Heisse Massagen im Urlaub

Als ich morgens wach wurde, hörte ich das Rauschen der Dusche aus dem Bad. Martina muss also schon aufgestanden sein, überlegte ich noch im Halbschlaf. Ein dringendes Bedürfnis zwang mich aus dem Bett. Ich klopfte an die Tür des Badezimmers und Martina antwortete fröhlich:

„Du kannst reinkommen Matthias, die Tür ist offen“.

Schweigend betrat ich den Raum, zog mir die Hose runter und erleichterte mich.

„Hast du gut geschlafen?“ fragte mich Martina

Ich antwortete zu gegeben etwas mürrisch mit:

„Ja doch, es geht so.“

„Ich bin fit wie ein Turnschuh und habe ausgezeichnet geschlafen. Aber du scheinst irgendwie schlechte Laune zu haben“ sprach sie weiter.

Ich reagierte nicht sondern dachte bloß an das, was ich gestern Nacht erlebt hatte. Wahrscheinlich wartete Martina darauf, dass ich ihr Vorwürfe machen würde, weil sie so egoistisch war, aber da konnte sie lange warten. Ich hatte ja auch meinen Spaß, aber das konnte sie ja nicht wissen.

Für heute war ein Tagesausflug in die Umgebung geplant. Wir wollten uns in einer Wellnessoase entspannen, uns ein wenig die Gegend ansehen und am Abend wieder ins Motel zurückkehren. Ich hoffte im Stillen darauf, dass unsere Nachbarn heute Abend auch noch da waren und sich eine weitere Gelegenheit bot, sie bei ihrem geilen Treiben zu beobachten.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Dank des Navigationssystems kamen wir relativ früh in der Wellnessoase an. Der Parkplatz war fast leer. Nur wenige Autos parkten im hinteren Bereich. Ich vermutete, dass sich um die Fahrzeuge der Angestellten handelte und man die Parklätze direkt am Eingang für die Kunden freihielt.

Wir nahmen unsere Badesachen aus dem Auto und machten uns auf den Weg zur Kasse. Eine nette Blondine machte uns mit den Gepflogenheiten in der Anlage vertraut und befestigte an unseren Handgelenken Kunststoffarmbänder die uns dazu berechtigten, alle Einrichtungen kostenlos nutzen zu können. Selbst Getränke und Snacks waren im Eintrittspreis von 45 US-Dollar enthalten. Da könnte sich so manch ein deutsches Unternehmen mal ein Beispiel dran nehmen dachte ich, während wir uns auf den Weg in die Umkleidekabinen machten.

Nachdem wir uns ausgezogen hatten und nur mit einem großen Saunatuch bekleidet den Saunabereich betraten, fiel mir auf, dass außer uns nur sehr wenige andere Besucher zu sehen waren. Wir entschlossen uns zunächst mal drei Saunagänge mit langen Ruhepausen zu machen.

Nach dem ersten Aufenthalt in der Dampfsauna gönnten wir uns einen erfrischenden Cocktail ohne Alkohol und machten es uns auf den komfortablen Liegen bequem. Wir genossen die Ruhe und sprachen kaum miteinander. Es folgten zwei weitere Saunagänge und wir einigten uns darauf, dass wir uns beide als nächstes Massagen gönnen wollten.

Im prüden Amerika war es eine Selbstverständlichkeit, dass die Bereiche für Frauen und Männer getrennt waren. Wir verabredeten uns für ca. 13.00 Uhr im Restaurant, dann trennten sich unsere Wege. Nach kurzer Wartezeit begrüßte mich eine große Schwarze. Sie teilte mir freundlich mit, dass sie Sarah heiße und forderte mich dann auf ihr zu folgen.

Sie hatte eine athletische Figur und einen knackigen Arsch, der sich sehen lassen konnte dachte ich während ich hinter ihr her ging. Noch während ich mich auf die Liege legte überlegte ich, ob sie wohl einen Slip unter ihrer weißen halbdurchsichtigen Hose trug. Ich sollte mich zunächst auf den Bauch legen. Sie begann Ihre Massage an den Schultern und arbeitete sich langsam nach unten vor. So wie mein Eindruck von ihr war, verlief auch die Massage. Sie packte kräftig zu und es tat manchmal richtig weh. Einige Male musste ich mich echt beherrschen, um nicht laut Aua zu rufen.

Nur meine Gedanken kreisten immer noch um die Frage Slip oder keinen Slip. In meinem Körper lösten sich die Verspannungen, nur mein bestes Stück wollte sich partout nicht entspannen.

Nachdem sie die Beine durchgeknetet hatte, um sich dann von den Schultern über den Rücken nach unten vorzuarbeiten, befürchtete ich, dass sie mich gleich auffordern würde, mich auf den Rücken zu drehen. Spätestens dann würde sie bemerken, dass ich sehr erregt war. Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als sie sagte:

„Drehen sie sich bitte um und legen sie sich diese Nackenrolle unter den Kopf.“

Was sollte ich machen? Ich konnte mich schlecht weigern. Also drehte ich mich langsam auf den Rücken und sah, auf ihre Reaktion gespannt, in ihr Gesicht.

Sie gab sich große Mühe, sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Blick ging immer wieder in Richtung der gewaltigen Beule in meiner Hose.

„Wenn es ihnen nichts ausmacht, können sie ihren Slip ruhig ausziehen, ich gucke ihnen schon nichts weg“ sagte sie plötzlich mit einem Lächeln im Gesicht.

Nun war ich doch erstaunt über soviel Freizügigkeit im prüden Amerika.

Ich hatte das Gefühl, mein bestes Stück wuchs noch weiter, aber das war gar nicht mehr möglich. Schelmisch entgegnete ich ihr, dass ich das gerne täte, wenn sie sich dann auch ein wenig freimachen würde. Ich erwartete natürlich eine klare Absage, denn ich war hier schließlich in einer Wellnessoase und nicht in einem Saunaclub.

Sie drehte mir den Rücken zu, fummelte an ihrem Hemd und zog es sich schließlich über den Kopf. Obwohl sie mir immer noch den Rücken zudrehte konnte ich erkennen, dass ihre Brüste viel größer waren, als ich dies vermutet hätte. Ich machte mich daran, mich von meinem Slip zu befreien. Als ich wieder ganz entspannt auf der Liege lag und mein Blick in ihre Richtung ging, glaubte ich zu träumen. Sie war doch tatsächlich dabei, ihren Oberkörper mit Öl einzureiben. Als ich merkte, dass sie sich gleich wieder umdrehen würde um mit der Massage fortzufahren versuchte ich möglichst unschuldig irgendwo hinzugucken. Mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht kam sie auf mich zu und sagte:

„Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ansehen ist erlaubt, anfassen nicht.“

Sie setzte ihre Massage fort und benutzte dabei das gleiche Öl, mit dem sie sich zuvor eingerieben hatte. Meine Augen konnten sich nicht von ihrem makellosen Oberkörper und ihren prallen Titten lösen.

Wieder begann sie an den Beinen und arbeitete sich langsam nach oben. Sie vermied es mit großer Geschicklichkeit, meine Hoden oder meinen Schwanz zu berühren. Ihre festen Brüste bewegten sich im Takt ihrer Bewegungen und ich spürte die Geilheit in mir weiter ansteigen.

Ein Blick in Richtung meines steil in die Luft stehenden Pimmels verriet mir, was ich ohnehin schon wusste. Aus meiner Eichel entwichen die ersten Tropfen meines Liebessaftes. Auch sie hatte das bemerkt und es bereitete ihr offensichtlich großes Vergnügen mich aufzugeilen.

Ich hatte große Mühe, mich an ihre Anweisung zu halten und meine Hände bei mir zu lassen. Dann setzte sie ihre Massage oberhalb meines besten Stückes fort, ihre geilen Titten mit den steil von ihr abstehenden Nippeln waren nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte mich in diesem Moment nicht beherrschen und streckte meine Zunge aus. Für den Bruchteil einer Sekunde berührte meine Zungenspitze ihren Nippel. Blitzartig zog ich die Zunge wieder ein und wartete auf eine Reaktion von ihr.

Es geschah nichts. Entweder hatte sie es tatsächlich nicht bemerkt oder sie zog es vor, sich nichts anmerken zu lassen. Ich nutzte jetzt jede Gelegenheit – immer wenn eine ihrer geilen Titten in der Nähe war – um dieses Spiel zu wiederholen.

Sie reagierte nicht!

Ich überlegte, soweit es mir in dieser Situation überhaupt möglich war, was das jetzt zu bedeuten hatte. War es eine passive Zustimmung oder hielt sie es nur für diskreter, auf meine Versuche nicht zu reagieren?

Wir trieben dieses Spiel noch einige Zeit weiter, ohne das von ihrer Seite irgendeine Reaktion auf meine mittlerweile schon länger andauernden Berührungen ihrer Nippel kam.

Ich hatte meine Arme unter meinem Kopf verschränkt, um nicht in die Versuchung zu geraten, sie mit meinen Händen zu berühren, denn ich war überzeugt, dass sie dann sofort ihre Massage eingestellt hätte. In Gedanken stellte ich mir vor, wie geil es wäre, wenn sie mit ihren zarten aber kräftigen Händen meinen bis zum Platzen angespannten Pimmel massieren würde.

„So, mein Herr das war es. Die Massage ist beendet, setzen sich bitte auf die Liege, damit ich ihre Wirbelsäule zum Abschluss strecken kann.“

Ich konnte es nicht glauben, tat aber, wie mir geheißen und setzte mich auf die Kante der Liege. Sie stellte sich hinter mich, steckte ihre Arme unter meinen durch und hob mich leicht an, um meine Wirbelsäule zu strecken. Ich spürte ihre harten Nippel an meinem Rücken und überlege angestrengt wie ich es anstellen konnte, ihre Behandlung zu verlängern.

„Sie können sich jetzt wieder anziehen.“ Dieser Satz riss mich aus meinen Gedanken.

„Ich glaube nicht, dass ich in diesem Zustand in meine Jeans komme.“ entgegnete ich

„Nun, was sollen wir denn da machen? fragte sie mit einem verschmitzten Grinsen

„Ich sehe nur eine Möglichkeit, sie müssen diesen Teil ihres Körpers wohl selber massieren damit er wieder in die Hose passt.“

Unsicher und verlegen überlegte ich, wie sie sich das wohl vorstellte. Sollte ich mir jetzt und in ihrer Gegenwart einen runterholen. Sie wollte gerade das Ölfläschchen zuschrauben als ihr der Deckel durch ihre glitschigen Finger auf den Boden fiel. Sie beugte sich hinunter konnte den Deckel der unter die Liege gerollt war aber nicht erreichen. Sie kniete sich auf den Boden um an den Deckel heranzukommen. Ihre geile Titten waren nur wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt und ihr Blick suchte immer noch den Deckel des Ölfläschchens.

Ich begann mein bestes Stück zu massieren und stellte mir dabei vor, wie ich ihr meine Sahne auf ihre schönen braunen Titten spritzen würde. Nach einem kurzen Augenblick hatte sie den Deckel gefunden und schraubte die Flasche zu ohne dabei jedoch ihre Position zu ändern. Sie blickte mir tief in die Augen und tat so, als wenn sie nicht bemerkt hätte, dass ich mir gerade einen runterholte.

Dann griff sie mit beiden Händen ihre Brüste und begann diese heftig zu kneten. Sie spielte mit ihren Nippeln die sie zwischen zwei Fingern zwirbelte. Ich konnte gerade noch:

„Jaaa, ich komme!“

sagen, da schoss auch schon meine Sahne in mehreren Schüben ihren Titten entgegen. Ich entlud mich vollständig auf ihrem Oberkörper und mein Liebessaft lief über ihre geilen braunen Titten. Bevor die ersten Tropfen ihre weiße Hose erreichen konnten begann sie genüsslich mein Sperma auf ihrem Körper zu verreiben.

„Na, du hattest es aber nötig.“ waren ihre ersten Worte

„Ich stehe auf solche Spielchen, sonst hätte ich dir bestimmt nicht erlaubt mich vollzu- spritzen.“ erzählte sie weiter während sie sich die Spermareste von ihren Fingern leckte.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und zog mich wieder an. Im rausgehen bedankte ich mich für die gute Behandlung und schloss die Tür.

Ich wollte gerade auf meine Armbanduhr sehen als ich feststellte, dass ich sie gar nicht am Arm hatte. Scheiße, dachte ich jetzt muss ich noch mal zurück. Ich öffnete leise die Tür zu dem Behandlungsraum und trat mit den Worten:

„Entschuldigen sie, ich habe meine Uhr hier vergessen“ ein. Es war kein Mensch zu sehen und ich suchte auf dem Tischchen neben der Liege nach meiner Uhr. Nachdem ich sie gefunden und angelegt hatte, hörte ich das plätschernde Wasser einer Dusche und zwischendurch immer wieder leise Stöhngeräusche. Ich folgte der Richtung, aus der die Geräusche kamen und stand kurz danach vor einer offenen Tür zu einem Waschraum. Meine Masseurin räkelte sich hinter einem fast durchsichtigen Duschvorhang. Sie hatte eine Hand zwischen den Beinen und mit der anderen streichelte sie abwechselnd ihr Brüste. So geil der Anblick auch war, ich hielt es für angebracht, schnell zu verschwinden. Ich wollte nicht entdeckt werden, weil ich nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde wenn ich sie heimlich beobachtete. Ein Blick zu Uhr bestärkte mich in meinem Entschluss, es war bereits 13.15 Uhr. Ich musste also sehen, dass ich ins Restaurant kam. Denn Martina wartete nach meiner Erwartung bereits seit 15 Minuten auf mich.

Ich machte mich eiligen Schrittes auf den Weg ins Restaurant. Dort angekommen suchte ich alle Tische ab, konnte Martina aber nirgends entdecken. So beschloss ich, mich an einen freien Tisch zu setzen und auf sie zu warten. Ich hatte bereits zwei Kaffe getrunken, als Martina freudestrahlend an meinen Tisch trat um sich dann sichtlich erschöpft auf dem freien Stuhl nieder zulassen.

„Na wie war deine Massage?“ fragte sie fröhlich

Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie sehr kaputt war. Entweder hatte sie die Massage so angestrengt oder sie hatte mehr als nur eine Massage genossen.

Wir bestellten unser Essen und zwei Glas Champagner. Nach und nach erzählte sie mir, dass ihr Masseur, ein kräftiger Schwarzer, sie ganz schön rangenommen hatte. Ich überlegte im Stillen, was sie damit wohl meinte. Mit meinen Überlegungen kam ich jedoch nicht weit, denn nach dem zweiten Glas Champagner setzte bei Martina ein bisher für mich unbekannter Redeschwall ein. Sie erzählte in allen Einzelheiten, wie sie massiert wurde, ohne auch nur das geringste Detail auszulassen.

Nach einer Viertelstunde ununterbrochenen Erzählungen hatte ich genug gehört und fragte sie, wie wir denn den Nachmittag verbringen wollten. Ich bekam jedoch keine Antwort. Stattdessen erzählte sie weiter jedes auch noch so unwichtige Detail. Innerlich hatte ich bereits abgeschaltet, als mich folgender Satz aus meinen Gedanken an meine eigene Massage bzw. meine Masseurin aus meinen Gedanken riss:

„Matthias, stell dir vor. Ich bin nach der Massage unter die Dusche gegangen, um mir das Öl vom Körper zu waschen. Als ich gerade das Shampoo aus meinen Haaren spülen wollte, spüre ich plötzlich eine Hand an meinem Hintern.“

Martina musterte mich mit abwartendem und gleichzeitig erwartungsvollem Blick, doch ich schwieg. Sie erzählte mir dann, dass der kräftige Schwarze ihr in die Dusche gefolgt sei und sie massiv angebaggert und angetatscht hat.

Wieder machte sie eine Pause, in der sie offensichtlich auf eine Reaktion von mir wartete. Ich schwieg beharrlich.

„Interessiert dich offensichtlich nicht, wenn mich andere Männer anmachen was“?

fragte sie in leicht verärgertem Ton.

Ich erwiderte, dass es mich natürlich interessieren würde, ich aber nicht verstände, warum sie mir das jetzt erzählen würde.

Jetzt hatte ich sie da, wo ich sie hinhaben wollte. Sie war wütend und würde sich jetzt an mir für meine zugegebenermaßen gespielte Gleichgültigkeit rechen.

Sie schwärmte von seinen kräftigen Händen und seinem großen, schönen Pimmel. Sie erzählte, dass ihr Masseur sie mit soviel Hingabe gefickt hätte, wie sie sie schon lange nicht mehr erfahren habe. Der Schlag saß! Doch sie holte sofort zum zweiten aus.

„Ich hatte einen Orgasmus, der war so geil wie schon seit Jahren nicht mehr.“ sagte sie mit forderndem Blick.

Ich schluckte trocken und es folgte auf dem Fuße der nächste Schlag:

„Nachdem ich zweimal gekommen bin habe ich ihm einen geblasen. Er hat mir sein ganzes Sperma in den Mund gespritzt und es hat mir geschmeckt.“

Das war jetzt zuviel für mich und mein Ego. Meine Frau Martina hatte es bis auf ganz wenige Ausnahmen immer abgelehnt, mein Sperma in den Mund zu nehmen geschweige denn zu schlucken. Dann kommt da so ein fremder schwarzer Stecher und dem bläst sie gleich den Hobel aus und schluckt auch noch die Späne.

Mein Bedarf an Unterhaltung mit ihr war gedeckt. Ich stand wortlos auf, ging zur Theke bezahlte die Rechung und verließ das Restaurant. Auf dem Weg zu unserem Mietwagen musste ich feststellen, dass Martina die Schlüssel in ihrer Handtasche hatte. Ich hielt das nächste Taxi an und wollte so schnell wie möglich zurück ins Motel.

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