist, daß dürfte so in einer Stunde sein, dann rufe die beigefügte Telefonnummer an.
Das Spiel macht mich neugierig. Ich vermute nichts böses, bin aber vor lauter Neugier unruhig.
Was wird passieren? Was für ein Spiel spielt mein Schatz mit mir?

Ich weiß nicht weiter. Ohne zu überlegen gehe ich ins Bad um zu duschen. Meine Kleidung habe ich schnell abgelegt. Der Wasserstrahl ist angenehm, nicht zu kalt. Ich seife meinen Körper mit einem wohlriechenden Duschgel ein. Meine Hände gleiten dabei etwas länger über meine Brüste und dann weiter über meinen Bauch an meine Muschi, die muß ja wohl besonders sauber sein, denke ich mir. Schnell nehme ich noch etwas von dem Duschgeld und gleite mit meinen Händen zwischen meine Beine. Das Gel benetzt meine Schamlippen. Ich presse meine Finger feste gegen meine Muschi. das Spiel, die Dusche
Ich spüre ein Verlangen, es juckt in meiner Muschi. Schon will ich mich sanft streicheln, als ich mich daran erinnere, daß ich mich auf ein Spiel vorbereiten soll und das ich bestimmt noch befriedigt werde. Der Gedanke macht mich scharf. Was wird er machen, was hat er vor. Sicher wird er mich wieder zärtlich verführen, streicheln, seinen steifen Schwanz in meine Muschi drängen. Obwohl ich mich bei diesen Gedanken gerne weiter streicheln würde, höre ich auf.

Ich beschränke mich darauf, meinen Körper zu waschen. Natürlich muß ich ständig überlegen, was passieren wird. Die Gedanken sind nicht zu bändigen. Ich stelle mir den steifen Schwanz meines Mannes vor, der irgendwann mein ist und der mich heute Abend wohl noch ausdauernd verwöhnen wird. Bin mal gespannt, welche Ideen er sich hat einfallen lassen.
Wo wird er mich ficken ? Gehen wir weg, irgendwo in der freien Natur ? Irgendwo im Wald, an einem See? Ich weiß es nicht. Schließlich bin ich fertig und suche mir die Sachen aus dem Schrank, die ich anziehen soll. Schnell habe ich die Strümpfe angezogen und die Strapse angelegt. Auch einen BH habe ich schnell gefunden. Dann noch der Rock, er soll kurz sein. Und zuletzt eine dünne Bluse. Sie ist weiß, fast durchsichtig.

Als ich fertig bin, betrachte ich mich im Spiegel. Ja, sieht gut aus denke ich und erkenne etwas Schamesröte auf meinen Wangen. Sie sind ganz heiß. Ob das vom Duschen kommt oder von meinen Gedanken? Ich weiß es nicht.
Meine Brüste heben sich beim Einatmen ab. Eigentlich ist die Bluse ja ein bißchen knapp, aber es sieht sexy aus und ich lasse alles, wie es ist. Schnell habe ich mich frisiert und eingecremt. Zum Schluß lege ich noch ein süßliches Parfüm auf, nicht zu aufdringlich, scheint mir. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ok, sieht gut aus. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Wieder ist die Unruhe da. Was wird jetzt kommen ? Ach ja, ich soll telefonieren, fällt mir ein.
Im Wohnzimmer setzte ich mich auf den Sessel und nehme das Telefon in die Hand. Ich wähle die Nummer, eine Handynummer, wie ich an der Vorwahl erkenne.

Es klingelt. Einmal…, zweimal…., dreimal…. Dann wird abgenommen. Mein Herz pocht. Am anderen Ende meldet sich eine Stimme:
Hallo Rita, dies ist ein Anrufbeantworter. Extra für dich eingerichtet. Du wirst jetzt ein paar Anweisungen hören, die du gleich ausführen sollst.
Dann eine kurze Pause. Meine Aufregung nimmt zu.
Gebannt höre ich weiter zu: Zuerst machst Du etwas Musik an. Langsame Musik. Die CD liegt bereits im Fach. Du brauchst nur den Start-Knopf zu drücken. Dann wirst Du Deine Augen verbinden, noch bevor Du etwas anderes machst. Du darfst nichts mehr sehen. Setz Dich in den Sessel. Öffne Deine Bluse. Und dann wartest Du ab. Denk daran, wie Deine Muschi von meiner Zunge sanft geleckt wird. Wenn Du möchtest, darfst Du Dich selber streicheln, aber Du darfst auf keinen Fall einen Orgasmus bekommen, dafür wird später gesorgt.
Fertig.

Ich bin total durcheinander. Die Anweisungen sind überhaupt nicht mein Ding. Aber es gibt kein zurück mehr, ich habe zugestimmt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann muß ich gestehen, daß mich die Anweisungen erregt haben. Also gut. Ich suche mir eine Augenbinde. Ein dünner Schal aus Seide. Musik… tatsächlich, es liegt eine CD im Fach. Langsame Musik der 70er Jahre ertönt, meine Lieblingsmusik.
Ich setzte mich auf des Sessel. Mir fällt ein, daß ich ja sofort die Augenbinde anlegen soll, was ich auch mache. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich nun da sitze und auf ihn warten soll. Ich darf mich streicheln, hat er gesagt. Wie von selbst wandert eine Hand an meine Muschi. Oh, fast hätte ich es vergessen, ich soll ja die Bluse öffnen. Mit der anderen Hand knöpfe ich umständlich die Knöpfe an meiner Bluse auf.
Dann denke ich daran, was mir mein Schatz am Telefon noch gesagt hatte. Ich soll mir vorstellen, daß meine Muschi von seiner Zunge verwöhnt wird. Der Gedanke macht mich geil. Mit meinen Fingern taste ich mich an mein heißes Dreieck. Ich streichle meine Muschi, meine Finger berühren meinen erregten Kitzler, ganz zart. Mit den Berührungen ahme ich den Druck seiner Zunge nach. Und ich kann mir tatsächlich vorstellen, wie er mich leckt. Ganz sanft massiere ich weiter, nicht zuviel. Es kribbelt, es ist schön. Ich lausche zwischen durch der Musik, die mich in eine weit entfernte Welt zu entführen scheint. Ich überlege, wie es weiter geht. Und schon bin ich wieder ganz aufgeregt.

Aufhören? Nein, jetzt nicht mehr, außerdem bin ich jetzt so geil, daß ich schon bald Erlösung brauche. Ich will seinen Schwanz so schnell wie möglich in mir spüren. Hoffentlich kommt er bald. Plötzlich wird ein Schlüssel in der Wohnungstür umgedreht. Sofort höre ich auf, mich zu streicheln, legen beide Hände brav auf die Sessellehnen.

Schritte… die näher kommen. Mein Schatz ist da, denke ich. Mein Herz pocht, ich fühle, wie sich der Puls verdoppelt. Meine Muschi ist ganz feucht geworden, als ich sie berührt und gestreichelt hatte. Er wird jetzt alles genau sehen können. Ich erinnere mich, daß die Rollos geschlossen waren, was mich ein wenig beruhigt. Die Musik ist angenehm, nicht zu laut. Ich versuche irgendwelche Geräusche zu hören.
Nichts. Niemand von uns beiden spricht ein Wort. Ich spüre einen Windhauch an meinem Körper. Ich glaube, daß er jetzt direkt vor mir steht. Ich male mir aus, wie sein steifer Schwanz direkt auf meinen Mund zielt. Ja komm nur, steck ihn mir rein, denke ich je schärfer du bist, desto eher fickst du mich. Als ich mit den Händen suchend noch vorne gehe, werden meine Armgelenke festgehalten und neben die Sessellehnen gedrückt.

Noch bevor ich weiterdenken kann, spüre ich, wie sie gefesselt werden. Die Fessel ist wohl ein langer schmaler Gürtel oder ein Seil, ich weiß es nicht. Meine Arme werden seitlich leicht nach hinten in Richtung der hinteren Sesselbeine geführt. Dort werden sie festgebunden. Ich verstehe, ich darf mit meinen Händen nichts ertasten. Vollkommen wehrlos und ohne eine Chance auf einen schönen Ausblick muß ich mich ergeben.

Dann spüre ich eine Hand auf meinem Körper. Sie ist durch die geöffnete Bluse auf meinen Bauch gewandert. Ich werde sanft gestreichelt. Die Hand drückt meine Brüste und holt eine nach der anderen aus meinem schützenden BH. Dann spüre ich, wie er meine steifen, harten Nippel zärtlich streichelt. Als er etwas fester hineinzwickt, zucke ich zusammen. Kurz darauf werde ich wieder sanft gestreichelt. Aha, die Tortour beginnt denke ich.

Fingerkuppen gleiten über meine Brüste. Sanft und langsam. Ich spüre seine Lippen auf meinen Brüsten. Er spielt an meinen Knospen. Vorsichtig beißt er hinein. Wieder zucke ich zusammen und rutsche dabei mit meinem Unterkörper ein kleines Stück auf dem Sessel nach vorne. Eine Hand wandert von meiner Brust hinab über den Rock direkt zwischen meine Beine. Mit wenig Druck seiner Hand wird mir angezeigt, daß ich meine Beine spreizen soll, was ich natürlich mache. Dann fühle ich seine Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde sanft gestreichelt, während meine Brust weiter massiert und geknetet wird. Mir ist heiß. Alles in mir kribbelt vor Geilheit. Das Spiel gefällt mir langsam und ich versuche mich etwas zu entspannen. das Spiel 02

Ich spüre wie sich die Finger an meine Muschi heran tasten. Und schon spüre ich seine Finger an meiner Muschi, er berührt meinen Kitzler, den er zwischen zwei Finger nimmt und feste, aber dennoch vorsichtig, drückt. Wieder zucke ich ungewollt zusammen. Seine Berührungen tun gut. Ein Finger gleitet zwischen meine Schamlippen, teilt sie und dringt vorsichtig ein. Ich spüre die Feuchtigkeit. Ich fühle die kreisenden Bewegungen seines Fingers. Langsam fängt meine Muschi an zu jucken.
Ich kann mich nur schlecht beherrschen und rutsche unruhig auf dem Sessel hin und her. Die Finger gleitet aus meiner Muschi und berührt wieder meinen Kitzler. Erst vorsichtig, sanft, eher flüchtig. Doch kaum dränge ich mich seinen Fingern entgegen, da wird der Druck auf meinen Kitzler plötzlich verstärkt. Seine Hand preßt sich gegen meine Muschi und fängt ohne Vorwarnung an, schnell und feste zu wichsen. Schon spüre ich, wie mein Körper reagiert.

Ich fühle, wie meine Brust massiert und geknetet wird. Er pitscht in eine Brustwarze, wieder zucke ich zusammen. Mit der anderen Hand wichst er noch immer schnell und kräftig meine Muschi. Ich spüre, daß ich einen Orgasmus bekomme und fange an zu stöhnen, bäume mich unter seinen Händen auf, doch die Hand folgt den Bewegungen meines Unterkörpers und läßt mich nicht mehr los. Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen kann durchströmt mich ein erster, wunderbarer Orgasmus. Ich hebe meinen zuckenden Unterkörper an. Die Hand massiert noch immer weiter. Mein Stöhnen wird lauter und endet in einem spitzen Schrei. Sofort wird das heiße Spiel an meiner Muschi unterbrochen.
Die Hand legt sich beruhigend auf meine Muschi. Ich bin vollkommen außer Atem, mein Puls scheint auf hundertachtzig zu sein. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seine heißen Lippen berühren die Knospen meiner Brüste. Dann spüre ich seine Zunge, die über meine Brustwarzen leckt. Ich fühle die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und versuche dennoch, mich wieder zu entspannen. Doch ich soll nur kurz Ruhe bekommen. Schon wieder bewegt sich die Hand an meiner Muschi.
Diesmal dringt er unvermittelt mit zwei Fingern in meine Muschi ein. Seine Finger tasten kreisend das Innerste meiner Muschi ab. Ich versuche mich wieder zu entspannen, um das schöne Gefühl zu genießen. Ich will bereit sein und die Berührungen genießen. Bereit für weitere Streicheleinheiten, bereit für einen weiteren Orgasmus.

Wieder spüre ich seine Lippen, die meine Brüste liebkosen. Seine Zunge tastet den Hals entlang. Seine Lippen drücken sich auf meine Lippen. Willig nehme ich seine drängende Zunge in meinem Mund auf. Während er meine Muschi streichelt gibt er mir einen langen tiefen Kuß. Seine andere Hand berührt meine Brust und beginnt mit einer festen Massage. Noch immer küßt er mich. Dann spüre ich, wie meine andere Brust geknetet wird. Beide Brüste werden gleichzeitig gepreßt und massiert.
ABER …? Zwei Hände auf meinen Brüsten ? Aber da ist doch noch eine Hand an meiner Muschi ? Was kann.. was ist…?. Erst jetzt wird mir klar, daß drei Hände im Spiel sind. Als ich versuche, die Situation zu registrieren, will ich mich aufbäumen, mich automatisch wehren, doch ich werde in meiner Position festgehalten.

Oh Gott, zwei Männer, denk ich. Der Mund löst sich von meinen Lippen. Sofort muß ich unter den drängenden Berührungen an meiner Muschi erzittern. Ein tiefer Seufzer entrinnt mir, als das Spiel an meiner Muschi schneller wird. Mein Kitzler wird wild gewichst. Meine Brüste werden mal hart, mal sanft gestreichelt. Ich kann die einzelnen Hände nicht mehr wahrnehmen. Zu viele Gedanken schießen mir durch den Kopf. Zwei Männer? Ja.

Geträumt hatte ich schon oft davon, auch habe ich ihm manchmal meine Träume erzählt. Aber das jetzt ist kein Traum, das ist real und sie machen mich scharf, geilen mich auf. Ich kann es nicht mehr aushalten. Ich will kommen, ganz schnell, ich will es jetzt… sofort! Meine Gedanken schweifen ab.
Und dann gebe ich mich den Berührungen hin, sauge sie förmlich auf, will mehr von den beiden. Viel zu sehr bin ich damit beschäftigt, die Gefühle in meinem Körper in den Griff zu bekommen, als mir Gedanken darüber zu machen, wer wohl die zweite Person ist, die mein Schatz da mitgebracht hat. Und dann kann ich es spüren, eine Welle, erst klein.. züngelnd.. dann mehr, größer. Ich spüre, wie ich meinen zweiten Orgasmus bekomme. Verdammt, was ist los ? Warum hören die flinken Finger auf, meine Muschi zu wichsen?

Ich spürte wieder meinen Puls, bin völlig außer Atem. Mein Herz pocht wild in meiner Brust. Dann spüre ich alle vier Hände auf meinem Körper, sie streicheln mich sanft. Wüßte ich doch nur, wem sie gehören. Wieder schießen mir unkontrollierte Gedanken durch den Kopf. Wer ist es, der meine Brüste streichelt und meine Muschi so zart berührt ? Wer, verdammt nochmal, hat mich bereits zweimal kurz aufeinander zum Orgasmus gestreichelt? Wer ist die zweite Person? Sicher ein Mann, das ist klar. Doch wer ? Kenne ich ihn am Ende, oder ist es ein Fremder?

Die beiden streicheln mich weiter, meine Beine, meinen Bauch, meinen Hals. Wieder drücken sich Lippen auf meinen Mund. Sofort erkenne ich, daß es die Lippen des Fremden sind, die mich küssen. Zärtlich dringt seine Zunge zwischen meine Zähne. Ich erwiderte das Spiel seiner Zunge, kriege nur mit Mühe Luft. Nun kann ich endlich seine Hände zuordnen, die gerade dabei sind, meine Brüste zärtlich zu drücken. Er zwickte meine Brustwarzen und ich zucke zusammen. Der Fremde gibt mir einen tiefen, geilen Kuß, spielt mit meiner Zunge während er mit seinen Händen meine Brüste aufreizend massiert.
Oh Gott, ist das schön. Er kommt etwas näher heran und preßt seinen Oberkörper gegen meine Brust. Ich spüre seine nackte Haut. Waren sie schon beide ausgezogen?
Dann werde ich von den Fesseln befreit. Endlich kann ich wieder meine Hände bewegen. Sofort schlinge ich meine Arme um den Körper des Fremden, der mich noch immer zärtlich küßt. Ich berührte seinen Rücken und lasse meine Hand seinen Rücken entlang nach unten wandern. Er hat nichts mehr an. Vollkommen nackt schmiegt er sich an meinen Körper. Sofort versuche ich seine Männlichkeit mit meiner Hand zu ertasten. Ich dränge mit einer Hand zwischen seine Beine und dann kann ich endlich seinen steifen Schwanz fühlen. In meinen Vorstellungen mußte er prächtig gebaut sein. Sein Schwanz fühle sich dick und lang an. Mit meinen Fingern kann ich seine pralle Eichel fühlen. das Spiel 05
Seine Säfte haben dafür gesorgt, daß sein Schwanz schön feucht, ja sogar naß ist. So kann ich seine Eichel in meine Hand nehmen und ein paar kräftige wichsende Bewegungen machen. Er löst seine Lippen von meinem Mund und stellt sich neben den Sessel. Ich kann nun im Sitzen seinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Mit einer Hand ziehe ich ihn zu mir und führe ihn zwischen meine Lippen. Sein gutes Stück zuckt, als ich etwas fester daran sauge.

Ich ringe nach Luft. Sehne den Orgasmus herbei. Und dann ist es auch schon soweit. Einer Schauer rast durch meinen Körper. Ich zucke, bäume mich auf. Ich höre mich schreien. Ein wahnsinniges Kribbeln in meinem Körper. Mit beiden Händen halte die Hand an meiner Muschi fest. Aufhören, schreie ich, bitte aufhören.
Und noch während ich mit einem wunderschönen Orgasmus komme, hören sie tatsächlich auf mich weiter zu reizen. In meinen Schläfen pocht es. Ich brauche einen kurzen Moment, um wieder zur Ruhe zu kommen. Noch immer halte ich mit meinen Hände die wunderbare Hand an meiner Muschi fest. Seine Hand bleibt ruhig auf meiner Muschi liegen. Was für eine tolle Hand. Wie toll hat er mich damit gestreichelt.
Es fällt mir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Die drei Münder bedecken meinen Oberkörper mit schmatzenden Küßchen.
So langsam komme ich wieder zu klaren Gedanken. Puuuh ! Was für eine tolle Sache. Kaum hat sich mein Atem etwas beruhigt, spüre ich, wie sich die Hand an meiner Muschi langsam bewegt. Er streichelt mit seiner Handfläche über meinen Kitzler. Preßt sie feste dagegen. Und auch mein Mann und der zweite Unbekannte fangen wieder an, meine Brüste sanft zu massieren.

Ich spüre ihre Fingerspitzen an meinen erregten Knospen. Sie sind hart und sehr sensibel. Mit einer Hand suche ich den Fremdling, der mich geküßt hatte, kurz bevor ich meinen schönen Orgasmus hatte. Ich fühle seinen Körper. Gelange an seinen Schwanz. Ohhh, ist der hart. Ich bin begeistert. Sein Steifer ist sich groß und ziemlich dick. Seine pralle Eichel fühlt sich gut an in meiner Hand. Wenn ich daran denke, daß mich dieser Schwanz gleich ficken wird, läuft mir ein kleiner Schauer durch den Körper. Ich ziehe ihn zu mir, an meinen Mund. spiel04
Vorsichtig umschließe ich mit meinen Lippen sein wundervolles Prachtstück.
Mit meinen Lippen kann ich seine Größe erst richtig ertasten. Meine Kiefer sind gespannt, als ich ihn soweit wie möglich in meinen Mund sauge. Mit einer Hand fühle ich seinen Schaft. Der Schwanz scheint länger als die beiden anderen zu sein. Langsam wichse ich seinen Schwanz mit meiner Hand und mit meinem Mund. Ich verspüre den Drang, ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich verstärke den Druck meiner Lippen. Meine Hand wichst schneller. Er muß gleich abspritzen, ich fühle, wie sich der Druck in seinem Schwanz verstärkt. Ich halte den Schwanz in Richtung meiner Brüste und wichse weiter. Und dann fühle ich, wie er zuckt.
„Warte, ich will in deiner Muschi abspritzen“ flüstert der Unbekannte und entwindet sich meiner Hand. Seine Hände gleiten unter meinen Körper und heben mich hoch. Er trägt mich fort. Unsicher schlinge ich meine Arme um seinen Hals.
Wo bringt er mich hin? Nach ein paar Schritten setzt er mich auf der Küchenanrichte ab. „Setz dich gerade hin“ flüstert er. Mit beiden Händen hält er mich am Oberkörper fest. Die Beine baumeln herab. Er zieht mich noch ein bißchen nach vorne und dann kann ich seinen steifen Schwanz an meiner Muschi fühlen. Er wichst seinen Schwanz langsam, verteilt die Nässe von seinem Schwanz auf meiner Muschi. Dann preßt er seine Lippen auf meine. Wir küssen uns. Langsam dirigiert er seinen Schwanz an mein heißes Löchlein. Vorsichtig dringt er ein. Es ist der helle Wahnsinn. Ich spüre jede Muskelfaser seines Prügels. Ganz langsam dringt er immer tiefer in mich ein.

Sein Lippen lösen sich „ich spritze gleich ab, bewege dich nur ganz langsam.“ Er soll spritzen, soll mir seine ganze Ladung endlich abgeben, ich will spüren, wie er in mir zuckt und wie sein heißer Saft ausströmt. „Ja, komm, spritz in mich. Ich will dich fühlen. Spritz mich doch endlich voll“, flüstere ich in sein Ohr. Er macht ein paar lange, feste Stöße und dann verharrt er. Wieder feste Stöße, eine kurze Pause. Dann wieder feste harte Stöße.

„Ja, jetzt spritz ich ab“ bei diesen Worten preßt er seine Lippen wieder auf meinen Mund.
Seine Zunge dringt in meinen Mund. Unsere Zungen begegnen sich, spielen zärtlich. Ich presse meine Muschi zusammen. Umspanne seinen steifen Schwanz wie ein Schraubstock. Und dann fühle ich seinen zuckenden Speer. Sein heißes Sperma spritzt tief in meine Muschi. Während er wild zuckt, küsse ich ihn zärtlich und lege meine Arme um seinen Hals. Ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen Körper. Noch immer kann ich jeden Millimeter seines Schwanzes in meiner Muschi fühlen.
Noch immer zuckt er. Ich versuche die Muskeln in meiner Muschi anzuspannen. Will seinen Schwanz melken. Jedesmal, wenn ich anspanne, zuckt sein Schwanz in meiner Muschi. Ein schönes Spiel. Ich halte seinen Schwanz steif und fühle wie er mich ausfüllt.

Noch immer küssen wir uns. Zärtlich spielt seine Zunge in meinem Mund. Gerade als ich meine Muskeln zusammen gepreßt habe, bewegt er langsam seinen Schwanz, bewegt ihn rein und raus. Es ist verdammt eng und es kribbelt furchtbar. Ich spüre jeden Muskel seinen steifen Schwanzes.
Ich wünsche mir, daß er mich etwas härter fickt, er soll mir mit seinem Prachtstück einen tollen Orgasmus herbeizaubern. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich gebückt vor ihm stehe und er mir seinen Schwanz von hinten in meine Muschi eindringt. Oder wie er mich hochhebt und mich auf seinem Schwanz aufspießt, meine Beine eng um seine Taille gelegt. Wie er meinen ganzen Körper auf seinem Schwanz hoch und runter bewegt, bis es mir endlich kommt.

Dann vernehme ich ein leises Geräusch. Ich spüre, daß jemand auf der anderen Seite des Sessels steht. Das kann eigentlich nur mein Mann sein. Ich fühle mit einer Hand in seine Richtung. Auch er war bereits ausgezogen, stelle ich fest. Mit meiner Hand taste ich nach seinen Schwanz, den ich auch sofort erwische. Er ist schön steif, ragt von seinem Körper ab. Mit zwei Fingern gleite ich über seine Eichel, auch sie ist naß.
Noch während ich an dem Schwanz des Fremdes sauge, fange ich an, den Schwanz meines Schatzes langsam zu wichsen. Die beiden brachten nun wieder ihre Hände ins Spiel. Sanft pressen sie meine Brüste. Beide hatten wohl gleiches im Sinn und jeder tastet sich mit einer Hand in Richtung meiner Muschi. Ich führe den Schwanz meines Mannes an meinen Mund, sauge ihn hinein und spiele mit meiner Zunge an seiner feuchten Eichel, während ich mich bei dem anderen Liebhaber mit sanften Wichsbewegungen für seine streichelnde Hand an meiner Muschi bedankte.

Seine Finger teilten meine Schamlippen und berühren meinen Kitzler. Mein Mann preßt meine Brüste und zwickt in meine Brustwarzen. Die einfühlsamen Hände an meiner Muschi spielen mit mir. Dann dringt einer von beiden leicht mit ein oder zwei Fingern in mich ein. Ein dritter Finger folgt.
Sanft wird meine Muschi in ihrem Innersten massiert. Mal dringen seine Finger in mich ein, um mich von innen zu streicheln, mal massiert er mein Knöpfchen, daß schon wieder einem erlösenden Orgasmus entgegen fiebert. Ich spüre, wie meine Schamlippen sanft gestreichelt werden. Ich bemerke, wie der Fremdling versucht, sich nach unten zu beugen, um mit seinem Mund an meine Muschi zu gelangen. Erst als ich seinen Schwanz los lasse, kann er seine heißen Lippen auf meine Muschi pressen.
Sofort spüre ich seine heißen Lippen. Seine Zunge drückt sanft gegen meinen Kitzler, dringt zwischen meine erregten und feuchten Schamlippen, knabbert wieder an meinem Kitzler, saugt ihn in seinen Mund. Ich kann den Schwanz meines Manne nicht weiter lutschen.

Ich brauche Luft. Zu sehr bringt mich das Spiel des Fremden außer Atem. Ich will endlich seinen Schwanz in meiner Muschi fühlen. Sehnlichst wünsche ich mir, daß der Unbekannte seinen Schwanz in meine Muschi hämmert und mir zu einem schnellen Orgasmus verhilft. Doch keiner der beiden macht Anstalten, mich zu ficken.
In der Zwischenzeit hat sich mein Liebhaber zwischen meine Schenkel gekniet. Das Spiel seiner Zunge wird etwas schneller. Das Gefühl ist so intensiv, daß ich wieder ein starkes Kribbeln und Jucken verspürte. Mein Schatz saugt nun an meinen Nippeln und verstärkt das erregende Gefühl in meinem Unterkörper. Seine Zunge gleitet über meine Brüste. Und dann fühle ich nur noch die heißen Lippen der beiden Männer an meinem Körper. Gerade als ich meinen Mund öffne, um Luft zu holen, drängt eine Zunge in meinem Mund und fängt sanft an, meine Zunge zu umspielen.
Oh Gott. Drei Münder an meinem Körper. Ich konnte es nicht fassen. Wieder drängt die Zunge tief in meinen Mund. Ich versuche zu sortieren, versuche mich zu erinnern. Habe ich nichts verwechselt? Sind das vielleicht Hände an meiner Muschi ? Ich konzentriere mich. Spüre die Zunge an meiner Brust. Fühle, wie mein Kitzler gesaugt wird. Das kann doch nicht sein. Sie sind tatsächlich zu dritt. Und im gleichen Moment spüre ich, wie mein Körper anfängt zu zittern.
Mein Kitzler wird kräftig gewichst. Ich kann mich nicht wehren, will mich auch nicht wehren. Ich kann an nichts mehr denken, an nichts anderes als an die nahende Erlösung, die mir meine drei Liebhaber gerade zukommen lassen.

Doch dann hört er plötzlich auf. Er zieht seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi heraus und gibt mir einen sanften Kuß auf meine Brüste. Mir fällt auf, daß ich ja immer noch angezogen bin. „Übrigens heiße ich Thomas, nur damit du weiß, wer eben seinen heißen Saft in deine Muschi gespritzt hat“ flüstert er.
Ich brenne darauf ihn endlich zu sehen. Doch keiner macht anstalten, mir meine Augenbinde zu entfernen. „Nun wird Michael, ein guter Freund von mir, dein heißes Löchlein weiter bedienen.“ Kaum hat er ausgesprochen, da fühle ich auch schon Michael. Er stellt sich vor mich. Seine Lippen berühren meines Brüste, setzen das Spiel fort, daß Thomas so schön begonnen hat. „Ja komm, gib mir deinen Schwanz“ höre ich mich flüstern..
Und schon kann ich seine heiße Eichel an meiner Muschi spüren. Er wichst mit einer Hand seinen Schwanz und teilt mit seiner Eichel meine feuchten Schamlippen. Ich spüre seinen heißen, erregten Atem auf meinem Gesicht. Meine Hände schlingen um seinen Körper. Ich erwarte den ersten Stoß mit seinem harten Spielzeug. Und kaum habe ich mich feste an ihn gepreßt, da stößt er mir seinen Schwanz tief in meine Muschi. Seine Stöße sind hart und schnell.
Doch kaum daß er mich richtig fickt wird er plötzlich langsamer. „ich komme schon, du bist so wunderbar eng.“ flüstert er.

„Ja, komm spritz alles in mich hinein“. Ich ziehe sein Gesicht zu mir. Presse meine Lippen auf seine Lippen. Er dringt mit seiner Zunge zwischen meine Zähne. Seine Hände pressen meine Brüste. Wieder fühle ich seinen Schwanz. Er fickt mich nochmals feste und schnell. Sehr schnell. Und dann hört er abrupt auf. Ich fühle wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Seine heißer Saft spritzt ruckartig in meine Muschi. Ich küsse Michael weiter. Nehme seine heißen Säfte tief in meinem Innersten auf.
Als das Zucken seines Schwanzes aufhört, bewegt er sich wieder langsam. Noch immer hat er an seiner Größe nichts verloren. Sein Schwanz gleitet in meiner Muschi langsam ein und aus, bis er ihn schließlich ganz heraus zieht. Ich will ihn in meiner Hand fühlen und strecke sie nach ihm aus. Er ist noch immer von ganz toller Größe. Nicht so dick, wie der Schwanz von Thomas. Aber mindestens genauso lang. Langsam wichse ich seinen Schwanz. Nur vorsichtig und ganz zärtlich. Verreibe die Feuchtigkeit auf seiner Eichel.

Er stöhnt und legt seinen Kopf an meine Schulter. Die Behandlung scheint ihm zu gefallen. Mein Griff wird etwas fester. Ich reibe seine Eichel mit meinen Fingern, bilde eine hohle Hand. Mit der anderen Hand halte ich seinen Schwanz am unteren Ende fest umschlossen. Ich massiere seine Eichel fester. Wieder stöhnt er auf. Sie ist total naß.
Mit Daumen und Finger bearbeite ich ausschließlich seine harte Schwanzspitze. Ich fühle an seinem Schaft, wie sich sein Schwanz etwas verdickt. Wie er zu zucken beginnt. Mein Fingerspiel wird wieder etwas fester. Er bewegt seinen Schwanz, fickt meine hohle Hand. Und dann fängt er schon wieder an zu spritzen. Sofort stoppt er ab. Sein Saft fließt aus seiner Eichel in meine geschlossene Hand.

„Ohhh Mann, war das gut“, flüstert er. Seine Stimme kommt mir ziemlich jung vor, aber ich kann mich auch täuschen. Ich denke nicht weiter darüber nach. Die beiden Schwänze haben mich unheimlich scharf gemacht. Irgendwie würde ich jetzt gerne hart und ausdauernd gefickt werden. Ich würde gerne von einem der Schwänze soweit gebracht werden, daß ich komme, bis auch ich meine Säfte verströmt habe.
Auf der anderen Seite möchte ich die beiden Schwänze und natürlich auch meinen Mann gerne noch etwas länger spüren. Jemand gibt mir ein Handtuch. Ich wische mir meine Hände sauber und nutze die Gelegenheit auch meine Muschi etwas abzutrocknen.
Als ich fertig bin, frage ich zögernd in den Raum „und wer fickt mich jetzt? ihr werdet doch noch nicht aufhören wollen – oder?“ Mein Schatz antwortet mir „nein, wir werden dich noch einige male ficken, wenn du das möchtest, wir sind bestimmt noch nicht fertig, vor allen Dingen mein Schwanz wartet darauf, endlich abzuspritzen, aber das hat noch Zeit.“
„Nein, ich will deinen heißen Saft sofort spüren“ antworte ich. „Alle haben abgespritzt, nur du fehlst noch. Bitte spritz alles auf meine Brüste, ich möchte spüren, wie du kommst, bitte.“ antworte ich ihm.
Dann werde ich von Michael und Thomas hochgehoben. Sie tragen mich aus der Küche wieder zurück ins Wohnzimmer. „Kommt, legt sie hier auf den Tisch“ höre ich meinen Schatz.
Die beiden legen mich vorsichtig rücklings auf den Tisch. An meiner Seite spüre ich meinen Mann. Sein Schwanz berührt meine Brüste. Meine Hände suchen seinen Schwanz. Ich kann fühlen, wie er sich wichst. Seine Hand wird immer schneller und dann pulsiert sein Schaft. Seine Säfte spritzen heiß auf meinen Oberkörper. Ich nehme seinen Schwanz in meine Hand und wichse weiter, wichse solange bis der letzte Tropfen aus ihm raus ist. Er gibt mir einen Kuß. Sein Kuß ist sehr zärtlich. Ich spüre die Wärme, die von seinem Körper ausgeht. Ich fühle mich jetzt irgendwie total fertig.

Alle drei Männer haben ihre heißen Säfte abgespritzt. Es war unheimlich toll, irgendwie absolut geil. Hoffentlich würden sie noch über genügend Reserven verfügen, denke ich. Mein Schatz verreibt seine Samenflüssigkeit auf meinen Brüsten. Was für ein Erlebnis. Gleichzeitig zusammen mit drei Männern. Was kann es schon schöneres geben. Es ist ein wunderbares Gefühl, das sich in meinem Körper breit macht. Irgendwie Zufriedenheit und gleichzeit Geilheit auf noch mehr.

Meine Muschi fühlt sich irgendwie angeschwollen an, aber noch längst nicht befriedigt. Sie sollen mich heute nochmal alle drei ficken. Und ich will fühlen, wie sie wieder abspritzen. Ich werde es ihnen schon zeigen. Gerne würde ich die Drei jetzt sehen. Wüßte gerne wie sie aussehen. Möchte ihre Schwänze sehen und anfassen. Vielleicht auch abwechselnd in den Mund nehmen, wenn sie nicht mehr so groß sind. Mit meinem Lippen wieder steif machen, sie zur vollen Größe aufrichten und dann noch mal in meiner Muschi spüren. „Darf ich euch endlich sehen, ich möchte endlich wissen wer ihr seid,“ frage ich zögernd in die Männerrunde.

 

Hier kannst du direkt Teil 2 von das Spiel lesen

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