Chloe – Inspiriertes Shopping

Ich hatte mich vor kurzem selbständig gemacht, da ich in meiner letzten Firma unglaublichen Stress und fieses Mobbing über mich hatte ergehen lassen müssen. Ich wollte so schnell keinen Boss mehr haben – egal ob männlich oder weiblich.
So übel ist die Selbständigkeit nicht, zumindest wenn die Auftragslage stimmt. Dank meiner Beziehungen hatte ich immer genug zu tun und machte mehr Geld als jemals zuvor.

Ich hatte leider in den letzten Wochen ziemlich enthaltsam gelebt, da ich einen größeren Auftrag hatte fertig machen müssen und so kam leider seit Mitte Juni mein Sexleben ziemlich zu kurz.
Um es genau zu sagen: es gab keins.
Traurig, aber wahr.
Kein Sex, kein kleiner Fick, nicht mal ein Quickie. Irgendwie ätzend, aber es war nicht zu ändern. Heute stand eine Telefonkonferenz mit meinen Auftraggebern an, um das Projekt zum Abschluss zu bringen. Eigentlich stand nur noch die Bezahlung aus. Ich freute mich also darauf, endlich wieder ins „normale Sex-Leben“ einzusteigen…

Ich hatte mich heute Morgen schnell beim Anziehen in meinen Laptop eingeloggt, um meine Mails abzufragen – und da war diese Mail mit dieser wirklich inspirierenden PowerPoint-Präsentation. Zum Glück gibt es immer Leute, die mir geile Präsentationen oder Bilder schicken, damit ich auch vor dem Computer nebenbei noch ein wenig Freude habe.
Als ich die Präsentation öffnete, blieb mir erstmal die Spucke weg. Aber dafür wurde ich an anderer Stelle umso feuchter.
Da musste das Anziehen eben noch ein bisschen warten, ebenso wie mein erster Kunde heute. Eigentlich hatte ich für 10 Uhr eine Telefon-Konferenz angesetzt, aber die verschob ich per Mail einfach kurzerhand auf morgen.

Dann schwelgte ich ein bisschen in diesen geilen Bildern.
Leider hatte ich in einer völlig bescheuerten Aktion Anfang des Jahres meine ganze Wohnung „entmüllt“ und sämtliches Erotik-Spielzeug in einer Art Hilfsaktion unter meinen Freundinnen verteilt. Die fanden’s toll, aber dafür war ich heute ohne „kleine Freunde“!
Nicht gut, wenn man wie ich total feucht vor dem Laptop im Arbeitszimmer steht und sich dringend ein wenig Linderung verschaffen will.

Ich sah auf die Uhr. Hatte der Erotik-Laden schon offen? Ja, kurz nach acht, und Rosi hatte immer dafür gesorgt, dass ihre geile Kundschaft schon früh morgens einkaufen konnte. Außerdem hieß das, dass ich ziemlich lange im Laden allein wäre, der echte Andrang kam außerhalb der Urlaubszeiten erst frühestens gegen Nachmittag.

Also dann, ab in die Stadt in den Erotik-Laden. Ich brauchte definitiv etwas für mein kleines feuchtes Loch. Leider ist zzt. kein Kerl für mich greifbar, zumindest nix festes, also musste ich heute eben auf Gummi oder ähnliches zurückgreifen.

Im Erotikladen war ich früher Stammgast, aber eben seit Anfang des Jahres überhaupt nicht mehr gewesen. Die Besitzerin und die meisten Angestellten kennen mich, da ich früher dort gern mal viel Geld habe liegen lassen.
Der Laden ist echt eine Wucht, ich weiß gar nicht, wie ich es im letzten halben Jahr ohne shoppen ausgehalten habe…

Der Laden ist eigentlich nur auf Frauen ausgelegt (also keine Männerspielzeuge), aber dafür viel Reizwäsche, tolle Negligés, Dildos, Vibratoren, Gleitcreme und ähnliches. Alles ist hell und plüschig gehalten, mit großen Umkleidekabinen und Spiegeln, bequemen Sofas (viele Frauen bringen ihre Kerle mit, denen sie eben was „zeigen“ wollen) und so weiter. Also wirklich ein Laden, in den man am liebsten einziehen wollte.

Der Laden war tatsächlich völlig leer bis auf Rosi, die mir beim Türöffnen aus den Tiefen des Ladens entgegen gelaufen kam.
Rosi, die Besitzerin, freute sich unglaublich, mich mal wieder zu sehen und wir kamen gleich ins quatschen. Also machten wir es uns auf einem Sofa bequem und ich erzählte ihr, dass ich heute Morgen eine unglaublich geile Mail bekommen hätte und jetzt dringend etwas bräuchte, um wieder von dem Trip runter zu kommen.

„Was ist denn mit deinen hübschen Sachen zu Hause? Du hattest glaube ich die größte Kollektion in der ganzen Stadt?“ wunderte sich Rosi.

„Stimmt,“ antwortete ich, „aber die hab ich dummerweise alle verschenkt. Frag lieber nicht, das ist eine längere Geschichte. Und jetzt bin ich total geil und du bist ehrlich gesagt meine letzte Rettung.“

Rosi lachte. „Na, da wollen wir dich doch erstmal ein bisschen aufbrezeln, oder? Was ist mit neuer Unterwäsche?“

„Naja, Dessous kann ich immer gebrauchen. Ich hab schon gewusst, dass du mir welche aufschwätzen willst, also hab ich gar keine angezogen. So was spart ja Zeit in der Umkleide…“ lachte ich.

Wir zwei wühlten uns also durch die Regale und fanden wirklich tolle Dessous. Sämtliche Farben von weiß über rot, pink und grün bis schwarz. Mit Rosi in der Umkleide wurde ich natürlich noch feuchter, da Rosi ihre Finger einfach nicht bei sich behalten konnte.

Irgendwann lösten wir uns erhitzt voneinander und sie meinte schmunzelnd: „Ich glaube, nach der Unterwäsche sollten wir jetzt etwas für dein süßes kleines Fötzchen finden. Schätzchen, du läufst ja unglaublich aus!“

Ich sah an mir herunter und musste ihr Recht geben. Das Korsett, das ich anprobiert hatte, hatte zwar das Schlimmste überstanden, aber mein Mösensaft hatte die halterlosen Strümpfe wirklich ein wenig durchnässt. Zum Glück hatte ich keinen Slip anprobiert, den hätte ich jetzt wohl reinigen lassen müssen.

Rosi zog los und kam mit einem Korb voll geiler Dildos und Vibratoren zurück. An der anderen Hand zog sie einen Angestellten hinter sich her, den ich ebenfalls kannte: Chris.
Wir begrüßten uns mit einem heißen Kuss (immerhin hatte ich nur Unterwäsche an und Chris war immer scharf auf leicht bekleidete Kundschaft) und nachdem wir drei es uns auf dem Sofa gemütlich eingerichtet hatten, führte Rosi mir die ersten Dildos vor.

„Schau mal, ich hab dir schon mal alle zusammengestellt, die du früher bei mir gekauft hast. Da hast du zumindest wieder eine schöne, kleine Sammlung. Außerdem hab ich noch ein paar, die ich dir zeigen möchte, ich hab nämlich einen neuen Lieferanten aufgetan. Der hat wirklich tolles Zeug.“

Ich griff nach einem wirklich niedlichen kleinen silbernen Ding. „Was ist das denn? OK, ich hab so was schon mal für die Badewanne gehabt, so ein kleiner Unterwasservibrator. Aber irgendwie sieht der hier anders aus.“

Chris schmunzelte. „Ja, das ist momentan der Renner. Das ist der Vibration Exciter. Den schließt du an dein Handy an und immer, wenn ein Anruf oder eine SMS kommt, vibriert er. Das ist aber nicht alles. Wenn ein anderes Handy im Umkreis von ein paar Metern klingelt oder eine SMS bekommt, vibriert er auch…“

Vor meinen Augen zog ein langer Nachmittag im Café vorbei, wo ja ständig Handys klingeln…
„ Naja, aber wenn die Leute sofort rangehen, dauert der Spaß ja nicht lange, oder?“ fragte ich.

„Stimmt. Aber das Ei vibriert so lange, wie das Gespräch dauert. Und danach noch 20 Sekunden weiter…“

Mit leuchtenden Augen fügte ich dieses geile Toy meinem Warenkorb hinzu. So was brauchte ich wirklich! Das eröffnete ganz neue Aussichten für lange Telefonkonferenzen…

Währenddessen hatte Rosi mir ein Vibro-Ei langsam und genüsslich in meine tropfnasse Spalte eingeführt. Sie drückte auf einen Knopf an einer Fernbedienung und ich war auf schnellstem Wege zu Wolke 7.
„ Wow, was ist das?“ keuchte ich.

„Das, Schätzchen, ist ein ferngesteuerter kleiner Vibrator. Endlich gibt’s die Dinger kabellos.“

Sie reichte die Fernbedienung an Chris weiter und der spazierte durch den ganzen Laden (der ziemlich weitläufig ist) und drehte und fummelte an der Fernsteuerung herum, dass ich auf dem Sofa fast schmolz.

Als ich kurz vor dem Orgasmus stand, zog Rosi das Ei wieder heraus. „Hey Chris!“ rief sie. „Ich glaube, hier braucht jemand ein bisschen persönliche Beratung!“

Christ war sofort zur Stelle. „Ich denke, die Dame sollte uns erstmal ihre persönlichen Wünsche mündlich mitteilen.“ sagte er und baute sich vor mir auf.

Sofort öffnete ich mit fliegenden Fingern seine Hose und mir sprang sein geiler Schwanz entgegen. Der ist zwar nicht sehr dick aber dafür unglaublich lang. Ich leckte von den Hoden zur Eichel, biss vorsichtig hinein und saugte mich regelrecht fest.
Chris stöhnte, als sein Schwanz in meinem Mund in ganzer Länge verschwand. „O Gott, wie habe ich deine Besuche vermisst. Keine schafft es sonst, meinen Schwanz komplett zu schlucken.“
Rosi dirigierte Chris auf das Sofa. Jetzt lag er mit steil aufgerichtetem Schwanz da, während ich mich über ihn beugte.
Das gab Rosi genug Freiheit, mir an meinem in die Luft gereckten Fötzchen weiterhin ihre neusten Dildos vorzuführen.

„Der hier ist der allgemein bekannte Hausfreund.“ Sie schob mir einen riesigen Vibrator ihn meine überschäumende Möse.
Ich stöhnte, als sie den Vibrator langsam hochdrehte. Bevor ich kam, zog sie diesen wieder raus und plötzlich fühlte ich etwas verflixt Kaltes in meiner Möse.

„Was ist das?“ keuchte ich.

Chris brummte und drückte meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. „Mund auf, lass Rosi ihre Arbeit machen.“ befahl er.

Rosi lachte. „Das ist so was wie ein ganz normaler Eiswürfel, Schätzchen. Naja, fast normal. Das war ein Eis-Dildo. Den legt man kurz in den Gefrierschrank und das Gelly wird dann eiskalt. Schließlich wollen wir nicht, dass du zu schnell kommst.“

„Und wir wissen ja alle, dass du eine wahre Orgasmus-Meisterin bist.“ grinste Chris. „Aber je länger du drauf warten musst, desto geiler wird es. Das weißt du doch am besten…“

Der Eis-Dildo war wirklich unglaublich kalt. Ich versuchte mit diskreten Muskelkontraktionen das Ding loszuwerden, aber Rosi drückte ihn immer wieder rein.

Endlich verschwand er. An seine Stelle trat etwas, das sich original wie ein großer, dicker Schwanz anfühlte. Sofort begannen meine Säfte wieder zu fließen. Rosi kicherte. „Warte, es kommt noch besser.“ Sie schob ihn tiefer rein und plötzlich spürte ich ein Vibrieren an meinem Kitzler.
Mir verging fast Hören und Sehen.

Chris war nicht durch einen Eis-Dildo abgelenkt gewesen und war kurz vor dem Abspritzen. Ich saugte kräftiger, da ich endlich wieder Ficksahne schmecken wollte.
Plötzlich hörte ich eine andere Stimme.

„Na, endlich mal wieder da, Chloe? Du glaubst gar nicht, wie wir dich und deine kleine Möse hier vermisst haben. Los Chris, wir tauschen.“

Ich kannte die Stimme. Das war Tom, den ich in der Vergangenheit schon öfter geritten hatte. Er stand total aufs Blasen und Lecken. Chris dagegen stöhnte nur, er wollte seinen Platz nicht räumen.

„Los, mach, dass du da wegkommst, du alter Spritzer.“ zeterte Tom. „Wir wollen doch mal sehen, ob wir das Ganze hier nicht noch ein bisschen verschärfen können.“

Ich schmunzelte. Chris so kurz vor dem Abspritzen abzuziehen war schon ganz schön gemein, aber ich freute mich schon auf Toms Schwanz. Der war kurz und der dickste, den ich je gesehen hatte.

„Na dann, Kleines, zeig mal, ob du in der Zwischenzeit etwas verlernt hast.“ lachte Tom, als er es sich unter mir auf dem Sofa bequem machte.

Ich leckte mir die Lippen und stülpte sie über Toms dicken Schwanz.
Chris ging derweil Rosi ein wenig zur Hand.
In immer schnellerer Abfolge bekam meine Möse neue und immer tollere Dildos, Vibratoren und ähnliches „vorgestellt“. Zwischen zwei Teilen wurde immer der Eis-Dildo eingeführt, um meinen Orgasmus noch weiter hinaus zu zögern.

Das hielt meine Möse jedoch nicht davon ab, völlig unkontrolliert überzulaufen. Ich spürte, wie Chris diesen Saft von meinen Beinen leckte; das machte mich noch geiler.
Rosi hatte mir einen Vibrator eingeschoben, der gleichzeitig meinen Kitzler stimulierte und leckte dabei meine Rosette.

„Achtung, hier hab ich etwas schönes.“ gurrte sie und schob etwas in meinen Arsch. Es fühlte sich ein bisschen seltsam an, irgendwie nicht fest. „Und jetzt pass auf.“ Ich hörte, wie sie auf etwas drückte und fühlte plötzlich, wie sich das Ding in meinem Arsch vergrößerte.
Ich stöhnte. Mann, war das geil! Wie hatte mein Arsch doch das alles vermisst.
„ Wollen wir doch mal deinen süßen kleinen Arsch wieder ein bisschen auf Touren bringen.“ säuselte Rosi und blies den Gummiballon zu voller Größe auf.

Jetzt war ich angenehm ausgefüllt in allen drei Löchern. Zudem kitzelte mich der Vibratoraufsatz an meiner Klitoris und Chris leckte noch immer Mösensaft von mir.

Doch auf einmal, wie auf Kommando, hörte Chris auf zu lecken, Tom drückte meinen Kopf hoch und Rosi entfernte mit einem Ruck sämtliche Freudenspender.

Tom grinste mich an. „Was glaubst du, was jetzt kommt?“ fragte er.

Ich zuckte die Schultern. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, aber es konnte nur besser werden.

Tom sprang auf, packte mich und zwang mich vor Chris auf die Knie. „Leck ihn du kleines Luder. Er hat deine Mundfotze in der letzten halben Stunde bestimmt ganz schön vermisst.“

„Dann gebt mir etwas für meine Möse, ich werd sonst noch wahnsinnig!“ bettelte ich.

„Nix da.“ herrschte Tom mich an. „Genau das ist ja der Sinn der Sache.“ lachte Chris. „Streng dich ein bisschen an beim Blasen, sonst passiert in deiner Möse heute gar nichts mehr.“ grinste Rosi.

Ich öffnete den Mund, um zu protestieren. Immerhin war ich hergekommen, um meiner Möse endlich Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen wurde ich weiter gequält!

Doch bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte ich schon Chris Schwanz im Mund. Gierig fing ich an zu lecken und zu saugen. Schließlich ging es hier um meine Möse!

Kurze Zeit später hörte ich direkt neben mir lautes Stöhnen von Rosi. Ich öffnete die Augen und sah, dass Tom Rosi im Doggie Style fickte. Das machte mich noch geiler und ich verdoppelte meine Anstrengungen an Chris Schwanz. Chris fing laut an zu stöhnen. Ich spürte seinen Schwanz schon pulsieren.

Da rief Tom „Stopp!“ und Chris zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Bevor ich ganz mitbekam, was los war, hatte ich schon Toms Schwanz im Mäulchen und Chris brachte bei Rosi zu Ende, was Tom angefangen hatte. Ich schmeckte Rosis Mösensaft auf Toms Schwanz und spürte, wie mir der eigene Mösensaft vor lauter Geilheit das Bein hinunter lief.

Ich hörte Rosis spitze Schreie, als sie kam. Toms Schwanz hatte mittlerweile auch langsam angefangen, zu pulsieren, als ich einen zweiten Schwanz an meiner Wange spürte. Chris lächelte mich an. Anscheinend war nur Rosi gekommen, und er hatte mir das Beste aufgehoben.

„Und jetzt sperr das Mäulchen schön weit auf.“ kommandierte Tom und entzog mir seinen Schwanz.

Tom und Chris wichsten noch einmal kurz ihre Schwänze und schon kam mir die herrliche Ficksahne entgegen.
Ich versuchte alles aufzufangen, aber einiges lief doch über mein Gesicht und meine Brüste.

Ich stöhnte. Wie lange hatte ich schon nicht mehr diesen geilen Geschmack im Mund gehabt! Ich leckte und lutschte, bis ich alles restlos aufgeschleckt hatte.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen.

Schnell stellten sich beide Schwänze wieder auf und Chris dirigierte uns in Richtung Sofa. Er legte sich darauf und zog mich über sich.
Endlich hatte ich wieder das geilste Gefühl der Welt: Ein langer Schwanz drang in mein nasses Fötzchen ein. Ich stöhnte laut vor Freude und ungezügelter Geilheit.

Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden und ich ritt ihn wie der Teufel. Auf einmal drückte mich Tom nach vorn und meinte: „Habt ihr mich etwa vergessen? Beweg dich jetzt nicht.“

Er setzte seine Eichel an meine Rosette und drückte vorsichtig dagegen. Genüsslich entspannte ich meine Muskeln, um Tom einzulassen. Er hatte vorsorglich Gleitcreme aufgetragen und drang schnell mit der ganzen Eichel ein.

Ich stöhnte vor Freude. Tom drückte stärker und schob plötzlich mit einem Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch.

Ich schrie, ich glaubte zu platzen! Der Schwanz war einfach unglaublich dick. Außerdem füllte mich Chris Schwanz in meiner Fotze schon ziemlich aus, ich glaubte zu zerreißen.

Tom zog mich ein wenig nach oben und dann begannen er und Chris mich zu ficken. Gleichzeitig rein und raus, rein und raus. Dann ein Rhythmuswechsel, abwechselnd einer rein, der andere raus.
Ich stöhnte und schrie, ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten.

Plötzlich zog Tom mich nach hinten und Rosi drückte mir ein rosa Etwas auf meine rasierte Möse. Ich glaubte zu explodieren, da das Ding auf einmal vibrierte und saugte wie verrückt. Tom hielt die Saugmuschel fest, drückte mich wieder nach vorn und beide Jungs fingen wieder an zu ficken. Durch das Saugen verstärkte sich mein Orgasmus und ich zog mich schreiend und stöhnend so sehr zusammen, dass Tom und Chris gleichzeitig mit lautem Stöhnen in mir abspritzten.

Als ich wieder klar denken konnte, waren Tom und Chris verschwunden.
Ich blinzelte und sah Rosi neben mir sitzen mit einigen großen Tüten. Sie schmunzelte und sagte: „Keine Panik, die Jungs mussten dringend duschen, also sind sie schon mal gegangen. Du warst nur ein wenig weggetreten und wir wollten dich nicht stören.“

Ich setzte mich auf und spürte ein angenehmes Ziehen und Möse und Arsch. Sogar das hatte ich vermisst. Ich seufzte und sah an mir herunter.
„ Weißt du was? Ich behalte das Korsett und die Strümpfe einfach an. Die restliche Unterwäsche kannst du mir einpacken, ich brauch sowieso mal wieder neue.“

„Schon längst passiert.“ sagte Rosi. „Außerdem hatte ich dir ja schon ein Paket mit deinen alten Toys zusammen gepackt. Darf’s sonst noch was sein?“

Ich überlegte. „Das ferngesteuerte Vibro-Ei auf jeden Fall. Dann die Saugmuschel von vorhin, die war klasse. Und natürlich das kleine silberne Ding fürs Handy.“

Ich kramte meine Klamotten zusammen und zog mich an. Rosi packte in der Zeit mit flinken Fingern das Gewünschte in die Tüten dazu und ging zur Kasse.
Ich zog meinen Geldbeutel und bezahlte. Der Betrag war zwar unglaublich, aber dafür hatte ich wirklich einige Tüten voll mit neuen Dessous und neuem Spielzeug bekommen. Außerdem würde ich einfach die Rechnung für meine letzte Auftragsarbeit in bisschen erhöhen, dann würde das schon passen.

Fröhlich zog ich nach Hause. Der Tag war wirklich perfekt gelaufen, und das alles dank dieser geilen PowerPoint-Präsentation…

Zu Hause packte ich mit großer Freude meine Tüten aus und verstaute alle Dessous in meinem Kleiderschrank und mein neues Spielzeug in meinem „Goodie“-Schrank (jaja, so was hab ich tatsächlich. Ist unheimlich praktisch…).

Bei der letzten Tüte stutzte ich. Dieses Paket hatte ich gar nicht bezahlt? Seltsam.
Als ich es auspackte, fiel mir ein Zettel entgegen:
„ Damit du in Zukunft nicht bei jeder geilen Mail oder Präsentation durchdrehst, schenken wir dir dieses kleine, eisige Toy. Viel Spaß damit! Geile Grüße, Tom, Chris und Rosi“

Ich musste lachen als ich den Eis-Dildo in der Hand hielt.
Obwohl… – irgendwie war’s ja wirklich ein geiles Gefühl gewesen…

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