So ein geiles Geschäft!

Die einzige Frau in der Runde

Wieder eine dieser Präsentationen in denen ich die einzige Frau bin und drei Männer vom Produkt überzeugen soll. Warum immer ich? Hinterher muß ich mit denen dann noch Essen gehen und ich komme wieder ewig spät heim. Aber mein Chef besteht darauf, daß ich die Präsentation zum anstehenden Geschäft mache. Also bereits ich mich vor und gegen 15:00 Uhr fahre ich mit all meinen Unterlagen zu den großen, gläsernen Bürokomplex in dem unsere Kunden drei Etagen angemietet haben.
Mit dem Aufzug fahre ich in den 8. Stock. Am Empfang melde ich mich an und die Dame führt mich kurze Zeit später in einen großen Büroraum. In einer Ecke des Raumes steht ein großer Schreibtisch. In der Mitte steht ein ovaler Besprechungstisch mit 8 Stühlen und in der anderen Ecke eine Ledersitzgruppe bestehend aus einem Dreisitzer, einem Zweisitzer und zwei Sesseln. Die Dame zeigt auf die Couch und bittet mich Platz zu nehmen.

„Möchten Sie etwas trinken? Nein? Gut, Herr Weber, Herr Schmittke und Herr Römer werden sofort bei Ihnen sein.“ Sie geht aus dem Raum und zieht die Tür hinter sich zu. Ich lasse mich auf dem Dreisitzer nieder und richte meine Unterlagen auf dem kleinen Tisch. Mein Rock ist beim Hinsetzen hoch gerutscht und ich ziehe ihn schnell wieder runter. Doch auf der tiefen Couch ist das gar nicht so einfach. Der Rock kommt wie von alleine wieder hoch. Was soll’s, denke ich mir, da muß ich nun durch.
Die Tür öffnet sich und die drei Herren betreten den Raum. Wir begrüßen uns und die Herren nehmen Platz. Nach einem kleinen Smalltalk fange ich mit der Präsentation an und recht schnell merke ich, daß ich hier gute Karten habe. Am Flipchart erläutere ich die Pläne und nach knapp 2 Stunden Reden und Diskutieren habe ich den Auftrag gewonnen.
Ein wenig erschöpft und mit trockenem Mund lasse ich mich wieder auf der Couch nieder. Inzwischen ist es draußen schon dunkel geworden und Herr Weber macht das Licht an. „Frau Mute, sind Sie einverstanden, wenn wir auf ein Abendessen verzichten und statt dessen hier noch ein Glas Champagner trinken? Feiern sollten wir unseren Abschluß doch schon, oder?“
„Aber sicher Herr Weber. Das wäre sehr nett.“ He, das sieht ja so aus als wenn ich doch nicht so spät nach Hause kommen würde. Herr Römer und Herr Schmittke holen aus dem kleinen Barkühlschrank eine Flasche Champagner und vier Gläser.
„Darf ich rauchen, Herr Weber?“ „Aber sicher, warten Sie ich gebe Ihnen Feuer und einen Aschenbecher.“ Herr Weber setzt sich neben mich und reicht mir Feuer. „Danke, sehr freundlich.“ Ich ziehe an der Zigarette und die beiden anderen setzten sich uns gegenüber. Herr Römer reicht mir ein Glas und wir stoßen an. Durstig trinke ich einen großen Schluck und merke gleich das angenehme Prickeln im Bauch. Die drei Herren wechseln Blicke, doch ich registriere es erst gar nicht. Eine Hand auf meinem Bein macht mich aufmerksam.
„Frau Mute, darf ich Ihnen sagen, daß Sie eine äußerst attraktive Frau sind?“ „Oh danke Herr Weber.“ Römer und Schmittke nicken zur Bestätigung in meine Richtung.

„Und, Sabrina, ich darf doch Sabrina sagen, Du bist äußerst sexy.“ Ich bin irritiert und doch spüre ich eine gewisse Erregung aufkommen. Weber streichelt mein Bein und schiebt meinen eh schon sehr kurzen Rock weiter hoch. Der Ansatz meiner halterlosen Strümpfe kommt zum Vorschein. Weber blickt mir in die Augen und ich schließe meine Augen seufzend. Das scheint für Weber das Zeichen gewesen zu sein auf das er gewartet hat. Er zieht mich mit der anderen Hand im Genick zu sich und küßt mich. In diesem Moment läßt sich Schmittke neben mir nieder und ich spüre in meinem Rücken Römer.
Während Weber mich küßt streichelt er weiter mein Bein. Auf meinem anderen Bein spüre ich nun Schmittkes Hand und beide Hände schieben sich hoch und unter meinen Rock. Wieder seufze ich auf. Mir schießen die Gedanken durch den Kopf wie auf einer Achterbahn. Bin ich wahnsinnig? Was tue ich hier? Egal, es ist sehr geil. Ich mache einfach weiter und laß es geschehen. Von hinten spüre ich nun Römers Hände auf meinen Brüsten. Er knetet sie durch.
Jemand öffnet meine Blusenknöpfe und legt meine Titten frei. Prall stehen sie hervor und die Brustwarzen verraten meine Geilheit. Weber zieht mich von der Couch hoch und ich stehe davor und vibriere vor Wollust. Schmittke öffnet den Reissverschluß meines Rockes und er gleitet herab. Man streift mir die Bluse ab und öffnet meinen BH. Mein Slip wird herunter gezogen und nun stehe ich nur noch mit meinen halterlosen Strümpfen und meinen hohen Schuhe vor der Couch. „So habe ich mir das vorgestellt. Es ist ein Genuß.“ Webers Stimme klingt rauh und ich höre seine Erregung heraus. Schmittke und Römer stimmen ihm zu und ich blicke die drei Männer an. Ich kann nicht glauben, daß das hier tatsächlich gerade passiert und schon gar nicht, daß ich es genieße. Weber steht nun vor mir und drückt mich auf die Couch. Er hebt meine Füße mitsamt den Schuhe ebenfalls auf die Couch und ich sitze nun mit gespreizten angewinkelten Beinen vor ihm.

Meine glänzende Möse klafft leicht auf. Weber versenkt seinen Kopf zwischen meinen Beinen und leckt meine Schamlippen. Mein Kitzler steht hart vor und seine Zunge liebkost meine heiße Grotte. Ich stöhne auf. Römer und Schmittke sitzen neben mir und betrachten nur was sich da vor ihren Augen abspielt. Ich nehme Webers Kopf zwischen meine Hände und dirigiere so sein Lecktempo. Tief stößt er seine Zunge in mein Loch und fickt mich mit seiner Zunge.
Ich stöhne laut auf und spüre wie mich dieser wollige Schauer durchfährt.
Weber hört auf mich zu lecken und hebt seinen Kopf an. Rund um seinen Mund glänzt mein Fotzensaft und ich kann den Blick nicht von seinen Augen lenken. Er betrachtet mich lange ohne ein Wort zu sagen. „Schon sehr lange will ich das tun.“ Er zieht seine Hose runter, rutscht mich auf der Couch nach vorne bis mein Po auf der Kante liegt, hebt meine Beine auf seine Schultern und schiebt mir seinen harten pulsierenden Schwanz in die kochende Fut. Ich schreie auf vor Geilheit und er stößt mich tief und hart. Römer und Schmittke haben ebenfalls die Hosen runtergelassen und wichsen sich die Schwänze. Fast gleichzeitig trifft mich von rechts und links eine Spermafontäne.

Während Weber mich hart durchfickt greife ich nach rechts und links und wichse den beiden Spritzern die Schwänze erneut hart. Weber scheint das zu gefallen. „Los, Sabrina, leck die Schwänze sauber.“ Römer und Schmittke rücken näher und ich bekomme im Wechsel von rechts und links harte Schwänze in den Mund geschoben. Weber stößt wie besessen zu und als er erneut hart an meinen Muttermund stößt, explodiere ich laut aufschreien. Er zieht seinen Schwanz aus meiner tropfenden Fut und ergießt seinen Saft auf meinem Bauch.
„Ahhh … Du bist so scharf. Ich möchte Dich ewig ficken.“ Ich liege verschmiert auf der Couch und atme fest durch. Der Orgasmus ebbt nur langsam ab. Römer wird nun aktiv.
„Sabrina, nun will ich ficken.“ Er legt sich auf den Zweisitzer und ich steige mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Tief versenke ich ihn in meiner Fotze und mache ihn schmierig und glitschig.
„So, liebster Römer, dann zeig mal ob Du Dein Handwerk verstehst.“ Ich habe nun endgültig alle Hemmungen abgestreift und will nun nur noch gevögelt werden. Aber ich will gevögelt werden, wie ich das gewohnt bin.
„Schieb mir Deinen Schwanz in mein Arschloch. Darauf stehe ich …“ Das läßt sich Römer nicht zweimal sagen und spießt mich mit seinem Prügel regelrecht auf. Sein harter Schwanz verschwindet in meiner Arschfotze und Schmittke und Weber sind fassungslos. „So eine kleine Sau ist unsere Sabrina. Wer hätte das gedacht.“ Schmittke steigt über mich. „Wenn das so ist, dann verträgst Du bestimmt auf zwei Schwänze gleichzeitig, oder? Ich richte Dir nun ein schönes Sandwich an.“ Mit diesen Worten schiebt Schmittke seinen Schwanz in meinen Arsch und stößt ebenfalls hart zu. Es dauert einen Moment, bis die Beiden ihr Tempo aneinander angepaßt haben doch nun stoßen sie mich im Wechsel hart und tief durch. Weber steht wichsend daneben und betrachtet sich das ganze mit einem breiten Grinsen.
„Sabrina, Sabrina … Nicht nur eine gute Verkäuferin, sondern auf eine exzellente Fickfotze. Wir werden wohl in den nächsten Jahren noch viele gute Geschäfte machen.“ Ich stöhne und stöhne und während ich Weber tief in die Augen blicke, kommt mein Orgasmus mit nie gekannter Härte. Römer spritzt gleichzeitig tief in meinen Darm und beim nächsten Stoß spüre ich Schmittkes Saft an meinen Muttermund spritzen.
Weber stopft mir seinen Schwanz in meinen stöhnenden Mund und spritzt ab. Ich ertrinke in allen Löchern im Saft dieser drei Männer und zittere in dieser enormen Erregung. Ermattet liegen wir nun alle vier verteilt auf der Sitzgruppe und kommen langsam wieder zu Luft. Gleichzeitig kommen mir Gedanken in den Sinn: Was hast Du nur getan? Wie willst Du denen hier je wieder entgegentreten? Werden die drei über diese Erlebnisse reden? Etwa mit meinem Chef? Römer und Schmittke erheben sich und verabschieden sich mit einem Kuß von mir und einem Händedruck von Weber.

Sie gehen schnell und ich habe das Gefühl, daß es ihnen fast peinlich ist, was da gerade passiert ist. Nicht so Weber. „Ich heiße übrigens Michael. Das solltest Du wissen, oder?“
„Ja, Michael. Das sollte ich schon wissen.“ Ich grinse etwas verlegen. „Mußt Du heim oder hast Du noch etwas Zeit?“ „Ich habe noch Zeit.“ Michael erhebt sich aus dem Sessel und kommt auf mich zu. Er beugt sich über mich und nimmt mich in den Arm. Ein Schauer fährt mich über den Rücken und ich erwidere seine Umarmung fest. Er hebt mich hoch und trägt mich zum Besprechungstisch. Dort legt er mich auf die Platte, zieht sich einen Stuhl heran und zieht meinen Po zum Anfang der Tischplatte. Er sitze nun genau zwischen meinen Beinen und leckt mir sanft und zärtlich die noch immer sauber.
„Du schmeckst so gut. Ich könnte Dich stundenlang lecken. Deine Löcher sind die geilsten Löcher, die ich je zu Gesicht bekommen habe und schon immer wollte ich mal einen Arschfick probieren.“
„Dann red nicht so viel. Fick mich wie immer Du willst, Michael. Ich bin schon wieder so geil und will Deinen Schwanz spüren.“ Michael erhebt sich und feuchtet seinen Schwanz in meiner Möse an. Dann hebt er meinen Hintern an und dringt sehr langsam und vorsichtig im meinen Arsch ein. Stück für Stück schiebt er ihn mir bis zum Anschlag rein.

„Oh Gott ist das geil. Ich koommmee …“ Ich betrachte sein vor Erregung verzerrtes Gesicht und in diesem Moment öffnet er seine Augen. Er beugt sich über mich und seine Zunge schiebt sich in meinen Mund. Während seine Zunge meine Mundhöhle erforscht stößt er sanft rein und raus in meinem Arsch. Ich spüre nun ebenfalls einen Orgasmus herannahen und erwidere seinen Kuß leidenschaftlich. Seine Stöße werden härter und intensiver und ich sehe Sternchen vor meinen Augen tanzen. Gleichzeitig kommen wir zu einem Orgasmus und unser Stöhnen vereint sich zu einem einzigen Aufschrei. Seid diesem Tag bin ich die einzige Verkäuferin bei diesem Kunden und er ist inzwischen der beste Kunde, den meine Firma hat. Und Michael ist der einzige mit dem ich nach wie vor fickend die Geschäftsabschlüsse feiere, denn Römer und Schmittke haben sich seit dem nicht mehr blicken lassen.
Beide hatten wohl zu große Angst davor, daß ich ihre Frauen kennenlernen könnte und von dem Fick im Büro erzählen würde.

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