Owned, Teil 5 – Gangbang

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Wieder hatte ich die ganze Nacht unruhig geschlafen, vor Hunger schmerzte mir der Magen und von den tausend Gedanken und Gefühlen, die in mir tobten, ohne dass ich in der Lage gewesen wäre, sie richtig zu fassen, drehte sich mir der Kopf. Wie in einem schrecklichen Alptraum spielten sich die Geschehnisse der letzten Tage immer wieder in meinem Kopf ab und die Angst vor dem, was noch kommen würde, tat ihr übriges…….

Schließlich weckte mich am nächsten Morgen das Telefon und natürlich war Lars dran.
‚Guten Morgen, Kleines! Ich hoffe du hast gut geschlafen und nett geträumt und bist jetzt ausgeruht für den heutigen Tag, schließlich warten heute spannende Abenteuer auf dich und du willst ja sicher nicht mittendrin schlapp machen, oder? Da fällt mir ein: du musst doch langsam tierisch hungrig sein….. du kleines Dummchen, du darfst bei aller Liebe zu harten Männerschwänzen und deinen süßen Träumereien davon, was sie alles mit dir machen können, nicht völlig vergessen, zu essen! Ts, Ts, eine kleine Diät tut dir zwar gut, aber ein bisschen was musst du schon essen! Ich lasse dich in 20 Minuten abholen, zieh dir den Bademantel über deine Wäsche, dann dürftest du nicht allzu viel Aufsehen erregen. Okay, ich muß jetzt weg, wir sehen uns!’
Ehe ich noch protestieren konnte, hatte er schon aufgelegt…… wie immer.
Der Gedanke an ein ordentliches Frühstück ließ meinen Magen zwar fast vor Glück springen, doch die Sache hatte einige heftige Schönheitsfehler, die mir gar nicht gefielen: Zum einen gefiel mir die Vorstellung überhaupt nicht, die drei Mädchen (das ‚ich lasse dich abholen’ deutete ich mal so) wiederzusehen, zu tief saßen noch die Erniedrigungen, denen sie beigewohnt hatten und dann auch noch mit ihnen in Damenunterwäsche, nur von einem Bademantel bedeckt zum Frühstück im Hotel zu erscheinen! Und dann erwarteten mich schließlich dort auch noch jede Menge Leute aus diesem Hotel, von denen mich sicher einige bei meinen kleinen ‚Fensterspielen’ gesehen hatten!!!

Aber was sollte ich machen: Lars befahl und ich war unfähig zu widerstehen…….
Ich duschte mich, legte automatisch das Frauenparfüm auf und zog mich an, für die Füsse hatte ich nur ein paar gelbe Badelatschen.
Keine Sekunde zu früh war ich fertig, denn schon klopfte es an der Tür.
Seit wann klopfen diese Miststücke denn, dachte ich verwundert und öffnete sie, um den mit Abstand schlimmsten Schönheitsfehler des Frühstücks festzustellen: vor mir standen nicht die drei Mädchen, sondern die vier Männer aus der Sauna!!! Erschrocken schrie ich auf und wollte sofort die Tür zuknallen, doch schon schoben sie sich in mein Zimmer und standen lachend vor mir.
‚Sieh an, sieh an! Die kleine Tunte hat sich gut gemacht! Dieser Lars hat offenbar nicht zu viel versprochen!’ , sagte der erste höhnisch, nachdem er meinen Bademantel gegriffen und geöffnet hatte.
‚Also, du Schwuchtel: dein Freund hat uns erzählt, du hättest unser kleines Spiel in der Sauna unheimlich genossen, nur hättest du nachher wie ein kleines Mädchen geheult, dass du nicht die Chance hattest, unsere Schwänze auch zu schmecken und in deinem kleinen Weiberarsch zu spüren!’

‚Genau, er hat uns erzählt, du würdest seitdem von nichts anderem mehr sprechen, als von unseren Schwänzen!’
‚Nun, im Gegensatz zu dir, sind wir echte Männer und keine schwanzlutschenden Schwuchteln! Aber vielleicht werden wir dir zuliebe ja eine Ausnahme machen…… mal sehen! Vielleicht kommst du noch zu deinem Gangbang mit uns. Jetzt geht’s erst mal zum Frühstück!’
Sie zogen mich mit sich und ich schaffte es gerade noch, zumindest meinen Bademantel zu schließen, bevor wir auf dem Flur weiteren Gästen begegneten. Die vier Männer waren im Gegensatz zu mir natürlich normal und vollständig angezogen und ich konnte einfach nicht glauben, dass Lars so grausam sein konnte!
Auf dem Weg zum Frühstücksraum, der fast vollbesetzt war, und erst recht darin, glaubte ich, jeder würde mich anstarren: in dem Bademantel fiel ich natürlich auf und sicher erkannten genug von diesen Leuten in diesem komischen Kauz, den Kerl, der nichts anderes zu tun hatte, als sich am hellerleuchteten Fenster von Männer in den Arsch ficken zu lassen…….. und jetzt war er gleich mit vieren unterwegs………

Das Frühstück war die Hölle!
Die vier kommandierten mich die ganze Zeit herum und jede Kleinigkeit musste ich ihnen von der Büffet-Bar holen, so dass ich die halbe Zeit unterwegs war und kaum selber mal dazu kam, einen Happen zu essen. Das fiel mit Sicherheit auch anderen Gästen auf und die Klapse, die mir die vier gelegentlich auf den Arsch gaben, wenn ich die gebrachten Speisen vor ihnen hinstellte, taten ihr übriges………
Außerdem ließen sich die vier so viel Zeit, dass das Frühstück sicher mindestens eine Stunde dauern würde.
Dann kam es jedoch noch entschieden schlimmer: einer der Männer stand auf und meinte nur kurz ‚Komm mit!’ und verließ den Raum, ich pflichtbewusst hinter ihm her. Er steuerte geradewegs auf die Toiletten zu und ich ahnte nichts gutes.
Und natürlich wurde ich nicht enttäuscht: er führte mich ohne viel Aufhebens in eine der Kabinen und nickte auf den Boden vor sich!
Ich gehorchte sofort, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose………..
Genau so machten es dann auch die anderen drei Männer: einer nach dem anderen führte mich vom Frühstückstisch zu den Toiletten und ließ sich von mir ausgiebig einen blasen. Jetzt hatte natürlich auch der letzte Idiot unter den Hotelgästen begriffen, was hier abging und die Blicke sagten mehr als tausend Worte…….

Der Rest meines Urlaubs ist schnell erzählt:
Natürlich ging ich zu den Treffen mit den beiden Männern und natürlich fickten mich beide wieder gnadenlos in allen erdenklichen Varianten durch…… natürlich gehorchte ich weiterhin jeder Anweisung, die Lars mir gab, wenn ich ihn auch in jedem der folgenden Tage weniger sah…..  ich war die meiste Zeit damit beschäftigt, entweder in meinem Hotelzimmer oder öffentlichen Toiletten fremden Männern ihre harten Schwänze zu blasen und/oder mich von ihnen ficken zu lassen!
Der Mann, der mich an meinem Hotelfenster gefickt hatte, blieb weiterhin anonym, da ich bei jedem Treffen mit ihm stets meine Augenbinde tragen mußte. So sass ich dann an jedem der folgenden Tage in einer anderen Kabine, in einer anderen öffentlichen Toilette, die Tür nur angelehnt, mit verbundenen Augen und wartete auf ihn, um mich dann ausgiebig von ihm benutzen zu lassen! Bis heute weiss ich nicht, wer er ist! Das Gefühl seines riesigen Schwanzes in meinem Mund und meinem Arsch ist mir jedoch noch genauso präsent, wie die Erinnerung an die beispiellose Härte und Brutalität, mit der er mich nahm!

Weitere Geschichten hörte ich von Lars in diesen Tagen keine und auch mein ‚Theorie-Training‘ vor seinem herrlichen nackten Schwanz fiel völlig weg……. ich war mittlerweile viel zu sehr mit der Praxis beschäftigt.

Das das (vermeintliche) eigentliche Ziel meines Trainings, nämlich mir bei zu bringen, selbst ähnlich erfolgreich wie Lars bei den Frauen zu sein, in keinem weiteren Wort mehr auftauchte, brauche ich wohl gar nicht erst zu erwähnen.
Ich selber machte mir auch keinerlei Illusionen mehr in dieser Hinsicht und versuchte auch gar nicht erst, mich zu wehren….. in einigen Tagen würde alles vorüber sein, dachte ich die ganze Zeit und bis dahin…… Nun, bis dahin würde es geniessen….. es geniessen, die Hure all dieser Männer zu sein, mich von ihnen auf jede erdenkliche Art benutzen zu lassen! Keine Reue, keine Scham…… kein Widerstand! Ich würde diese Seite von mir ausleben (denn es hatte wohl keinen Zweck, zu leugnen, dass all dies offensichtlich ein Teil von mir war) und danach in mein normales Leben zurück kehren und wenn schon nicht alles vergessen, dann doch zumindest tief in mir vergraben!

Als schliesslich der letzte Tag meines ‚Urlaubs‘ gekommen war, mußte ich mir -natürlich- das Recht erst verdienen, meine Kleider für die Heimreise wieder zu bekommen……. von Lars und den drei Schönheiten begleitet, traf ich mich mit allen Männern, die mich in den letzten Tagen benutzt hatten in einem kleinen Waldstück ausserhalb des kleinen Städtchens und wurde dort ein letztes Mal, vor den Augen von Lars und den Mädchen stundenlang in einem Gangbang auf jede erdenkliche und erniedrigende Art gefickt, bis ich kaum noch laufen konnte….. während der Saft mir noch aus dem Arsch und die Beine herunter lief, sass ich so schließlich im Flugzeug und als ich auf die Insel herunter schaute, schien mir alles schon fast nicht mehr war zu sein, wenn nicht der eindeutige Geschmack in meinem Mund mich an das Geschehene nur zu deutlich erinnert hätte.

Der Alptraum (?) war vorbei und zu Hause erwartete mich meine geliebte Freundin und mein gutes, altes, normales Leben!!

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